Wie naiv zu glauben das jemand als Milliardär hier einsteigt und keinerlei Gegenleistung erwartet.
Mal ganz davon ab das die allerwenigsten Vereinsmitglieder das mitmachen würden
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Also wenn ich dieser Milliardär wäre und ich würde den FC so Lieben wie ich es tue, dann würde ich dem FC einfach ein zinsloses Darlehen gewähren dessen Tilgung jährlich abgesprochen wird. Gegenleistung? Keine!
Dann wäre ich kein mäzen, denn es wird Ja zurückgezahlt. Ich wäre kein Investor, denn ich würde ja nix dran verdienen.
Ich wäre einfach ich in Reich.
Ein selbstloser Gönner, der es sich einfach leisten kann - das ist exakt was ich meinte, Knallfrosch.
Die Beispiele die es hierzulande bisher gab, waren Alle nicht mit der Passion die notwendig ist, um wirklich großartig etwas bewegen zu können...
Beispiel Tönnies: Vermögen etwas über 1 Milliarde, also gar nicht reich genug um selbstlos so etwas aufzuziehen. Ist gescheitert...
Beispiel Hopp: Bau eines Stadions, sehr großzügig war er außerdem bis zu dem Punkt da der Verein Bundesliga spielte. Seitdem ambitionslos, das Ziel einen Verein in der Region zu etablieren wurde erreicht. Zwingend mehr ist nicht vorgesehen. Es hätte auch nicht zwingend dieser Verein sein müssen, Hopp ging es auch nicht um Herzblut für irgendeinen Verein, sondern lediglich um die Etablierung eines Bundesligisten dort.
Beispiel Kühne: Das Paradebeispiel eines Typen, der vorgibt etwas für den Verein übrig zu haben, sich aber nie wirklich ernsthaft um den Verein gekümmert hat. Lieblose Geldgeberei, Flickschusterei ohne Sinn und Verstand, patriarchaisch, liess den Verein betteln anstatt ihn mit Passion vernünftig zu fördern. Er hätte das Geld dass man benötigt, doch mit Liebe zum Verein hatte das was er tat, niemals etwas zu tun.
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Dass selbst Leute, die uns tatsächlich einen Vorteil verschaffen könnten ohne etwas Besonderes einzufordern, nicht willkommen wären ist für mich absolut nicht nachzuvollziehen.
Du schreibst doch z.B. folgendes:
Installation nur absoluter Topleute auf allen Ebenen
Da fängt es doch schon an: Ein Milliardär hat hier niemanden zu installieren. Wir sind ein demokratisch geführter Verein, wer hier (auf Zeit) Kompetenz zur Installation "absoluter Topleute" erlangt und wer nicht, entscheiden am Ende die Mitglieder - und niemand sonst. Und was bzw. wer als "absolute Topleute" zu bezeichnen ist, das definiert ohnehin jede:r anders und ist kein Garant für Erfolg, wie du es gerne zu verkaufen bemüht bist. Armin Veh und Horst Heldt waren in den Augen derer, die sie verpflichtet haben, sicher auch keine inkompetenten Vollamateure sondern ausgewiesene Fachleute.
Du bringst hier permanent eine absolut romantische Traumvorstellung eines Investorenmodells ein, welches es de facto so einfach nicht gibt. Der Milliardär, der uns mit Geld überschüttet, dafür letztlich keinerlei Gegenleistung verlangt und noch dazu den Verein in güldene Zeiten managed - das ist doch ein Hirngespenst deinerseits, für das es im Grunde kein existierendes Beispiel gibt.
Es gibt erfolgreiche, von Investoren geführte Fußballunternehmen. Das ist so. Aber das sind keine selbstbestimmten Vereine mehr, sondern befinden sich letztlich vollkommen in der Hand der bzw. des Geldgeber/s. Dass du dir das für den FC wünschst, haben wir inzwischen alle verstanden. Was du aber nicht begreifst ist, dass die allerwenigsten MITGLIEDER und somit EIGENTÜMER dieses Vereins, dir dahingehend zustimmen. Das hat dieser Verein gerade noch einmal ganz deutlich bewiesen und das wird er durch eine veränderte Satzung in knapp zwei Wochen noch weiter festigen. Da kannst du dich auf den Kopp stellen, der 1. FC Köln wird kein zweites PSG und auch kein RB werden. Von der Vorstellung solltest du dich mal verabschieden und diesen Grundpfeiler unseres Vereins endlich als gegeben akzeptieren - oder im Zweifel dein Glück bei Konstrukten suchen, die deinem Ideal des Fußballs mehr entsprechen.
Du führst hier eine Scheindiskussion.
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Ein selbstloser Gönner, der es sich einfach leisten kann - das ist exakt was ich meinte, Knallfrosch.
Beispiel Kühne: Das Paradebeispiel eines Typen, der vorgibt etwas für den Verein übrig zu haben, sich aber nie wirklich ernsthaft um den Verein gekümmert hat. Lieblose Geldgeberei, Flickschusterei ohne Sinn und Verstand, patriarchaisch, liess den Verein betteln anstatt ihn mit Passion vernünftig zu fördern. Er hätte das Geld dass man benötigt, doch mit Liebe zum Verein hatte das was er tat, niemals etwas zu tun
Du merkst aber hoffentlich, dass alle deine Beispiele nicht zu dem passen, was als letztes gefragt wurde von dir.
Denn da ging es doch darum, jemanden zu finden, der Gönner ist und einfach nur Geld gibt...ganz unverbindlich.
Im Umkehrschluss bemerkst du, dass kühne lieblos Geld gegeben hat.
Bei Kühne wurde es besonders gefährlich, wenn er zu den belangen des HSV was gesagt hat oder sich einmischte.
Aber wenn es diesen Gönner gäbe, dann soll er lieber 100 Mio an die Tafeln spenden, denn das macht deutlich mehr Sinn und würde wirklich helfen.
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Klebe, dass es diese Traumvorstellung bisher nicht gibt, heißt nicht, dass sie theoretisch nicht möglich wäre. Bevor 2003 Abramovich damit quasi anfing, war das Modell in Fußballvereine ganz groß zu investieren auch noch nicht gegeben. Da ging es vorher mehr um Mäzene.
Abramovich ist übrigens derjenige, der es bisher auch mit der größten Passion betrieben hat: Einstieg 2003, ob damals unbedingt ein Fan, sei mal dahingestellt.
Zweifellos hat sich im Laufe der Zeit jedoch aus anfänglicher Zweckgemeinschaft eine passionierte Fußball-Liebe zumindest auf den zweiten Blick entwickelt. Abramovich blieb dem Verein treu, auch als noch reichere Geldgeber aufkamen. Abramovich war bei jedem Heimspiel da, meist auch bei Auswärtsspielen, er kannte jeden Spieler persönlich, lud die Mannschaft mitsamt Trainerstab auf seine Yachten ein um Party zu machen.
Er war immer extrem nah am Club. Dadurch dass er auswandern musste nahmen die Möglichkeiten natürlich rapide ab. Aber er hat es in etwa so betrieben wie man es passioniert nennen könnte.
Einfach immer pauschal zu sagen: "Wunschvorstellung, gibt es nicht", ist einfach zu wenig. Natürlich könnte es so etwas theoretisch geben. Und dann wäre es töricht, so etwas abzulehnen.
Außerdem sollte die Installation der Topleute nicht zwingend bedeuten dass ausgetauscht werden würde. Sind bereits Topleute da, würden die selbstverständlich auch weitermachen dürfen.
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Treverer, natürlich weiß ich das. Es waren Beispiele, wie man es nicht machen sollte.
Der selbstlose Gönner würde es ja auch mit Passion machen. Denn er wäre ja durch und durch FC'ler!
Das taten Tönnies, Hopp und Kühne nie. Hopp mit Abstrichen, er war passionierter als Kühne und Tönnies, aber eben nur bis das Ziel erreicht war.
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Du gibst es einfach nicht auf.
Wir FC-Mitglieder wollen mehrheitlich keinen Mateschitz, keinen Kühne und keinen Hopp.
Akzeptiere es, oder geh in dein Bullies-Forum, und lass uns hier mit deinen Thesen in Ruhe.
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Alles blau in dem Thread
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Es ging auch nie um einen Hopp, Mateschitz oder Kühne. Aber da Du das ja immer noch nicht verstanden hast, erübrigt sich jede weitere Diskussion sowieso.
Gibt auch Leute hier, die sicherlich kapieren wie es gemeint war.
Das manche es grundsätzlich ablehnen ist geradezu erschütternd. Nichtsdestotrotz würde sich die Meinung Vieler grundsätzlich ändern, falls die Situation mal einträte dass so jemand auf den Plan treten würde. Man kann nur hoffen dass so etwas irgendwann mal passiert.
Dann würde sich rausstellen wie die Mehrheit wirklich denkt.
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Es ging auch nie um einen Hopp, Mateschitz oder Kühne. Aber da Du das ja immer noch nicht verstanden hast, erübrigt sich jede weitere Diskussion sowieso.
Gibt auch Leute hier, die sicherlich kapieren wie es gemeint war.
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Klebe, dass es diese Traumvorstellung bisher nicht gibt, heißt nicht, dass sie theoretisch nicht möglich wäre.
Natürlich nicht. Vielleicht entschließt der DFB sich auch morgen, den FC fortan jedes Jahr automatisch zum Meister zu erklären - und am Wettbewerb nehmen wir nur noch aus Spaß an der Freude teil. Das ist theoretisch möglich, also lass uns doch darüber diskutieren. Dann brauchen wir auch keinen Investor mehr.
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Wärt ihr auch dann gegen einen Geldgeber?
Jaa wir brauchen keinen Investor. Die Frage stellst du hier ja nicht zum ersten Mal.
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Das manche es grundsätzlich ablehnen ist geradezu erschütternd.
Das ist nicht erschütternt sondern genau so in unserer Satzung verankert. Wenn du dich nur ein Fünkchen für den FC interessieren würdest wäre dir das bewusst.
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Das manche es grundsätzlich ablehnen ist geradezu erschütternd. Nichtsdestotrotz würde sich die Meinung Vieler grundsätzlich ändern, falls die Situation mal einträte dass so jemand auf den Plan treten würde. Man kann nur hoffen dass so etwas irgendwann mal passiert.
Dann würde sich rausstellen wie die Mehrheit wirklich denkt.
Und wenn Du es 100 mal herbei fantasierst- Nein! Wir Mitglieder wollen das nicht, egal wie häufig Du das Gegenteil behauptest.
Nein heißt nein!
Und jetzt trag Deine gespielte Erschütterung am besten im Bayern Forum oder Leipzig Forum oder sonst wo vor. Dein impertinentes Geschreibsel hier besteht eh nur noch aus Verklärung, Wiederholung und Leugnung der Realität. FC Fan bist du eh nicht- Tschüss!
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Natürlich nicht. Vielleicht entschließt der DFB sich auch morgen, den FC fortan jedes Jahr automatisch zum Meister zu erklären - und am Wettbewerb nehmen wir nur noch aus Spaß an der Freude teil. Das ist theoretisch möglich, also lass uns doch darüber diskutieren. Dann brauchen wir auch keinen Investor mehr.
Theoretisch ist auch das möglich, jedoch kommt dann wohl dennoch eher ein Milliardär daher, bevor wir kampflos Permameister werden.
Ich weiß, dass Dir und vielen Anderen auch der Gedanke daran, dass mal so eine Situation eintreten könnte extrem missfällt. Solange es nicht der "richtige Geldgeber" ist, bin auch ich gegen ein Investorenmodell hier. Das wird jedoch meist einfach ignoriert.
Nur unter den richtigen Umständen wäre ich dafür. Dann jedoch unmissverständlich und ohne einen Millimeter Spielraum. Aber hier gibt es ja auch welche die es kategorisch ablehnen würden, auch wenn der Optimalfall mal einträte.
Vielleicht kommt irgendwann mal eine Situation, die jetzt einfach noch nicht greifbar ist. Wer weiß, wie es in Zukunft weitergeht. Irgendwann könnte die Situation eintreten dass die Mitglieder tatsächlich mal entscheiden müssen, ob so etwas Einzug hält oder nicht. Solange so etwas nicht akut ist, kann es Viele geben, die sagen: "Nein, mit mir nicht."
Und ist die Situation dann greifbar, können Viele auch ganz schnell umkippen.
Das hat erst vor 3 Wochen wieder das Beispiel Newcastle gezeigt. Dieses Beispiel mit einem Scheich ist alles Andere als optimal, doch jetzt wo es möglich wurde, standen 93 Prozent der Newcastle-Fans dahinter und Hunderte pilgern seitdem sogar als Scheichs verkleidet ins Stadion.
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Die Engländer haben auch einen am Helm und sind nicht mit uns vergleichbar.
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Du bringst hier permanent eine absolut romantische Traumvorstellung eines Investorenmodells ein, welches es de facto so einfach nicht gibt. Der Milliardär, der uns mit Geld überschüttet, dafür letztlich keinerlei Gegenleistung verlangt und noch dazu den Verein in güldene Zeiten managed - das ist doch ein Hirngespenst deinerseits, für das es im Grunde kein existierendes Beispiel gibt.
Nicht nur das. Er hat doch mehrfach betont diesen Investor zu wollen. Die Abfrage die "Traumgönners" dient nur dazu Zustimmung zu bekommen. Niemand ist mit so einem Angebot an den FC herangetreten und daher ist das gar keine Diskussionsgrundlage.
Aber gut, jedem natürlich seine Meinung. Wobei ich davon überzeugt bin, dass im Ernstfall einer solchen Gelegenheit Abertausende ihre Meinung ändern würden und den potenziellen Geldgeber gerne sehen würden.
Wie schon beim Thema Doppelmoral angesprochen, gibt es außer dir noch zahlreiche Menschen die eine Meinung haben und die nicht nach dem größten Vorteil ausrichten. Auch wenn das für dich scheinbar schwer zu verstehen ist, eigentlich ist das eine normale Vorstellung und Moral. Das dein letztes Beispiel zudem noch gänzlich unrealistisch ist, kommt noch hinzu. Trotzdem solltest du schon davon ausgehen das nicht abertausende ihre Meinung bei genug Vorteilen einfach beiseite schieben. Wenn es diesen selbstlosen Gönner gäbe, könnte er dem FC einfach die Kohle schenken. Was du beschreibst ist nicht selbstlos, sondern jemand der die Kontrolle und Einfluss will, daran ändern auch schöne Formulierungen nichts.
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Die Abfrage die "Traumgönners" dient nur dazu Zustimmung zu bekommen.
Nein, eher um gespielte Empörung darüber loszuwerden, dass wir diesen imaginären Superehrenmenschen ablehnen.
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Hab ihn lange genug gelesen. Schloß vor und dann kann er ins Wendyforum oder bei den Supertollen Superbullis.
Kenne mer nit
bruche mer nit
fott domet!!
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Leider kennen wir Manni Jeck ja, aber beim Rest stimme ich zu.
