Ich muss mir das von dir noch mal in Ruhe anschauen, es geht also um Lohnfortzahlung über 6 Wochen hinaus?)
aktuelle Finanzlage des FC
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Ich muss mir das von dir noch mal in Ruhe anschauen, es geht also um Lohnfortzahlung über 6 Wochen hinaus?)
unter anderem. der Zusammenhang und die vielen Möglichkeiten die es da gibt macht es schwer bzw. richtig aufwändig, das schriftlich sauber darzustellen. Da sind so viele Parteien, Möglichkeiten und Abhängigkeiten dabei, sobald du was weglässt zu erklären, wird's nicht falsch ist aber nicht mehr zu 100% richtig. Ich hoffe, du weißt was ich meine.
Die Message, die ich mit meinem Ursprungspost rüberbringen wollte, ist, dass es eben Verträge gibt, in denen eine Lohnfortzahlung (Auffüllung zum Normalgehalt) gibt, egal was, welche und wieviel andere Leistungsträger (BG, Tagegeldversicherung...) erbringen. Kalkulatorisch ist die Weiterzahlung/Auffüllung für den Verein ja fast egal (ist ja eh in den Kosten kalkuliert, natürlich ist anders schöner...), ausser er braucht Ersatz. -
Das würde dann in jeweiligen Vertrag stehen. Das wir das aber machen, kann ich mir nicht vorstellen. Viele Spieler haben eigene Versicherungen, die dann ab der siebten Woche einspringen und einen Teil des "Ausfalls" bezahlen.
wenn ein Spieler das beim Verein durchsetzt, hat er einige Vorteile gegenüber der Versicherung (kein Risiko, Prämien immer mit drin...), der Nachteil, dass es als Gehalt steuerpflichtig ist, bei einer Versicherungsleistung nicht. Ich gehe davon aus, dass dieses auffüllen mittlerweile bei allen Verträgen im Profibereich drin steht. Wissen tue ich es nat. nicht.
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Die Lohnfortzahlung für ein und dieselbe Erkrankung und sicher auch Verletzung sind halt generell die 6 Wochen.
Das entscheidet dann letztendlich die Krankenkasse bei Krankheiten und da müssen die Krankheitstage nicht mal an einem Stück sein - muss man halt per DÜ die Kasse anfragen, ob die letzten Krankheiten zusammen geworfen werden oder nicht und ob und wann die Lohnfortzahlung aufhört.Aber die Sportler haben denn nun ja eher mit den Berufsgenossenschaften bzw. lt. Kicker mit der Verwaltungs BG zu tun.
Es gibt auch normale Arbeitgeber, die längere Lohnfortzahlung garantieren und dann eben auch nicht jedem, sondern zum Beispiel dem It-Mitarbeiter und Mann einer Kollegin (6 Monate).
Man muss es sich halt auch leisten können als Arbeitgeber.
Du wirst als Handwerksbetrieb kaum jemanden länger als 6 Wochen Lohnfortzahlung gewähren, wenn dir ein Mann fehlt und du dann weniger Umsatz machst.
Das man sich dann finanziell schlecht steht, wenn man lange Krank ist, Krankengeld bezieht (Verletztengeld bei der BG) - keine Frage. Und nach dem Krankengeld kommt dann für Normalos Bürgergeld, für Fußballer k.A? Jedenfalls hat Christian Clemens keine Reichtümer aufgehäuft, so oft wie der verletzt war. Nicht umsonst muss er heutzutage arbeiten gehen. Das Risiko trägt jeder von uns mit sich herum.
Oder hat irgendeiner einer von euch so eine Absicherung für sich?
Ich weiß nicht, was das kosten könnte, aber preiswert ist es bestimmt nicht.
Mein Jüngster (Handwerker) hatte gleich zu Beginn seiner Arbeit so eine Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen, Beiträge trotz seines jungen Einstiegs teuer und das was dann dabei hätte herauskommen können= davon hätte er nicht im Entferntesten von Leben können. - Daher meine Vermutung.
Wenn es denn mehrere, viele Profis gibt, die eine längere Lohnfortzahlung erhalten, oder ob es Vereine gibt, die einen Teil Gehalt weiter bezahlen - dem Horst Heldt scheinen die auf seinem Weg nicht begegnet zu sein, damals als er bei uns war, weil er das auf einer PK so gesagt hat (das können nur die Bayern). - Ich gönne es jedem, der so eine Klausel in seinem Vertrag hat.
Obwohl mein Ursprungspost eine ganz andere Richtung hatte
Die Unfallversicherung in der Verwaltungsberufsgenossenschaft, die selbst kleine Vereine pro Jahr pro Spieler bis zu 40.000 € im Jahr kostet, Dies den Vereinen in diesen Unteren Klassen große Probleme bereitet.
Das aber auch darauf schließen lässt, das da ordentlich Gehalt bezahlt wird
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Die Lohnfortzahlung für ein und dieselbe Erkrankung und sicher auch Verletzung sind halt generell die 6 Wochen.
Das entscheidet dann letztendlich die Krankenkasse bei Krankheiten und da müssen die Krankheitstage nicht mal an einem Stück sein - muss man halt per DÜ die Kasse anfragen, ob die letzten Krankheiten zusammen geworfen werden oder nicht und ob und wann die Lohnfortzahlung aufhört.Aber die Sportler haben denn nun ja eher mit den Berufsgenossenschaften bzw. lt. Kicker mit der Verwaltungs BG zu tun.
Es gibt auch normale Arbeitgeber, die längere Lohnfortzahlung garantieren und dann eben auch nicht jedem, sondern zum Beispiel dem It-Mitarbeiter und Mann einer Kollegin (6 Monate).
Man muss es sich halt auch leisten können als Arbeitgeber.
Du wirst als Handwerksbetrieb kaum jemanden länger als 6 Wochen Lohnfortzahlung gewähren, wenn dir ein Mann fehlt und du dann weniger Umsatz machst.
Das man sich dann finanziell schlecht steht, wenn man lange Krank ist, Krankengeld bezieht (Verletztengeld bei der BG) - keine Frage. Und nach dem Krankengeld kommt dann für Normalos Bürgergeld, für Fußballer k.A? Jedenfalls hat Christian Clemens keine Reichtümer aufgehäuft, so oft wie der verletzt war. Nicht umsonst muss er heutzutage arbeiten gehen. Das Risiko trägt jeder von uns mit sich herum.
Oder hat irgendeiner einer von euch so eine Absicherung für sich?
Ich weiß nicht, was das kosten könnte, aber preiswert ist es bestimmt nicht.
Mein Jüngster (Handwerker) hatte gleich zu Beginn seiner Arbeit so eine Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen, Beiträge trotz seines jungen Einstiegs teuer und das was dann dabei hätte herauskommen können= davon hätte er nicht im Entferntesten von Leben können. - Daher meine Vermutung.
Wenn es denn mehrere, viele Profis gibt, die eine längere Lohnfortzahlung erhalten, oder ob es Vereine gibt, die einen Teil Gehalt weiter bezahlen - dem Horst Heldt scheinen die auf seinem Weg nicht begegnet zu sein, damals als er bei uns war, weil er das auf einer PK so gesagt hat (das können nur die Bayern). - Ich gönne es jedem, der so eine Klausel in seinem Vertrag hat.
Obwohl mein Ursprungspost eine ganz andere Richtung hatte
Die Unfallversicherung in der Verwaltungsberufsgenossenschaft, die selbst kleine Vereine pro Jahr pro Spieler bis zu 40.000 € im Jahr kostet, Dies den Vereinen in diesen Unteren Klassen große Probleme bereitet.
Das aber auch darauf schließen lässt, das da ordentlich Gehalt bezahlt
sicherlich gibt’s da in den Vereinen unterschiedliche Ansätze, da aber der Druck der Spieler/Berater auf die Vereine immer größer wird, kann ich mir gut vorstellen, dass das immer häufiger vorkommt, dass die Vereine auffüllen. Bei den 3 Verträgen die ich gesehen habe, war jeweils die gleiche Klausel drin.
Ein Verein war ein oberer Bundesligist, der andere 2. Liga. Deswegen bin ich - vielleicht auch fälschlicherweise - davon ausgegangen, dass die Standard ist.
Zum Verdienst im Amateuerbereich könnte ich nur aus den 90er Jahren etwas handfestes beitragen…das ist aber zu lange her, dass es Sinn macht dazu was zu sagen. Zu der Zeit wurden gerade die Regionalliegen eingeführt, eine 3. Liga gab es noch nicht.
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Gesagt getan. Geholfen.
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Zitat
Finanz-Geschäftsführer Philipp Türoff wird im Herbst verkünden, dass die Schulden auf unter zehn Millionen Euro gesunken sind und das Eigenkapital über 30 Millionen Euro beträgt.
Danke Türoff/Keller.
Hätte letzterer nur ein ähnliches Gespür für Trainer/Transfers gehabt.
Tolle Zahlen, und bei der Höhe des EK zwei Jahre nach der erneuten drohenden Insolvenz wüsste ich gerne wo die ganze Kohle herkommt und ob man da nicht doch vielleicht 22/23 bissel mehr als 3 Millionen in den Kader hätte investieren können.
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Also ich habe deutlich dazu beigetragen. DK 2x, Trikots, div. Getränke, usw.
Ihr könnt mir danken und huldigen.
Abgesehen davon hat unsere Finanzabteilung einen Top-Job gemacht.
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Ich kann nur hoffen man hält den gesunden Kurs bei. Das wären ganz wichtige Zahlen und könnte 2026 das Ziel Schuldenfrei anpeilen. Wenn es mit dem Aufstieg dann klappt. Dazu jetzt noch 150000 Mitglieder. Weiteren Einnahmen demnächst durch die Selbstvermarktung. Hoffentlich sind die Zeiten der Fananleihen, Landesbürgschaften und Verschuldung vorbei.
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Ich meine, dass Keller im letzten Sommer davon geredet hat, das man evtl etwas langsamer hätte tilgen können, aber da waren die Weichen ja schon gestellt.
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Ich kann nur hoffen man hält den gesunden Kurs bei. Das wären ganz wichtige Zahlen und könnte 2026 das Ziel Schuldenfrei anpeilen. Wenn es mit dem Aufstieg dann klappt. Dazu jetzt noch 150000 Mitglieder. Weiteren Einnahmen demnächst durch die Selbstvermarktung. Hoffentlich sind die Zeiten der Fananleihen, Landesbürgschaften und Verschuldung vorbei.
Das muss auf jeden Fall vernünftig bleiben und die Tilgung muss weiter gehen, allerdings ist es auch okay wenn man jetzt das Tempo rausnimmt und wieder deutlich mehr ins Sportliche investiert, damit man damit jetzt was aufbauen kann. Der Grundstein ist gelegt.
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Ich meine, dass Keller im letzten Sommer davon geredet hat, das man evtl etwas langsamer hätte tilgen können, aber da waren die Weichen ja schon gestellt.
Ja das stimmt, Keller hat ja auch mittlerweile gesagt das die Entschuldung nicht so schnell und radikal hätte ausfallen müssen und das eventuell als Fehler eingestanden.
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Siehste, mir war so was
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Also ich habe deutlich dazu beigetragen. DK 2x, Trikots, div. Getränke, usw.
Ihr könnt mir danken und huldigen.
Abgesehen davon hat unsere Finanzabteilung einen Top-Job gemacht.
Wir huldigen dir ....
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Danke Türoff/Keller.
Hätte letzterer nur ein ähnliches Gespür für Trainer/Transfers gehabt.
Tolle Zahlen, und bei der Höhe des EK zwei Jahre nach der erneuten drohenden Insolvenz wüsste ich gerne wo die ganze Kohle herkommt und ob man da nicht doch vielleicht 22/23 bissel mehr als 3 Millionen in den Kader hätte investieren können.
Es wurde doch schon damals x mal erklärt.
Es wurden Raten zur Rückzahlung fällig, die Fristen wurden damals unter wehrle/heldt unterzeichnet.
Ohne neue Schulden wäre da nicht mehr gegangen, daher hatte man sich dagegen entschieden (es war aber auch der maximal schlechteste Zeitpunkt am Finanzmarkt in den letzten 15Jahren um genau 2023 Geld zu leihen/ umzuschulden).
Durch die transfersperre und das reparierte Gehaltsbudget das man nicht verändern konnte ist man dann sehr zügig gesundet… hat dann das übrige Geld für die Infrastruktur aufgewendet.
Kann man sicherlich ewig drüber diskutieren. Ich verstehe den Weg, auch weil ich nicht glaube, das ein 7mio. Ablöse Transfer allein in der Saison 23/24 den Klassenerhalt gesichert hätte.
Aber, und da gebe ich dir Recht, ein fehlender OM und ST war sichtbar und ich weiß auch nicht was da SB damals so geritten hat, da solche Aussagen von obere Tabellenhälfte von sich zu geben.
Nun nehmen wir die positiv finanziellen Voraussetzungen die wir jetzt haben, hoffen auf den Aufstieg und danach, dass der FC einen GFS mit einer Einstellung zwischen Keller und Veh findet… quasi einen Schmadke😉 (der mit wenig Geld immer gute Transfers hinbekommt…)
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Das muss auf jeden Fall vernünftig bleiben und die Tilgung muss weiter gehen, allerdings ist es auch okay wenn man jetzt das Tempo rausnimmt und wieder deutlich mehr ins Sportliche investiert, damit man damit jetzt was aufbauen kann. Der Grundstein ist gelegt.
Du kannst bei 60/80 mio. Verbindlichkeiten und 0 EK kein Tempo raus nehmen… das ist kein Dispo. Du hast Fristen, Fälligkeiten und an die musst du dich halten (die waren noch von Wehrle), sonst wird das ganz schnell ungemütlich und die Bank nimmt dich aus wie ne Weihnachtsgans.
2023 war das schlechteste Jahr zur Umschuldung das du dir raus suchen hättest können. Heute sieht es schon wieder weitaus besser aus und ja man kann jetzt vielleicht sinnvoll über eine Streckung der Rückzahlung diskutieren(auch weil es nur noch ein Bruchteil von 60-80mio. ist und die Gehaltskosten niedrig sind) , damals aber eher weniger.