Was sagte ich oben zu Dr. Mabuse`s Beitrag: Top!...Was sage ich zu LinkeKlebe `s Beitrag: Top!...Meine Herren - ich bin begeistert.
Ich möchte mich ungern mit fremden Federn schmücken. Diese Erkenntnisse gehen zurück auf den anerkannten Intelligenzforscher Dr. Hennes Bock, der 1948 in Köln geboren wurde. Schon in seiner Jugend erkannte er, dass mit den Gladbachern etwas besonders war. Besonders verkorkst, aber besonders. Und so kam es, dass er, nachdem er mit 18 Jahren seinen Doktor in der Tasche hatte (der Mann war als Kölner selbstverständlich hochgradig intelligent), einige Exemplare einfing und zu Forschungszwecken in seinem Labor hielt. Bevor nun die Grünen eine Herzattacke bekommen: Er befolgte natürlich strengstens den Tierschutz und hielt sie artgerecht in 1x1 Meter großen Käfigen aus Wellblech, die er alle 2 Wochen grob mit dem Schlauch reinigte.
Jedenfalls begann er mit seinen Versuchen und stellte schnell verschiedene Dinge fest. So erkannte er, dass die Gladbacher selbst ohne Fremdeinwirkung regelmäßig stürzten. Außerdem krümmten sie sich anschließend vor Schmerzen, was ihm komisch vorkam, da er keinerlei Verletzung feststellen konnte. Bei weiteren Beobachtungen dieses Verhaltens stellte er fest, dass die Gladbacher umso öfter fielen, je kleiner und schmächtiger sie waren.
Zusätzlich musste er mit Erschrecken feststellen, dass sie aggressiv und missgünstig auf alles reagierten, was aus Köln stammte. So kam es, dass seine liebe Frau Mutter, ebenfalls gebürtige Kölnerin, damals stolze 94 Jahre alt und eine herzensgute Frau, bei einem Besuch zum Kaffee versehentlich das Labor betrat und dort beinahe getötet wurde. Zum Glück war sie trotz ihrer fortgeschrittenen Demenz den Gladbachern noch weit überlegen und konnte sie durch eine List überwinden.
Seine anschließenden Experimente fanden unter erhöhten Sicherheitsvorkehrungen statt. So waren die Gladbacher fortan an Stühle gefesselt oder auf Liegen fixiert, wenn er seine Untersuchungen durchführte. Dabei fand er heraus, dass Gladbacher über bestimmte Drüsen verfügen, die Gestank absondern. Er konnte hierfür keinen evolutionären Grund erkennen. Scheinbar hatten sich die Drüsen nur entwickelt, um die eigenen Mitmenschen zu belästigen. Am Ende seiner Forschung veröffentlichte er seine Erkenntnisse, bekannt unter dem Namen "die Bockschen Thesen":
These 1)
Der gemeine Gladbacher, lat. Homo Equus, ist evolutionär vor ca. 300.000 Jahren abgebogen und in seiner Entwicklung weitestgehend stehengeblieben bzw. teilweise sogar umgekehrt.
These 2)
Der gemeine Gladbacher ist missgünstig und wütend auf alles mit Kölner Herkunft, Vergangenheit oder entfernter Verbundenheit. Einen wissenschaftlichen Grund für dieses Verhalten gibt es nicht, es hat wohl etwas mit These 3 zu tun:
These 3)
Der gemeine Gladbacher ist die Lebensform mit der niedrigsten jemals gemessenen Intelligenz auf dem Planeten. Auf dem Mars wurden Gesteinsproben gefunden, die mehr Elektrizität im Kopf hatten als die meisten Gladbacher. Siehe Kapitel "Intelligenzsingularität".
These 4)
Jeder Mensch, zumindest aber jeder Kölner, ist dem gemeinen Gladbacher um Welten überlegen. Die Formel hierzu lautet "immer mindestens 2x mehr als Gladbach". Diese ist auf jeden Lebensbereich anwendbar.
Für seine Thesen wurde Dr. Hennes Bock 1989 der Nobelpreis verliehen. Kurz darauf verstarb er an den Folgen einer Augenkrebserkrankung, die auf seine langjährigen Beobachtungen zurückzuführen war.