Hatte nur gefragt (unabhängig vom Tor), ob es vielleicht Sinn macht,
jemanden bei gegnerischen Standards auf die Linie zu stellen.
kann ich mir im Profi Bereich nicht vorstellen
Hatte nur gefragt (unabhängig vom Tor), ob es vielleicht Sinn macht,
jemanden bei gegnerischen Standards auf die Linie zu stellen.
kann ich mir im Profi Bereich nicht vorstellen
kann ich mir im Profi Bereich nicht vorstellen
dann hätte man heute ja problemlos jemanden auf die Linie stellen können
Wenn ein Mann wie Hinteregger oder wie der Kopfballtyp auch immer geschrieben wird Mutterseelenallein im Sechzehner zum Kopfball kommt kann Horn oder Neuer oder Buffon....ach lassen wir das !
Mal eine Frage an die Experten:
Bei Ecken/Standards:
Entscheidet doch vornehmlich der Torwart, ob er jemanden auf die Linie stellt oder?
Ja das entscheidet der Keeper. Aber Neuer will das auch nicht, also da ist Horn nicht alleine.
ernste Frage: mit welcher Begründung wollen die keine Hilfe auf der Linie bei Abschlüssen aus kurzer Distanz?
Gefühlt hätten doch schon viele Tore verhindert werden können, wenn da einfach nur einer gestanden hätte...vielleicht bin ich aber auch zu viel Kreisliga und zu wenig Bundesliga...
Das würde den Raum des Keepers bei Paraden einschränken und ggf. Hemmung auslösen, wenn er merkt, da geht schon ein Bein hoch und er nicht mit 100% Vertrauen hechten kann.
Ich war schneller. nerd
Tatsache. Nicht mehr aktualisiert
Raumverteidigung allez allez.
Hier sind doch einige keeper.
Warum im Bereich des 5ers nicht weniger Spieler platzieren und dann am gesamten 16er die anderen verteilt?
Als keeper ist dort dann weniger traffic und kann einfacher die Kugel plücken.
Da ich lange Torwart war sage ich mal was dazu.
Jeder Torwart wenn er ehrlich ist hat eine schwache Seite (Ähnlich wie beim Feldspieler der Fuß)
Und in dieser Ecke wo meine schwache Seite war stand auch ein Mitspieler. Und gefahren bin ich damit sehr gut.
Timo hat erhebliche schwächen bei hohen Bällen und auch Eckbällen! Gestern 1 besten 2 Mann(er) auf der gehabt und das Tor wäre nicht gefallen (Das Kopfballtor von dem Bauer letzte Woche ebenso wenig)
Daher hat Timo eine Mitschuld an dem Gegentor. Man muss sich helfen lassen und das muss Timo lernen!
Gut geschrieben @Vorwärts_Fc
Wobei ich sagen muss, dass man die schwache Seite "wegtrainieren" kann. Bei mir ist es so, das ich auf der "schwachen" Seite technisch sauberer zum Ball gehe als auf der starken´. Und die profis trainieren jeden Tag unter besten bedingungen. Ich glaube man wird kaum merken was die starke und die schwache Seite ist. Deshalb glaub ich auch nicht das dies eine Auswirkung im Spiel hat.
PS: Am Sonntag war ich im Musical "Tarzan" Als wir vor dem Eingang auf weitere Freunde gewartet haben, sah ich plötzlich wie Timo Horn ebenfalls reingegangen ist.
Zum Thema starke Seite und schwache Seite: Ich kann bis heute nicht nachvollziehen, warum auch bei vielen (geschätzt 80%) Feldspielern ein so eklatanter Unterschied zwischen dem starken und schwachen Fuß vorhanden ist. Bei einem Abwehrspieler lasse ich es mir ja noch gefallen...aber alles ab 6er Position nach vorne und auch die AV's müssten bei mir den schwachen Fuß trainieren bis zum . Wenn ich da an den Abschluss von Höger denke (ich bete zu Gott, dass er Rechtsfuß ist)...dann hätte da bei ein bisschen mehr Qualität zumindest ein Torschuss rauskommen müssen...höre jetzt aber besser auf, da es eh schon bisschen OT ist, wusste aber nichzt wohin damit...
Das kannst du gerne trainieren bis du schwarz wirst bei dem ein oder anderen könnte tatsächlich eine minimale Verbesserung eintreten aber ohne entsprechende Veranlagung wird man auch durch ständige Wiederholung keine Beidfüßigkeit erlangen.
Als Test kannst du ja mal eine Woche lang jeden Tag eine halbe Din A4 Seite mit deiner "falschen" Hand schreiben und gucken ob die Schrift wirklich ansehnlicher wird
In unserem Alter geht das natürlich nicht mehr. Aber wie siehts aus, wenn man das gezielt ab der Kindheit übt? Bzw. wenn man Spieler mit fünf, sechs, sieben Jahren beidfüßig ausbildet?
ernste Frage: mit welcher Begründung wollen die keine Hilfe auf der Linie bei Abschlüssen aus kurzer Distanz?
Gefühlt hätten doch schon viele Tore verhindert werden können, wenn da einfach nur einer gestanden hätte...vielleicht bin ich aber auch zu viel Kreisliga und zu wenig Bundesliga...
Als Keeper willst du möglichst ein freies Feld, da grade der eigene Mann in solchen Situationen ein Risiko darstellen kann. Den Mann am kurzen Pfosten hast du im Blick, der lange liegt bei Ecken nicht im Blickfeld.
Entscheidest du dich, als Keeper, dem Ball an die hintere Ecke des Fünfers nachzugehen, besteht immer die Gefahr, dass dir der eigene Mann gefährlich wird.
In unserem Alter geht das natürlich nicht mehr. Aber wie siehts aus, wenn man das gezielt ab der Kindheit übt? Bzw. wenn man Spieler mit fünf, sechs, sieben Jahren beidfüßig ausbildet?
Könnte die Erfolgschancen steigern wobei ich eher die Meinung vertrete das man gezielt die Stärken ausbilden sollte anstatt sich zu sehr auf die Schwächen zu fokusieren.
Auch hier bin ich wieder beim Schreiben: erziehst du ein Kind im jungen Alter dazu seine andere Hand zum Schreiben zu nutzen wird es das Schreiben mit seiner "richtigen" verlernen oder zumindest verschlechtern. Am Ende kann das Kind beides so ein bißchen aber nichts wirklich gut
Ich sehe da auch den Spieler in einer gewissen Eigenverantwortung...klar, jetzt kann man wieder sagen: Ja, machst du freiwillig, kostenlos Überstunden? Ich kann hier nur für mich reden: Wäre ich Profi, würde ich alles daran setzen besser zu sein als die anderen...und dazu gehört auch keinen schwachen Fuß (nicht 2 starke...aber keinen schwachen) mehr zu haben...
Ein Freund von mir war als Jugendlicher ein sehr guter Fußballer...bekam Probleme am rechten Fuß und entschloss von dem Tag an alles mit links zu machen...es dauerte ne ganze Weile aber heute ist er 100% beidfüßig...vielleicht Veranlagung...keine Ahnung...aber einen rechten wie Poldi (gut, ihm würde ich es verzeihen ) ist fast schon nicht mehr tragbar...