STÖGER, Peter (SD Admira Wacker)

  • Mich ärgert im Moment, dass Stöger auf allen Kanälen irgendwelche Wasserstandsmeldungen abgibt.

    Auf einem Kanal. Von dem schreiben nun etliche Medien größtenteils wortgleich ab, was völlig normal ist. Das mag wirken, als hätte Stöger gleich eine PK einberufen, allerdings ist das eben nur eine subjektive Wahrnehmung aufgrund der zahlreichen Berichte, die in die wenigen Sätze teils die obskursten Dinge hinein interpretieren.

    MattEagle‘s Kumpel: „Jedes Mal, wenn ich vom Klo komme, stehen 70 Kölsch auf dem Tisch!“

  • Warum kann HH eine Neuverpfichtung abschließen ohne Exzess und beim Heiligen landet quasi jede geplante Aktivität bei Haubrich und Co.
    Fehlt nur noch der Tünn. :face_vomiting:

    PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei


    Skymax (Praeses Emeritus), Oropher (Präsident), Flykai (Vize), sharky (Schriftführer), grischa, Heimerzheimer (Ehrenmitglied), caprone, elkie57, winter, Matze86, frankie0815, floedi_82, kölsch, banshee, ManwithnoName, Mittelfeld, effzeh, der Pitter, Hunsrück FC, Je(n)sus, troemmelche71, izeh (Catering), BadischerBock, Salival (Klofrau), Rodi, Die_Macht_am_Rhein (Pressesprecher), Hassenichjesehen (Nummerngirl), lunyTed (Azubi), Kimeo, Olemaus.

  • Also ich weiß nicht....


    Ich kann hier die allermeisten Argumente ja absolut nachvollziehen. Den Wunsch, das endlich mal alles läuft. Das man mit einer Strategie wieder langfristig erfolgreich wird.


    Aber manchmal klingt das ja so, als wenn man es nur "richtig" machen müsse, und dann läuft das schon. Und bei der Komplexität des Gesamten ist das aber auch nicht unbedingt planbar. Das kann man sich schön so zurechtfinden, aber ich glaube das man auf einige Sachen nicht immer so Einfluss hat. Oder einem viele viele andere Dinge da in die Planung reinhauen.


    Diese ganzen gedachten Planungen sind so dermaßen fragile Gebilde, das es einem seine Idee binnen kürzester Zeit wieder völlig zerhacken kann. Und man wieder von vorne anfangen kann.


    Beispiel. Jetzige Situation. Zu dieser Situation hat unsere Verletztenmisere geführt. Dabei bleibe ich. Wenn es dadurch eben 6 Punkte sind....Du deshalb unterm Strich Platz 17 statt Platz 13 erreichst.....dann verlierst Du nicht nur den Platz an der Sonne. Dann verlierst Du.....


    Große 2stellige Mio-Beträge.


    2-3 sehr wichtige Spieler für viel zu wenig Ablöse.


    Dann is der Plan schonmal ganz anders. Was ist dann Kontinuität? Das ist immer so einfach gesagt. Ja. Wir sind ein Wirtschaftsunternehmen. Wir sind aber auch ein Fussballverein.


    Es gibt sicherlich auch gute Beispiele von Vereinen bei denen das gut geklappt hat. Frankfurt hat sich recht schnell stark gemausert. Gladbach hat recht lange gebraucht, aber hat auch geklappt. Freiburg....ganz anders. Schwierig sowas nachzumachen. Das funktioniert für die gut. Ist aber auch speziell. Will ich jetzt nicht aufdröseln.
    Aber....in Gladbach hat man über 10! Jahre gebraucht um das Schritt für Schritt stabiler zu machen. Wie kann man dann denken, das Horst Heldt in eineinhalb Jahren alles auf einmal ummodelt? Du musst ja erstmal die ersten Schritte machen.
    In Freiburg....ist es fast egal wenn die absteigen. Die haben ihr Konzept. Die sind froh mit dem, was sie haben.
    Frankfurt. Ja. Wohl der Verein, der es ohne Riesenmittel innerhalb von kürzerer Zeit geschafft hat, sich in der oberen Tabellenhälfte zu etablieren. Das ist die eine Ausnahme. Wo quasi alles sehr gut geklappt hat.


    Wir wollen hier ja sofort alle wieder rausschmeißen wenn wir runtergehen. Und die neuen fangen wieder unter völlig anderen Vorraussetzungen an.


    Wir haben unter Schmadtke und Stöger einen sehr guten Weg gehabt. Und das die beiden sich so überweisen....wer hätte es gedacht? Das halbe Jahr hat alles wieder zerdeppert. Aber bis dahin war es doch richtig ok. Oder nicht?


    Deshalb versteh ich das manchmal nicht. Da kann man nicht sagen das da jahrelang ein falscher Weg gegangen wurde. Bis zum Mai der Euroliga war es top.


    Und wie schnell das dann in die andere Richtung geht, das sieht man. Was für Einflüsse ausreichen, damit man verkackt. Und darauf will ich hinaus....Du kannst es nicht 100% durchplanen, und dann fluppt das auf jeden Fall. Ich habe aber manchmal das Gefühl, das mancher denkt das man das kann. Da habe ich erhebliche Zweifel. Es gibt nicht den einen Weg für alle, und wenn sie den gehn, haben alle Erfolg.


    Deshalb. Ich bin nicht so drauf das ich jetzt vorher sage....das kannste inne Tonne kloppen. Das klappt auf keinen Fall.
    Ich sage aber....Du musst es in etwa wieder so hinkriegen wie diese 4 Jahre....und es dann aber weiterführen!

  • Muss dann alles in die Öffentlichkeit kommen?

    PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei


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  • In der jetzigen Situation?


    Nein!!!


    Das kotzt mich an. :face_vomiting:

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  • Muss dann alles in die Öffentlichkeit kommen?

    Es ist glaube ich jetzt schon mehrfach erwähnt worden das Wehrle und auch Heldt Stöger das Wort bewusst überlassen haben. Es war also abgesprochen zwischen dem 1.FC Köln und Peter Stöger das eben letztgenannter den aktuellen Stand der Dinge an die Presse auf deren Nachfrage rausgeben darf!

  • Dann sage ich nur, FC traurig. :woman_facepalming:


    Und warum hält er nicht seine Klappe? Für mich ein Unding von Seiten des FC.

    PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei


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  • Fenermann, ich bin sehr wohl der Ansicht das Erfolg überall funktionieren kann. Es liegt immer an der Führung.


    Ein Eberl, ein Mintzlaff, ein Bobic, Zorc/Watzke die Dortmund übernahmen als der BVB völlig kaputt war, ein Hoeneß über Jahrzehnte bei Bayern. Das sind alles Beispiele von Leuten die durch Fähigkeit ihre Vereine weit nach vorn brachten. Mintzlaff fällt da etwas aus dem Rahmen weil er von Anfang an aus dem Vollen schöpfen kann seitdem er da ist.


    Das konnten Hoeneß, Bobic, Eberl, Zorc und Watzke nicht. Die mussten mühsam aufbauen.


    Doch solche Leute hätten überall Erfolg weil sie das was sie tun eben sehr gut beherrschen.


    Gib 'nem Salihamidcik einen Verein der nichts hat selbstverantwortlich an die Hand. Da wird niemals etwas erfolgreiches bei rumkommen. Oder die ganzen Heinis die es seit Jahrzehnten nicht schaffen einen Verein wie den HSV wieder auf Kurs zu bekommen. Oder die Leute die den FC Schalke so verschuldet haben das keine Perspektive mehr da ist.


    Leute die es richtig drauf haben sind in der Lage überall den Erfolg über kurz oder lang einziehen zu lassen.

  • Leute die es richtig drauf haben sind in der Lage überall den Erfolg über kurz oder lang einziehen zu lassen.

    Niemand macht aus Scheiße Schokolade.
    Ein Grundgerüst und funktionierende Konzepte im Verein müssen schon vorhanden und von allen getragen werden, manchmal braucht es auch ein Quentchen Glück. Deine Beispiele Zorc und Watzke würden heute auch ganz anders da stehen, hätte Hoenneß nicht geholfen.

  • Und Du meinst tatsächlich das die Hilfe von Hoeneß ausgereicht hätte wenn danach dann wieder Hasardeure wie Niebaum und Meier weitergewurstelt hätten? Träum ruhig weiter!

  • Was hat er denn gesagt. Er ist gefragt worden ob er sich vostellen kann zum FC zurueck zukommen. er hat geantwortet das er mit den FC Verantworlichen geredet hat und sich schon vorstellen kann zurueck zu kommen. Das ist legitim. Das man sich von Seiten des FC zurueckhaelt is auch legitim. Die sollen erst was sagen wenn sie einen Trainer unter Vertarg genommen haben.

  • Und Du meinst tatsächlich das die Hilfe von Hoeneß ausgereicht hätte wenn danach dann wieder Hasardeure wie Niebaum und Meier weitergewurstelt hätten? Träum ruhig weiter!

    Was für Beiträge erträumst du dir denn wo das steht?

  • Maniac....klaro. Bestimmt. Ich glaube aber nicht das....


    Heldt schon genug Zeit hatte, sogar unter ganz schwierigen Bedingungen Lösungen finden muss.


    Wir hier nicht nur Heinis rumlaufen haben.


    Und man vorher nicht sagen kann was funktioniert. Alles erstmal nur ein Versuch ist, der dauert.


    Und man bei aller Scheisse am Schluss im Nachhinein sieht, wie viele Schritte manche Leute schon gemacht hatten, und das bis zu einem gewissen Punkt alles genau richtig war.


    Klar brauchste die richtigen Leute. Aber wo ist denn eindeutig, das es die falschen sind? Heldt is zu kurz da. Hat aber finde ich sehr vieles eingetütet, was möglicherweise erst mit starker Verzögerung trägt.. Der Trainer hat noch garnicht angefangen ( zumindest offiziell nicht).


    Es is halt quasi bloß viel zu kurz bis garnicht, um das beurteilen zu können was dabei rauskommt. Du kannst die Saison auch noch nicht abschließend beurteilen, beispielsweise. Das Ziel war, die Klasse zu halten. Obwohl wir ein richtig übles Verletzungspech hatten, sind wir im Rennen. Wenn wir das schaffen, war das wieder ein kleiner Schritt. Dann kommen noch 349 andere.

  • Es ist glaube ich jetzt schon mehrfach erwähnt worden das Wehrle und auch Heldt Stöger das Wort bewusst überlassen haben. Es war also abgesprochen zwischen dem 1.FC Köln und Peter Stöger das eben letztgenannter den aktuellen Stand der Dinge an die Presse auf deren Nachfrage rausgeben darf!

    Ich glaube, es geht gar nicht so sehr darum, ob das - wie in diesem Falle - abgesprochen oder sogar sinnvoll gewesen ist. Es geht eigentlich nur darum, dass es "der Eine" war, der sich geäußert hat. Bei jedem anderen Trainer, mit dem das so abgesprochen gewesen wäre, hätte es hier vermutlich kaum jemanden gejuckt. Aber Stöger löst halt Emotionen und Reaktionen aus wie kaum eine andere Person beim FC. Der könnte morgen dem FC eine Million Euro spenden und einigen würden sagen, dass er das doch nur macht um Steuern zu sparen. Ist halt so. Irgendwie auch menschlich nachvollziehbar, da wurde halt viel verbrannte Erde auf allen Seiten hinterlassen.

    „Ich bin dafür da, vorher Entscheidungen zu treffen und nicht danach alles zu bewerten, was schiefgelaufen ist, dann wäre ich in die Pathologie gegangen.“

    Timo Schultz über so genannte „Experten“, die sich zur aktuellen Situation beim FC äußern (25.01.2024)

  • Aber....in Gladbach hat man über 10! Jahre gebraucht um das Schritt für Schritt stabiler zu machen. Wie kann man dann denken, das Horst Heldt in eineinhalb Jahren alles auf einmal ummodelt? Du musst ja erstmal die ersten Schritte machen.

    Ich für meinen Teil erwarte nicht das es in eineinhalb Jahren klappt, aber bisher sehe ich uns nichtmal am Anfang des Weges, weil wir gefühlt gar nicht wissen wie dieser Weg aussehen soll.


    Wir haben unter Schmadtke und Stöger einen sehr guten Weg gehabt. Und das die beiden sich so überweisen....wer hätte es gedacht? Das halbe Jahr hat alles wieder zerdeppert. Aber bis dahin war es doch richtig ok. Oder nicht?

    In meinen Augen nicht. Wir haben auch damals keine Struktur und Idee für unser Spiel gehabt, die über defensiv kompakt stehen und einen Unterschiedsspieler der es vorne richten soll hinausging. Wirtschaftlich befanden wir uns auf einem guten Weg, in Bezug auf die Entwicklung unseres Kaders, der Spieler und der Art wie wir Fussball spielen sah ich uns nicht auf einem guten Weg. Genau das ist halt auch der Unterschied zu den anderen genannten Clubs, wir haben in all den Jahren stets versucht unser limitierten taktischen und spielerischen Möglichkeiten am leben zu halten indem wir Namen wie Modeste durch Namen wie Cordoba ersetzen.


    Tut mir leid, wenn ich diese Zeit nicht so positiv in Erinnerung habe, aber ich sehe unseren Fussball seit Jahrzehnten stagnierend und darauf ausgerichtet das man sich Unterschiedsspieler leisten kann, die es uns ermöglichen einfach nur extrem tief zu stehen und offensiv ohne Ideen, Varianten, Spielzüge oder ähnliches auszukommen. Wir hatten in meinen Augen nie Ideen die weniger Personenabhängig waren. Modeste weg = Totalschaden, jetzt Andersson verletzt = Totalschaden. Dinge wie sie jetzt aktuell Union zeigt, das sie ihr Spiel anpassen und ob des Abganges von Andersson deutlich anders spielen, gabs bei uns nie. Bei uns gab´s nur: Entweder der Transfer schlägt ein oder wir kriegen nichts auf die Kette. Dann wird gejammert wer alles verletzt ist, der Kader als zu schlecht deklariert so das kein Trainer was damit anfangen kann usw. In meinen Augen belügen wir uns selbst, wenn wir stets davon reden das alles nicht planbar oder nur Pech ist. In meinen Augen haben wir diesen Wandel weg vom Personenkult (den wir uns nicht leisten können) und hin zum modernen Fussball noch nie wirklich angefangen und sind deshalb im Vergleich zu den Mannschaften die das erfolgreich gemacht haben abgefallen. Die Bedeutung der Trainer und deren Einfluss auf die Mannschaft wurde in meinen Augen sehr lange extrem unterschätzt und die aktuelle Entwicklung mit den Trainerablösen zeigt in meinen Augen das viele Clubs das langsam erkennen.


    Zum Glück haben wir in der Jugendarbeit extrem gut gearbeitet, aber um nun den nächsten Schritt auch mit der ersten Mannschaft zu gehen, muss auch dort der Erfolg in Bezug auf die Art wie wir Fussball spielen geplant werden und diesem Plan muss man folgen. Rückschläge kann man immer haben und es ist auch nicht alles planbar, aber wer nicht plant und nur auf einzelne Personen setzt, hat zumindest mit dem Budget des FC schon verloren. Wenn ich meine Fanbrille mal absetze, dann bin ich schon der Meinung das wir die Entwicklung der finanziellen Schere im Fussball über Jahre ignoriert/verschlafen haben und uns in Bezug auf die erste Mannschaft spielerisch nicht an die veränderte Situation angepasst haben, ähnlich wie Schalke oder der HSV die ebenfalls ob ihrer Vergangenheit irgendwie nicht vom Personenkult wegkommen. Naja - und schlussendlich steht man dann auch irgendwie verdient dauerhaft zwischen den Ligen. :slightly_frowning_face:

  • Deinen vorherigen. Da stellst Du es dar als wenn der Aufschwung Dortmunds nach der Hilfe von Hoeneß selbstverständlich gewesen wäre. Nach der Hilfe von Hoeneß hätte Dortmund auch das Pech haben können so 'Spezialisten' wie z.B. einen Preetz zu bekommen.


    Dann gäbe es Dortmund ganz sicher nicht mehr in der Bundesliga.


    Starke Führungskräfte schaffen sich auch funktionierende Strukturen. Als Eberl in Kackbach begann hatte er als Erstes die Vereinsikone Vogts gegen sich. Durch Leistung hat Eberl es hinbekommen das Vogts später zu Kreuze kroch und sich offiziell entschuldigte. Eberl hat es durchgesetzt das er der alleinige Frontmann ist den man vor den Kameras bei Stellungnahmen sieht. Vorher waren das Woche für Woche Präsident Königs oder Bonhof.


    Die arbeiten jetzt bzw. repräsentieren jetzt nur noch außerhalb des Rampenlichts. Eberl schmeißt den Laden. Zusammen mit Schippers der für die Finanzen zuständig ist. Ein Duo das hervorragend Hand in Hand arbeitet.

  • Ich habe nicht behauptet das bei uns nur Heinis rumlaufen. Mein Post war dahingehend gemeint meine grundsätzliche Überzeugung darzustellen das sehr gute Führungspersönlichkeiten überall Erfolg haben wenn man sie vernünftig arbeiten lässt.