Express/Bild

  • Steht auch da. Aber schwupps, Altersdiskriminierung und Anklage...

    (um es mal aufgeregt hoch zu hängen 😇)

    Vllt mal Füße stillhalten. Ist doch reich boulevardesk was du hier schreibst

    Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Je(n)sus (Morgen, 00:10)

  • Genau denen. Müssten das Eltern und Freunde sagen, eher sie fühlen lassen, Du bist gut, scheiß auf Äußerlichkeit und Medien.

    Was eine armselige Welt auch.

    Wenn Du stark bist und es zeigst (nicht körperlich), wirst Du auch nicht gemobbt. Und Resilienz kommt immer von innen, nie aus dem Netz😉

    Ja das glauben die Kinder auch und ignorieren die millionen stimmen, bilder, medien und nicht-freunde, die ihnen ständig das gefühl geben nicht richtig zu sein. Deshalb sind die kinder heute auch alle so selbstbewusst und geben nen scheiss auf die ganze welt......nicht.


    Wie alt bist du eigentlich? Ich bin in der Schule gewesen, als es noch keine Handys gab. WhatsApp schüler Gruppen, videos und bilder die ruckzuck auf der ganzen schule verteilt werden und im netz lebenslang bestand haben. Also alles etwas harmloser früher.


    Da sind immens große Gefahren heute, die man nicht so einfach übersehen kann. Und es bleibt auch nix nur in der virtuellen Welt, sondern geht auch in der Realität weiter.

    No one is born hating another person because of the colour of his skin, or his background, or his religion. People must learn to hate, and if they can learn to hate, they can be taught to love, for love comes more naturally to the human heart than its opposite.

  • Ja das glauben die Kinder auch und ignorieren die millionen stimmen, bilder, medien und nicht-freunde, die ihnen ständig das gefühl geben nicht richtig zu sein. Deshalb sind die kinder heute auch alle so selbstbewusst und geben nen scheiss auf die ganze welt......nicht.


    Wie alt bist du eigentlich? Ich bin in der Schule gewesen, als es noch keine Handys gab. WhatsApp schüler Gruppen, videos und bilder die ruckzuck auf der ganzen schule verteilt werden und im netz lebenslang bestand haben. Also alles etwas harmloser früher.


    Da sind immens große Gefahren heute, die man nicht so einfach übersehen kann. Und es bleibt auch nix nur in der virtuellen Welt, sondern geht auch in der Realität weiter.

    Darfst Du sehen. Lauter Gefahren und Ängste.


    Ich bin deutlich jenseits der 40, eher analog unterwegs und meine Kinder, 3, alleinerziehend, sind (zu) selbstbewusst.

    Gucken aber auch nicht Pro7.


    Und Handy erst mit 14 und dann wollte der Große gar nicht in WhatsApp-Gruppen, sondern nutzt krasse Funktion, der spricht, live. 0 Like-social Media und dennoch verpasst man die Radtour oder die Party nicht, so durch reden.


    Schade, das andere Kinder offenbar Millionen Stimmen ausgesetzt sind. Ich

    nutze kein Facebook, Instagram etc. Auch nicht für Werbung. Aufm Dorf zählt 2024 noch Mund zu Mund und ein Wort.


    Das reale Leben ist das, was Du draus machst.

  • Reichelt und NIUS sind wirklich der Abgrund jeglicher schamlosen Hetze.


    Zum Glück hat sich der Suizid nicht bestätigt, aber wie schnell es gehen kann, hat schon der Fall Kasia Lenhardt gezeigt. Es geht einfach immer weiter.

    Auch nach dem Aufdecken der vielen Skandale um Reichelt hat er eine Fanbase, dass es einem schlecht werden kann.

  • Ich bin in der Schule gewesen, als es noch keine Handys gab. WhatsApp schüler Gruppen, videos und bilder die ruckzuck auf der ganzen schule verteilt werden und im netz lebenslang bestand haben. Also alles etwas harmloser früher.

    So bin ich auch zur Schule gegangen und dennoch gab es ein paar Klassen über mit den Fall, dass ein Schüler auf einer Party etwas mit einem „hässlichen Entlein“ hatte und dafür ordentlich aufgezogen wurde. Er nahm dann eines Tages eine Pistole aus dem Waffenschrank seines Vaters mit in die Schule und erschoss sich im Unterricht. Die Lehrerin war seine Tante.


    Ohne Frage ist das heute häufig schlimmer und soziale Medien, Smartphones und dergleichen haben derartige Situationen dramatisch beschleunigt, sind aber nicht erst durch sie entstanden. Das gab es auch vorher schon.


    Auch Robert Steinhäuser, um mal ein „prominenteres“ Beispiel zu nennen war kein Opfer sozialer Medien.

  • Wenn Du stark bist und es zeigst (nicht körperlich), wirst Du auch nicht gemobbt.


    Halt einfach die Fresse.


    Aber freut mich zu wissen dass ich selbst Schuld dran war gemobbt zu werden, war halt nicht stark genug.


    Danke dir. :thumbs_up:

    PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei.


    Skymax (Praeses Emeritus), Ich (Präsident), sharky (Vize), Flykai (Schriftführer), grischa, Heimerzheimer (Ehrenmitglied), caprone, elkie57, winter, Matze86, frankie0815, floedi_82, kölsch, banshee, ManwithnoName, Mittelfeld, effzeh, der Pitter, Hunsrück FC, Je(n)sus, troemmelche71, izeh (Catering), BadischerBock, Salival (Klofrau), Rodi, Die_Macht_am_Rhein (Pressesprecher), Hassenichjesehen (Nummerngirl), lunyTed (Azubi), Kimeo, Olemaus.

  • So bin ich auch zur Schule gegangen und dennoch gab es ein paar Klassen über mit den Fall, dass ein Schüler auf einer Party etwas mit einem „hässlichen Entlein“ hatte und dafür ordentlich aufgezogen wurde. Er nahm dann eines Tages eine Pistole aus dem Waffenschrank seines Vaters mit in die Schule und erschoss sich im Unterricht. Die Lehrerin war seine Tante.


    Ohne Frage ist das heute häufig schlimmer und soziale Medien, Smartphones und dergleichen haben derartige Situationen dramatisch beschleunigt, sind aber nicht erst durch sie entstanden. Das gab es auch vorher schon.


    Auch Robert Steinhäuser, um mal ein „prominenteres“ Beispiel zu nennen war kein Opfer sozialer Medien.

    Die Probleme sind nicht neu aber das Internet/Social Media wirken da einfach wie ein Katalysator.


    Anderes Bsp. früher hätte man nen Dorftrottel der was von ner flachen Erde erzählt ausgelacht und er wäre alleine mit seiner Behauptung geblieben… heute geht er ins Internet und da treffen sich dann alle Dorftrottel und bestätigen sich gegenseitig bei ihrer flachen Erde.


    Positiv aber eben auch Negativ wird da einfach unheimlich viel verstärkt.


    Das Internet ist Fluch und Segen zugleich.

  • Das ist alles so unerträglich zu lesen, dass ich den User auf ignore setze.

    Menschenverachtende Denkweise.

    UEFA-Pokal-Finale: 1986,
    UEFA Euroleague Teilnehmer 2017/18

    UEFA Conference League Teilnehmer 2022/23
    Deutscher Meister: 1962, 1964, 1978,
    DFB-Pokalsieger: 1968, 1977, 1978, 1983,

  • Halt einfach die Fresse.


    Aber freut mich zu wissen dass ich selbst Schuld dran war gemobbt zu werden, war halt nicht stark genug.


    Danke dir. :thumbs_up:

    Selbstverständlich nicht.


    Ist auch eher anerkannter Stand der Forschung, dass höflich bleiben, sich selbst (Selbstbewusstsein) stärken, sich nicht in Opferrolle sehen und nicht Schuld suchen wesentliche Teile eines eigenen Vorgehen gegen Mobbing ist.


    Selbst in die Hand nehmen (mit Hilfe) oder die Schuld bei anderen suchen.

    Mit "halt die Fresse" und "selber schuld" ist es eher schwierig.


    Immerhin kann man jetzt nachvollziehen, dass und warum Du so gern Spieler rauspickst und nahezu mobbend abwertest. Den Tigges am Gleisbockheim ansprechen würdest Du eher nicht, vermutlich. Eher die Fresse halten.


    Wäre es für Dich ok, wenn in Deiner Klassengruppe so über Deine Mathe/Sport/irgendwas Leistung hergezogen würde wie Du über Tigges Leistungen?

    Oder ist egal, wenn es der betroffene mutmaßlich eh nicht liest?

  • Wenn Du stark bist und es zeigst (nicht körperlich), wirst Du auch nicht gemobbt.

    So einen Satz muss man erstmal raushauen, Respekt. Deine Beiträge hier lesen sich wirklich, als würdest du dem depressiven Kumpel auch raten, einfach mal wieder mehr zu lachen oder sich nicht so anzustellen.


    Wer sich von einer groß angelegten Medienkampagne und abertausenden Hasskommentaren gegen sich aus der Bahn werfen lässt, ist einfach nicht resilient genug. Ich wünsche dir wirklich, dass du niemals herausfinden musst, wie es um deine Resilienz in so einer Situation bestellt wäre.

    MattEagle‘s Kumpel: „Jedes Mal, wenn ich vom Klo komme, stehen 70 Kölsch auf dem Tisch!“

  • So einen Satz muss man erstmal raushauen, Respekt. Deine Beiträge hier lesen sich wirklich, als würdest du dem depressiven Kumpel auch raten, einfach mal wieder mehr zu lachen oder sich nicht so anzustellen.


    Wer sich von einer groß angelegten Medienkampagne und abertausenden Hasskommentaren gegen sich aus der Bahn werfen lässt, ist einfach nicht resilient genug. Ich wünsche dir wirklich, dass du niemals herausfinden musst, wie es um deine Resilienz in so einer Situation bestellt wäre.

    Der depressive und Krebskranke Kumpel hat mir nach nem halben Jahr gedankt, dass ich empathiefreier Arsch ihn einfach zum Konzert und zum Essen geschleppt habt, vor der Tür stand anstatt zu Posten und ihm gesagt hab, Leben geht weiter, anderes, teils scheiße, aber weiter.


    Und zwischen Medienkampagne und privat oder sozialem Echtumfeld ist schon zu differenzieren. Die Kampagne bekäm ich gar nicht mit. Sie schreiben paar Monate später über was anderes, nicht mehr Lindemann, Giffey/Koch-Mehrin, Böhmermann oder ne Rolex, n Plagiat oder ne Straftat oder nen gefälschten Impfpass. Lebbe geht weiter.

  • Die Kampagne bekäm ich gar nicht mit.

    Weil du isoliert in einem Bunker lebst? Oder würden Menschen aus deinem Umfeld dich nicht vielleicht mal darauf ansprechen, warum dein Gesicht täglich auf der Titelseite der BILD oder sonstwo zu sehen wäre?


    Selbstredend würdest mitbekommen, wenn umfangreich über dich berichtet würde. Wenn du das einfach ignorieren könntest, Motto "Lebbe geht weiter", ist das ja fein. Nur sollte man schon Verständnis dafür aufbringen, dass das nicht jede:r mal eben wegzustecken vermag.


    Und es gibt dafür nun wirklich zahllose Beispiele, dass Menschen daran komplett zerbrechen können. Deine dahingehende Ignoranz ist abenteuerlich.

    MattEagle‘s Kumpel: „Jedes Mal, wenn ich vom Klo komme, stehen 70 Kölsch auf dem Tisch!“

  • Ist auch eher anerkannter Stand der Forschung, dass höflich bleiben, sich selbst (Selbstbewusstsein) stärken, sich nicht in Opferrolle sehen und nicht Schuld suchen wesentliche Teile eines eigenen Vorgehen gegen Mobbing ist.


    Selbst in die Hand nehmen (mit Hilfe) oder die Schuld bei anderen suchen.

    Mit "halt die Fresse" und "selber schuld" ist es eher schwierig.


    Ohja, ich mache sofort ne Zeitreise und erzähle das meinem 12-jährigen Ich, ich bedanke mich nochmal.


    Echt hilfreich was du in irgendwelchen Artikeln liest, mach doch nen Podcast und heile alle Menschen mit psychischen Problemen, besonders die Kinder die fürchten dass ihr Mobbing noch schlimmer wird wenn sie etwas dagegen tun.


    Kann halt nicht jedes Kind deinen durchschauenden Verstand haben und die neuesten Artikel lesen.

    PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei.


    Skymax (Praeses Emeritus), Ich (Präsident), sharky (Vize), Flykai (Schriftführer), grischa, Heimerzheimer (Ehrenmitglied), caprone, elkie57, winter, Matze86, frankie0815, floedi_82, kölsch, banshee, ManwithnoName, Mittelfeld, effzeh, der Pitter, Hunsrück FC, Je(n)sus, troemmelche71, izeh (Catering), BadischerBock, Salival (Klofrau), Rodi, Die_Macht_am_Rhein (Pressesprecher), Hassenichjesehen (Nummerngirl), lunyTed (Azubi), Kimeo, Olemaus.

    Einmal editiert, zuletzt von Oropher ()

  • Ist auch eher anerkannter Stand der Forschung, dass höflich bleiben, sich selbst (Selbstbewusstsein) stärken, sich nicht in Opferrolle sehen und nicht Schuld suchen wesentliche Teile eines eigenen Vorgehen gegen Mobbing ist.

    Ich habe das Ganze hier mit echtem Interesse gelesen. Den Absatz finde ich besonders bemerkenswert.


    Als Schüler eines Gymnasiums bin ich aufgrund mangelnder Leistung oder fehlendem Respekt gegenüber den Lehrkräften (meine Leistungen waren tatsächlich so la la, der Rest traf wohl auch zu), auf ein Mittelstufenzentrum, mit allen Kernstufen von Gymnasium bis Hauptschule gekommen.


    Dieses MSZ besuchte ich Mitte der 70er, zu Christiane Felscherinows Zeiten, in der Berliner Gropiusstadt.

    Als wohlbehütetes Vorstadtkind ging es in eine Schule, in der schon damals sowohl Gewalt als auch Rassismus an der Tagesordnung waren.

    Wohlgemerkt gab es in meinem Jahrgang damals lediglich ein türkisches Mädchen, sowie einen arabisch stämmigen Jungen.


    Mein Problem war, "Streber" und zwischen lauter Hertha-Vollidioten, ich natürlich der "Köln-Fan". Musste ich mir doch im Unterricht mit musikalischer Untermalung "Little Willy" von Sweet, auf die Jacke oder in die Haare spucken lassen. War noch ein geringeres Problem, wenn man bedenkt dass einer meiner ehemaligen "Klassenkumpels" mittlerweile desöfteren wegen gefährlicher Körperverletzung und Beihilfe zum Mord einsaß.


    Ich habe damit gelebt und habe versucht die Sache mit Freund - und Höflichkeit zu beenden (sorry, wenn ich daran denke muss ich jetzt selber lachen).

    Meine Leistungen näherten sich den Kloppis an, teilweise weil ich dachte, nur so bist du einer von denen. Andererseits hatte ich regelrecht Angst vor dem Gang zur Schule.


    Ein - zwei Jahre später habe ich mich über Punk definiert, was den Ottos so ein wenig den Wind aus den Segeln nahm, und die mich zumindest akzeptierten.


    Meine beiden Mitschüler, siehe oben, hatten bis zum Schulabgang die Hölle auf Erden.

    Gül, meine türkische Mitschülerin, war ein ganz liebes Mädel, die keiner Menschenseele ein Leid tat. Auch da... geholfen hat es nichts. Im Gegenteil, der Krankheitsstand war bei ihr dermaßen hoch, dass sie einen Jahrgang neu beginnen musste.

    Da fällt mir wieder einmal auf, "gelungene Integration"! Und genau die Mitschüler von damals der Sorte Arschlö..er stellt sich heute hin und fordert #remigration.


    Nacht! Gehe nochmal kotzen.

    Mir doch ejal, ihr kleenen Hasen!

    2 Mal editiert, zuletzt von Hassenichjesehen ()

  • Und es gibt dafür nun wirklich zahllose Beispiele, dass Menschen daran komplett zerbrechen können. Deine dahingehende Ignoranz ist abenteuerlich.

    Gibt es und ignoriere ich nicht.


    Gibt aber auch Gegenbeispiele. Und die Frage ist, woran man sich orientiert oder orientieren würde und was man herausstellt.

    Da man Medien und andere nur begrenzt beeinflussen kann, würde ich stets nicht in den (realen und möglichen) Horrorszenarien denken, sondern in Lösungen oder möglichen Bausteinen solcher. Was haben die, die sowas durchgestanden haben?


    Sowohl bei Kampagnen als auch bei Mobbing. Mag aber sein, dass sinnvolle Orientierung an Stärke, Lösungen und positives Denken bisweilen Verständnis für Kranke oder aus der Bahn geworfene trübt. Es gibt Fokus auf Mitgefühl und Fokus auf Weitermachen. Und viel dazwischen.


    Ich werde stets Fraktion Lebbe geht weiter sein (und analog und nicht öffentlich leben). Zurück zu Bild/Express.

  • Ein - zwei Jahre später habe ich mich über Punk definiert, was den Ottos so ein wenig den Wind aus den Segeln nahm, und die mich zumindest akzeptierten.

    Du hast aktiv was getan, Dich definiert (Du bringst es auf den Punkt, eh Punk) und ihnen den Wind aus den Segeln genommen.


    Nichts anderes meine ich.


    Bei Dir war es diese Stärke und nicht Höflichkeit, völlig OK und die Wege sind individuell.


    Man kann selbst was tun, es in die Hand nehmen, Respekt, Ruhe oder gar Akzeptanz schaffen.


    Ich würde immer (in dem Kosmos Deiner Schulzeit-Beschreibung) Deinen Weg von Stärke und Selbstbestimmung herausstellen, den zum Vorbild nehmen und nicht den Fokus auf andere Arschlôcher oder Bedauernswerte.


    Du beschreibst einen (langen) Weg raus aus der Nummer durch eine Selbstbestimmung. Nichts anderes meine ich, als das auf diesen Beispielen der Fokus liegen sollte, nicht auf Mobbern oder Suiziden. Man kann was tun, Du hat es getan.


    Und damit jedem seinen Weg und back to...FC

  • Ich werde stets Fraktion Lebbe geht weiter sein

    Es muss herrlich einfach sein in einer Welt zu leben, in man sich einfach sagen kann „ich kann das, also kann das jeder“. Vielleicht biegst du aber ja trotzdem mal in Richtung Realität ab.

    (und analog und nicht öffentlich leben).

    Schrieb er in ein Forum, einen Urvater von Socialmedia, in dem er seit Anmeldung täglich 2,5 Beiträge verfasst :thumbs_up:

  • Das Leben könnte so einfach sein wenn man außer acht lässt das jedes Individuum anders tickt.

    Als jemand, der such mental in einer nicht ganz einfachen Phase befindet, kann ich sagen das es teils Kleinigkeiten benötigt um eben ein Tief zu erreichen. Auslöser liegen oft ganz weit zurück und müssen aufarbeitet werden. Kommt mir jemand aktuell mit dem Spruch: "Leben geht weiter" müsste ich mir arg zusammenreißen ihn nicht auf die Fresse zu hauen. Übertrieben gesprochen

    Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Je(n)sus (Morgen, 00:10)