Nochmals Danke! Nach 11 Jahren sehe ich der Sache gelassen entgegen. Es wird nicht günstig für ihn mich loszuwerden...falls ich ihm nicht zuvorkomme und etwas Neues gefunden habe.
das würde ich nich machen, und ihm den Gefallen tun, auf Deine Abfindung freiwillig zu verzichten.
Immerhin kriegste so zwischen 0,5-1,5 Monatsgehälter pro Zugehörigkeitsjahr.
Heisst woanders bewerben. Wenn Du dann den Vertrag in der Tasche hast, Aufhebungsvertrag machen und die Abfindung mitnehmen. Hierbei noch auf Sperrfristen achten.
Die Rechtsschutzversicherung sollte das enthalten. Ist eigentlich Standard meine ich - Arbeitsrecht.
Ansonsten würde ich ohne rechtliche Beratung gar nichts unterschreiben.
Und Gehaltskürzung ohne Weiteres geht auch nicht. Darf man nicht so einfach, es sei denn Du hast Deine Position/Tätigeit geändert, die eine Gehaltssenkung rechtfertigt.
ZB warste vorher Teamleiter, hast eine Funktionszulage bekommen, danach dann „normaler“ Arbeiter. Dann kann man die Funktionszulage kürzen.
PS: wenn Du eh wechseln willst und gute Chancen hast:
- nichts ohne Rechtsberatung unterschreiben
- auf Zeit spielen
- Aufhebungsvertrag hohe Abfindung verhandeln