Falls ich jemanden beleidigt haben sollte tut mir das leid, das war nicht meine Absicht(ich hab ja ausdrücklich gesagt in meinem vorletzten Post: Ist eben deine Meinung und die ist dir unbenommen - dafür ist ein Forum halt da).
Ich verteil nur gelegentlich Schuhe. Wem sie passen, der kann sie ja anziehen 
Satzungsänderung
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Kannst du uns auch erklären wie so eine kreative Lösung aussehen könnte? Was schwebt dir da vor?
Wenn ich das könnte hätte ich einen Job wie Alex Wehrle.
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Wenn ich das könnte hätte ich einen Job wie Alex Wehrle.
Genau dies ist ja das Problem. Es wird der Punkt kommen wo wir Geld generieren müssen wenn wir weiter 1. Bundesliga spielen wollen. Allzu viele Möglichkeiten gibts dort nicht. Stadionausbau/Neubau wäre einer, womit man - die Zahl war in den Medien lesbar - 15 Millionen Euro Mehreinnahmen pro Jahr hätte.
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Genau dies ist ja das Problem. Es wird der Punkt kommen wo wir Geld generieren müssen wenn wir weiter 1. Bundesliga spielen wollen. Allzu viele Möglichkeiten gibts dort nicht. Stadionausbau/Neubau wäre einer, womit man - die Zahl war in den Medien lesbar - 15 Millionen Euro Mehreinnahmen pro Jahr hätte.
Ein Stadion egel ob Neu/Ausbau funkioiert auch ohne den Anteils-verkauf.
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@Bobber ich verstehe immernoch nicht warum es ein Mißtrauensantrag gegen die aktuell Verantwortlichen sein soll. Auch kann ich die Aussagen von Hr. Spinner diesbezgl. nicht ganz nachvollziehen.
Nach den Erfahrungen die wir mit dem Präsidium vor der Ära Spinner gemacht haben sollte uns doch Warnung genug sein!
Ich habe aktuell vollstes Vertrauen in unser Präsidum und ALLE handelnden Personen und glaube, dass wenn es um den Einstieg von Investoren geht auch die erforderlichen Mehrheiten zu Stande kommen würden, da auch die große Mehrheit der Mitglieder den handelnden Personen vertraut.
ABER was kommt danach? Irgendwann werde andere Personen an der Spitze sein, mit anderen Interessen und davor habe ich , gerade aus den Erfahrungen in der Vergangenheit, schon ein wenig Angst... Ich möchte nicht so etwas wie bei 1860 erleben (was natürlich bei Anteilen <25% nicht möglich ist) aber natürlich auch nicht wieder kurz vor der Insolvenz stehen.
Ich möchte auch nicht das Anteile verkauft werden um damit Spieler zu finanzieren, auch das hat nichts mit der aktuellen Führung zu tun! Aber naja ... es gab Zeiten da hätte man dies nicht ausschließen können...Mir ist bewusst dass das Ganze ein sehr schwieriges Thema ist, aber ich war schon ein wenig erschrocken, dass Hr. Spinner sich persönlich angegriffen gefühlt hat durch den Antrag.
Es mag sein, dass ich mir da einiges zusammen spinne aber man sollte aber vll. auch die Ängste der Fans ernst nehmen und wenn möglich doch auch einfach entkräften ... -
Ein Stadion egel ob Neu/Ausbau funkioiert auch ohne den Anteils-verkauf.
Das sagst du so einfach. Einem mittelständischen Unternehmen, und nichts anderes ist der Effzeh ökonomisch betrachtet, wirft keine Bank mal eben bis zu 200 Mio. hinterher.
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Es mag sein, dass ich mir da einiges zusammen spinne aber man sollte aber vll. auch die Ängste der Fans ernst nehmen und wenn möglich doch auch einfach entkräften ...
Spinners Reaktion zeugt in negativer Hinsicht gleich von dreierlei:
- Neigung zur Emotionalität (schön beim Fuppes, schlecht im Geschäft)
- Misstrauen gegenüber den Mitgliedern des FC
- Misstrauen gegenüber den Argumentationsfähigkeiten des Vorstands und seiner Person
Was Punkt 2 anbetrifft: Die jetzige Regelung ist nicht vom Himmel gefallen, sondern ersetzte unter Zustimmung der Mitglieder den alten Passus, gemäß dem ohne Okay der Mitgliederversammlung überhaupt keine Anteile veräußert werden durften, also nicht mal welche bis zu 24,9 Prozent. Wenn sich die Mehrheit der Mitglieder damals schon nicht von Marktschreiern wuschig machen ließ, warum sollte es jetzt anders sein?
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Unsere Vorstände sind mit einer Gewissheit ins Rennen gegangen und jetzt, wo sie alles richtig machen, will man sie an die Kandarre nehmen - blöd!
Ein Misstrauensvotum gegen die Handelnden - für mich nicht nachvollzieg´hbar aus allen vorher genannten Gründen.Sorry, i don't get it. Es ist kein Misstrauensvotum und wird nicht wahrer desto öfter man es schreibt. Es ist und bleibt ein Satzungsänderungsantrag, nichts mehr und nicht weniger.
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@hemnes VII
Weil es für das GBH möglicherweise schon fertige Konstrukte zur Finanzierung gab, die so nun wieder hinterfragt werden.
Die Arbeit unserer Führung muss meiner Meinung nicht weiter hinterfragt werden.
Deswegen verstehe ich schon, dass Herr Spinner Misstrauen fühlt.
Grüße -
Wenn der FC au Dauer oben bleiben will muß was passieren , Stadionausbau wäre das eine wenn möglich, denke jetzt mit Schrecken schon an die überfülten Strassenbahnen und Parkplätze . Oder einen Investor,macht mir aber Bauchschmerzen. Wer investiert will auch was zu sagen haben.
Und dann ist es nicht mehr unser Verein .Auch ein gößeres Stadion alleine würde uns nicht an die Topteams heranbringen.Das einzige was wir als Fans machen können ist Mitglied werden und dem Verein das Stadion vollmachen -
Nur weil es gut läuft, sollen die Mitglieder nun möglichst den Mund halten, um die Arbeit nicht zu gefährden? Sorry, aber so geht das nun mal nicht.
Nehmt eure Rechte als Mitglieder wahr, macht euch Gedanken und stimmt dann nach eurem Gewissen frei ab. Egal, ob sich Papa Spinner dadurch auf den Schlips getreten fühlt. -
Was Punkt 2 anbetrifft: Die jetzige Regelung ist nicht vom Himmel gefallen, sondern ersetzte unter Zustimmung der Mitglieder den alten Passus, gemäß dem ohne Okay der Mitgliederversammlung überhaupt keine Anteile veräußert werden durften, also nicht mal welche bis zu 24,9 Prozent. Wenn sich die Mehrheit der Mitglieder damals schon nicht von Marktschreiern wuschig machen ließ, warum sollte es jetzt anders sein?
Sicher das sie vorher gar nichts und nicht mehr als die 24,9% hätten veräußern können?Wenn ich mich recht erinnere hätten sie vorher mehr als 24,9% veräußern können ohne die Mitglieder zu befragen...
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Dass die Vereinsführung gute Arbeit macht, und dass sie breites Vertrauen genießt (und ich glaube das tun sie von 99% der Mitglieder und Fans wirklich!) bedeutet nicht, dass man sie nicht hinterfragen darf.
Nicht jedes Hinterfragen und jeder Vorschlag von Mitgliedern ist schlecht. Schlecht ist hingegen, konstruktive Kritik und Anregungen als Zeichen von Misstrauen aufzufassen. Die muss man schon mal aushalten können und sich im besten Fall zu Herzen nehmen.Was ist denn daran konstruktiv, wenn das Päckchen geschnürt ist und von Mitgliedern, die mit absoluter Mehrheit nicht das Wissen und das Können von Werner Spinner und Alexander Wehrle besitzen, darüber geurteilt wird, ob das jetzt gut oder schlecht ist?
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Sicher das sie vorher gar nichts und nicht mehr als die 24,9% hätten veräußern können?
Wenn ich mich recht erinnere hätten sie vorher mehr als 24,9% veräußern können ohne die Mitglieder zu befragen...
aktuell ist die Satzung glaube ich wie folgt:
Die Mitgliederversammlung hat bei der Frage nach Investoren zwar Mitspracherecht, kann aber erst ab einem Anteilsverkauf von 25% aktiv werden. -
Das ist mir bewusst, darum gehts mir auch nicht.
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Dann stehe ich wohl auf dem Schlauch
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Na Puppekopp sagt das vor der Änderung (das die Führung 24,9% veräußern kann ohne uns Mitglieder zu befragen) gar keine Anteilsveräußerung ohne Mitgliederbeteiligung möglich war.
Ich meine mich aber zu erinnern das sie vorher mehr als diese 24,9% hätten veräußern können. Sich also durch diese Änderung schon freiwillig eingeschränkt hatten.
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Also eines hat die Gruppe "satzungsänderung" schonmal geschafft, sie hat Unruhe in den Verein gebracht.
Es ist immer dasselbe, die größten Fehler macht man, wenn es einem gut geht.
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Mein Wahlverhalten ist klar.
PRO Satzungsänderung
CONTRA SpinnerWer mit nicht Vertraut hat mein Vertrauen nicht (mehr) verdient.