Die habe ich nicht gezählt, weil wir die schon in der Hinrunde aus dem Stadion geschossen haben.
Da du aber schrobst: ''Gegen Teams aus der oberen Tabellenhälfte'' und nicht ''Gegen Teams die wir in der Hinrunde nicht aus dem Stadion geschoßen haben'' hast du Pech. nerd
Nur ma so...interessant. Alles drin. Und so muss es.
Schlechte Qualität, aber sehr guter Inhalt.
Kannst gerne mal bei ihm anfragen...
Nur ma so...interessant. Alles drin. Und so muss es.
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Schlechte Qualität, aber sehr guter Inhalt.
Interessantes Video. Hab ich mir vor einiger Zeit mal reingezogen. Vorallem für Leute die selber Trainer sind bzw werden wollen ein ganz interessanter Vortrag.
Nach der ganzen berechtigten Kritik muss man jetzt auch einfach mal sagen, dass man zwei GUTE Spiele in folge gesehen hat. Nicht nur die Ergebnisse haben gepasst, sondern auch das Spielerische hat wesentlich strukturierter gewirkt. Das die Abwehr hinten teilweise unsicher wirkt erwarte ich ehrlich gesagt nicht anders, solange dort ein Czichos und ein Höger spielen, die ich beide als Schwachstellen in dieser Mannschaft empfinde. Aber nach vorne hat man ruhig sein Spiel aufgezogen. Diese zwei Spiele waren endlich mal eines Favoriten würdig. Hoffentlich sieht das in den nächsten Spielen, mit dem Polster im Rücken, ähnlich aus.
Allerdings gebe ich einigen Usern hier recht. In der ersten Liga kommt es auf die richtige Mischung an. Man muss defensiv gut stehen und in der Offensive seine Angriffe effektiver ausspielen, denn man bekommt in der Regel nicht so viele Chancen wie gegen Kiel. Bestes Beispiel ist hier mMn. Funkel in Düsseldorf, der das Maximum aus der Mannschaft heraus holt. Und die Regel "Wer Offensiv spielt ist hinten offener" stimmt zwar irgendwie, aber gute Trainer schaffen es hier die richtige Balance zu finden, siehe Funkel, Hütter und Konsorten.
Bestes Beispiel ist hier mMn. Funkel in Düsseldorf, der das Maximum aus der Mannschaft heraus holt. Und die Regel "Wer Offensiv spielt ist hinten offener" stimmt zwar irgendwie, aber gute Trainer schaffen es hier die richtige Balance zu finden, siehe Funkel, Hütter und Konsorten.
Wobei zur ganzen Wahrheit auch dazu gehört, dass Funkel mehr oder weniger das System Stöger spielen lässt, was hier keiner mehr sehen wollte. Irgendwann muss man sich schon entscheiden, was man will. Offensivfussball mit einhergehender höheren Gegentorquote oder Defensivkunst mit funktionierendem Konterspiel. Beides geht nicht.
Den Part zu Funkel sehe ich etwas anders. Mit den spielerischen Mitteln geht diese Saison ganz klar die Defensive vor, was DDorf aber nicht daran hindert auch oft zu versuchen ein eigenes, geordnetes Spiel aufzuziehen, bzw. die Konter auch oft sauber ausgespielt werden. Das sieht anders aus als unter Stöger, wo das Mittel oft hieß "lang auf Modeste", was gut funktioniert hat. Unter Funkel spielen da schon mehr Spieler mit als Lukebakio (auch wenn es oft so dargestellt wird). Letzte Saison hat man gut gesehen, dass man kein Hop oder Top Fußball spielt sondern sein eigenes Spiel macht.
Den Part zu Funkel sehe ich etwas anders. Mit den spielerischen Mitteln geht diese Saison ganz klar die Defensive vor, was DDorf aber nicht daran hindert auch oft zu versuchen ein eigenes, geordnetes Spiel aufzuziehen, bzw. die Konter auch oft sauber ausgespielt werden. Das sieht anders aus als unter Stöger, wo das Mittel oft hieß "lang auf Modeste", was gut funktioniert hat. Unter Funkel spielen da schon mehr Spieler mit als Lukebakio (auch wenn es oft so dargestellt wird). Letzte Saison hat man gut gesehen, dass man kein Hop oder Top Fußball spielt sondern sein eigenes Spiel macht.
Da hast du absolut Recht. der Unterschied liegt darin, dass der Kader von DD mehr auf Konterspiel ausgelegt ist. Dennoch ist das Grundprinzip dasselbe.
Vor der Saison wurde die Defensivtaktik weit überwiegend verteufelt. Ich selbst war da nicht so kritisch, da mir klar ist, dass eine Ausrichtung auf Offensivtaktik einen langen Zeitraum benötigt. Dennoch gefällt mir der jetzige Spielstil weitaus besser. Ich bin aber auch weitaus schneller zufrieden zu stellen als die meisten hier.
Ich möchte hier mal eine offene Frage stellen.
Meint ihr, dass Manfred Schmid zur neuen Saison das Trainerteam bereichern könnte?
Mein Hintergedanke ist folgender: Anfang hat ohne Zweifel unterdessen bewiesen, dass ihm Coaching, Team-Management und die Umsetzung offensiver Ideen (vom Pressing bis zum Spielaufbau in der Abwehrkette - das "Einbauen" der Sechser Höger, Geis und Hector in andere Mannschaftsteile ist rückblickend voll aufgegangen) immer besser gelingt. Hier erfolgt auch inzwischen eine gute bis sehr gute Einstellung auf den Gegner, nicht umsonst hat gegen Kiel das Pressing gut funktioniert, während gegen Bielefeld die Tore anders aufgebaut wurden.
Nun erinnere ich mich, dass eine der Stärken von Schmid immer war, dass er eine (defensive) Spielidee gegen die Stärken des Gegners entwickelt hat. Er galt immer als der Fuchs, der die Stögersche Spielweise auf den jeweiligen Gegner zugeschnitten hat. Und wenn es nun jemanden gäbe, der die Anfangsche Spielidee noch punktgenau defensiv auf den jeweiligen Gegner anpassen würde, dann könnte das für die neue Saison ein wichtiger Baustein zum Erfolg sein.
Das Ganze wirft natürlich weitere Fragen auf. Wie kann man das umsetzen, ohne die Autorität des Trainers zu beschädigen? Wie müsste man die Co-Trainer neu sortieren? Würde Schmid im aktuellen Team "funktionieren" oder ist er dafür zu sehr auf Stöger gepolt?
Fragen über Fragen. Wer hat Antworten? 
Fragen über Fragen. Wer hat Antworten?
Hoffentlich Armin Veh.
Ich bin gespannt, was intern passiert. Anfang hat sich mit der jüngsten Siegesserie als jemand bewiesen, der auch Krisen überstehen und der an seinem System feilen kann. Heißt, wir gehen mit ihm in die neue Saison. Vor wenigen Wochen hätte ich das noch als falsch angesehen - jetzt aber würde ich es auf einen Versuch ankommen lassen. Auch wenn ich immer noch skeptisch bin.
Intern muss die Trainerarbeit der Saison aber genau analysiert werden. Ein "Was wollt ihr denn, immerhin steigen wir doch auf" darf es dort nicht geben. Und wenn man der Meinung ist, was ändern zu wollen, dann kann ich mir Schmid sehr gut als jemanden vorstellen, dessen Expertise in der kommenden Saison gefragt ist. Ob als Scout bei der Sichtung des Gegners oder direkt als Co-Trainer, Möglichkeiten gibt es ja mehrere.
Alles anzeigenIch möchte hier mal eine offene Frage stellen.
Meint ihr, dass Manfred Schmid zur neuen Saison das Trainerteam bereichern könnte?
Mein Hintergedanke ist folgender: Anfang hat ohne Zweifel unterdessen bewiesen, dass ihm Coaching, Team-Management und die Umsetzung offensiver Ideen (vom Pressing bis zum Spielaufbau in der Abwehrkette - das "Einbauen" der Sechser Höger, Geis und Hector in andere Mannschaftsteile ist rückblickend voll aufgegangen) immer besser gelingt. Hier erfolgt auch inzwischen eine gute bis sehr gute Einstellung auf den Gegner, nicht umsonst hat gegen Kiel das Pressing gut funktioniert, während gegen Bielefeld die Tore anders aufgebaut wurden.
Nun erinnere ich mich, dass eine der Stärken von Schmid immer war, dass er eine (defensive) Spielidee gegen die Stärken des Gegners entwickelt hat. Er galt immer als der Fuchs, der die Stögersche Spielweise auf den jeweiligen Gegner zugeschnitten hat. Und wenn es nun jemanden gäbe, der die Anfangsche Spielidee noch punktgenau defensiv auf den jeweiligen Gegner anpassen würde, dann könnte das für die neue Saison ein wichtiger Baustein zum Erfolg sein.
Das Ganze wirft natürlich weitere Fragen auf. Wie kann man das umsetzen, ohne die Autorität des Trainers zu beschädigen? Wie müsste man die Co-Trainer neu sortieren? Würde Schmid im aktuellen Team "funktionieren" oder ist er dafür zu sehr auf Stöger gepolt?
Fragen über Fragen. Wer hat Antworten?
Könnte er, wird er aber nicht.
Warum sollte er das wollen oder Anfang?
Er hat in neuer Funktion die Möglichkeit jetzt in Köln langfristig zu sein. Er meinte doch auch, dass das Trainerleben sehr anstrengend, kraftraubend und ganz schnell zu Ende sein kann. Deshalb hat er sich ja bewusst auf diese "strategische" Position eingelassen.
Und klar kann man jederzeit nen neuen Co-Trainer einbringen. Bei Lehmann in Augsburg ging das ja auch und keiner hat sich beschwert (zumindest habe ich nix vernommen)
Ich finde das eine interessante Idee mit Manfred Schmid.
Vielleicht hat er ja sogar im Hintergrund unter dem Deckmäntelchen "Scouting" bereits gewissen Anteile an unserem verbesserten Defensivspiel??
Jedenfalls ist diese Idee mit Offensiv-Trainer/Defensiv-Trainer nicht ganz neu und wenn man das geschickt unter einen Hut bekäme, warum nicht?
Ich würde aber vielleicht noch eine interessante Frage in den Raum stellen:
Was macht uns eigentlich so sicher, dass Anfang genau so 1:1 mit der derzeitigen Ausrichtung in der 1. Bundesliga antreten wird?
Ich weiß, ist erstmal naheliegend, dass er das tun wird.
Eventuell spielt er in der 2 Liga aber auch genau deshalb eher riskanter offensiv, weil es hier eben funktioniert und vergleichsweise unorthodox ist gegenüber den anderen Teams.
Liga 1 erfordert dann höchst wahrscheinlich eine andere Spielweise. Es ist also auch sehr gut möglich, dass er diese ebensogut dort anpassen wird.
Wissen kann das ja im Grunde keiner.
Lassen wir den Mann doch einfach mal machen und dann sieht man weiter.
Könnte er, wird er aber nicht.
Warum sollte er das wollen oder Anfang?
Er hat in neuer Funktion die Möglichkeit jetzt in Köln langfristig zu sein. Er meinte doch auch, dass das Trainerleben sehr anstrengend, kraftraubend und ganz schnell zu Ende sein kann. Deshalb hat er sich ja bewusst auf diese "strategische" Position eingelassen.
Und klar kann man jederzeit nen neuen Co-Trainer einbringen. Bei Lehmann in Augsburg ging das ja auch und keiner hat sich beschwert (zumindest habe ich nix vernommen)
Er müsste dazu ja nicht aktiv trainieren.
Es reicht ja schon, maßgeschneiderte Defensivkonzepte zu erarbeiten und an das Trainerteam weiterzugeben.
Wobei zur ganzen Wahrheit auch dazu gehört, dass Funkel mehr oder weniger das System Stöger spielen lässt, was hier keiner mehr sehen wollte. Irgendwann muss man sich schon entscheiden, was man will. Offensivfussball mit einhergehender höheren Gegentorquote oder Defensivkunst mit funktionierendem Konterspiel. Beides geht nicht.
Was haben top einstudierte und ausgespielte Konter bitte mit Stögers Zufallsoffensive zu tun 
Wirds dir nicht langsam mal selbser zu blöd?
Nope, wenn Stöger jetzt hier schon gut einstudierte Konter angedichtet werden nicht.
Wie oft haben wir uns aufgeregt das das eben so aussah als wüsste der eine nicht vom laufweg des Anderen, wie oft haben wir Konter, auch in Überzahl, kläglich verdaddelt?
Aber ich wollte jetzt nicht wieder ne Diskussion starten, also kannstes gerne sein lassen.
P.S. Wirds dir nicht langsam zu blöd mich jedesmal zu fragen obs mir zu blöd wird?
Unter Stöger gab es durchaus einstudierste Laufwege. Man ist nun auch nicht auf dem Platz aufgetreten als würde man einfach mal ein bissl kicken und schauen was passiert.
P.S. Wirds dir nicht langsam zu blöd mich jedesmal zu fragen obs mir zu blöd wird?
nein, fass dir da mal an die eigene Nase
Respekt vor dem was Funkel da leistet und seine Truppe . Aber mir kommt das so vor ,als schaut man übern Zaun zum Nachbarn und findet dessen Erdbeeren viel schöner und leckerer ,als die eigenen und futtert lieber die 
.
Funkel hat in seiner Karriere auch des Öfteren ganz schön daneben gelegen und wurde mehr oder weniger vom Hof gejagt ,ohne großes Lob . Und ich denke das er den Job den er inne hat ,auch ganz schnell wieder los ist ,wenn die nächste Saison vom Start weg so richtig in die Binsen geht . Es passt halt gerade eben perfekt bei denen .
Und das ist das was ich immer sage , oft is das mit dem Trainer einfach nur Glück . Die wenigsten sind über Jahre hinweg erfolgreich oder haben ein Standing bei Presse ,Fans und Co das sie Quasi über alle Zweifel erhaben sind . Es muss alles passen zum richtigen Zeitpunkt , am richtigen Ort dann bist du für einen kurzen Zeitpunkt der Messias ,obwohl du eigentlich nicht mehr machst wie sonst auch . Drei Monate später bist wieder der größte Ahnungslose und Depp ,weil es nicht läuft ,wie sich die "Fußballsuperhirne" rund um den Club , das vorstellen .
Vielleicht ist ja Anfang tatsächlich nicht der richtige Trainer für den FC , was weiß ich schon , aber die Frage ist wer is denn, dann der richtige
Das Ganze wirft natürlich weitere Fragen auf. Wie kann man das umsetzen, ohne die Autorität des Trainers zu beschädigen? Wie müsste man die Co-Trainer neu sortieren? Würde Schmid im aktuellen Team "funktionieren" oder ist er dafür zu sehr auf Stöger gepolt?
Fragen über Fragen. Wer hat Antworten?
Wir haben mit Schmidt,Pawlak,Ruthenbeck und auch Veh enorme Kompetenz auf der Trainerposition,so das mir um die Interimsposition nicht bange wäre wenn Anfang von einem Top Club abgeworben werden sollte.....
Ihm jetzt aber einen Erfahrenen Co zur Seite zu stellen,sähe doch zu sehr nach Mißtrauen aus-egal wie die Vereins/Gechäftsführung in der Trainerfrage entscheidet-sie muß davon 200% überzeugt sein!
