wie viele hier.
Kessler, Mitgliederrat, die Winkeonkels vom Präsidium, K.E.L.L.E.R. der am allermeisten, Schultz, alle Leihspieler, Kainz (Frechheit der Mann).
JH14, alle anderen können gehen.
SD / Thomas Kessler (Leiter Lizenzspielerabteilung)
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Aber, auch wenn ich das nicht nachvollziehen kann - hier wurde gerade eben geschrieben: taugte auch nicht als Nr. 2 Torwart, weil er hat sich ohne Meckern auf die Bank gesetzt. Das erhellt aber schon mal, warum er hier so schlecht angesehen wird.
Das bezieht sich ja auf meine Aussage daher antworte ich.
Ein guter zweiter Torhüter will entweder die Nummer 1 verdrängen oder hat viel Erfahrung und lässt eine junge Nummer 1 davon profitieren. Kessler war nichts von beidem und war daher meiner Meinung nach eine schlechte Nummer 2.
So wie ich Kessler und seine Stärken einschätze, wäre eine Beschäftigung im Jugendbereich sinnvoller.
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a) sehe ich anders, aber wir müssen nicht auf einer Linie sein (und war mich eine Info, wodurch ich die Abneigung einiger besser verstehen kann)
b) Sharky hat doch einen Link eingestellt über Kehl bei Dortmund, der dort genau diesen Job macht wie Kessler beim FC = schon gelesen?
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Nein, mir sprechen zu viele Leute in Entscheidungen hinein. Wieviele treffen Entscheidungen? Man muss schaun, ob die Entscheidungen nicht schneller und besser fallen können. Man sollte schaun, ob wir nicht zu viele im "Office" haben. Braucht es x Co Trainer, x Leute um das Team usw...
daher erhoffe ich mir durchaus ein "aufräumen". Nicht um einen bestimmten Menschen rauszuwerfen, sondern Entscheidungen zu vereinfachen. Ich glaube, dass wir zu viele Angestellte im und ums Team haben!
Das ist gerade Lukas Podolski Sprech, wenn man sich sein Interview im Kicker durchliest.
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Ja, habe ich gelesen und fühle mich bestätigt.
So wie Kessler sich bisher in seiner Karriere gegeben hat finde ich nicht, dass seine Stärken dort sinnvoll eingesetzt sind und würde ihn eher als Bindeglied zwischen Jugend- und Profiabteilung sehen.
Für die Profiabteilung selbst wünsche ich mir einen Menschen mit anderen Stärken und einem anderen Lebenslauf.
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manchmal lustig hier
jemand der eine Managerausbildung gemacht hat wie Kess (und in diesen Lehrgängen sind nich nur FC Leute, sondern auch aus allen anderen Vereinen) - die sollen jetzt mal weg
aber verdiente Fußballspieler, die nicht weiter gelernt, Ausbildung für das Fußball Business gemacht haben - die sollen her, irgendwas kann man denen doch schließlich geben
endlich hast du es verstanden...
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Ja, habe ich gelesen und fühle mich bestätigt.
So wie Kessler sich bisher in seiner Karriere gegeben hat finde ich nicht, dass seine Stärken dort sinnvoll eingesetzt sind und würde ihn eher als Bindeglied zwischen Jugend- und Profiabteilung sehen.
Für die Profiabteilung selbst wünsche ich mir einen Menschen mit anderen Stärken und einem anderen Lebenslauf.
also das interessiert mich jetzt: Kessler war Fußballer in seinem 1. Leben und hat danach sich weitergebildet + hat in der Zeit zwischen Horst Heldt und Keller viele Dinge erledigt in diesem Bereich mit Transfers etc. (das kann man sich tatsächlich anhören in dem schon oft von mir erwähnten Podcast mit Berg) - also gelernt durch das Leben, durch das Geschäft.
Was fehlt dir da jetzt genau.
Denn wenn einer ein schlechtes Abi baut, aber danach in seinem Berufsleben erfolgreich arbeitet - dann ist das alles nix, weil das Abi war scheiße?
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Was mir fehlt bei Kessler ist zum Beispiel die fehlende Erfahrung als Profi.
Wenn man bei Kehl als Gegenpart bleibt ist das eine ungleich größere Vita. Und das nicht weil Kehl Titel gewonnen hat Oder Nationalspieler war sondern weil Kehl einfach schonmal ein richtiger Bundesligaspieler war mit Einsätzen, Verletzungen, einem Vereinswechsel, der sämtliche Erfahrungen ermöglicht hat. Triebfeder in Kehls Karriere war immer die Lust nach mehr. All das hat Keller nicht, wie ich oben schon beschrieben habe. Kessler hat es als Spieler in den Profikader geschafft und das war es. Er wurde zweimal verliehen und ist dann immer wieder zurückgekommen. Es gibt soviel was Kessler als Profi nicht selbst erlebt hat, wie soll er da vermitteln können oder Konflikte im Team begleiten können?
Nochmal: ich sehe seine Stärken (Anbindung an die Stadt, Identifikation mit dem Verein, gute soft skills, Ausbildung im Sportmanagement) aber diese sprechen für mich nicht dafür, dass er der richtige auf dem Posten ist.
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danke für dein Statement
auch wenn die Einsätze, Verletzungen, Vereinswechsel etc. als aktiver Fußballspieler
für mich nichts mit seinen beruflichen Fähigkeiten im Management zu tun haben.
Aber wir können es einfach dabei belassen, mich hat die andere Denkweise einfach mal interessiert
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Meiner Meinung nach war Kessler genau das, was man als 2. Torhüter braucht. Immer da, wenn der Stammtorhüter sich verletzte, angesehen und respektiert im Team, engagiert für den Verein und dabei nie Stunk gemacht.
Den Ehrgeiz und Charakter eines Kessler in Frage zu stellen, nur weil er nie aufmützig geworden ist, finde ich abenteuerlich.
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...All das hat Keller nicht, wie ich oben schon beschrieben habe.
Lasst doch wenigstens in diesem Thread den Keller in Ruhe....
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Ich habe weder positiv noch negativ relevantes gehört. Mag dein dass erinnern tolle Sachen macht und man bekommt es nicht mit. Damit scheinen ich ja nicht alleine dazustehen. Also halte ich mich zu der Frage raus in dubio pro reo und so....
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Lasst doch wenigstens in diesem Thread den Keller in Ruhe....
War klar das mir das passiert.
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Kessler hat es als Spieler in den Profikader geschafft und das war es. Er wurde zweimal verliehen und ist dann immer wieder zurückgekommen. Es gibt soviel was Kessler als Profi nicht selbst erlebt hat, wie soll er da vermitteln können oder Konflikte im Team begleiten können?
Nochmal: ich sehe seine Stärken (Anbindung an die Stadt, Identifikation mit dem Verein, gute soft skills, Ausbildung im Sportmanagement) aber diese sprechen für mich nicht dafür, dass er der richtige auf dem Posten ist.
Aber ist nicht vielleicht seine Stärke genau das zu vermitteln ?
Den Spielern ein Wir Gefühl zu vermitteln, nicht ständig den Verein zu wechseln bei jedem kleinen Gegenwind und die Kölner "Eigenarten" abzufedern ?
Woher weißt du das er keine Konflikte begleiten kann, so wie ich es immer verstanden habe war er als Spieler für das Teamgefüge sehr wichtig und hat bestimmt den ein oder anderen Konflikt mitbekommen, vielleicht sogar gelöst.
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War klar das mir das passiert.
und mir ist das gar nicht aufgefallen Kess beginnt mit K und schon war alles klar für mich -
Ich habe weder positiv noch negativ relevantes gehört.
Nimmt man nur die Aufgaben die im Link von Sharky aufgeführt waren, dann sollte man eigentlich auch wenig davon hören. Würde man davon hören, hieße das ja das der Konflikt nicht gelöst wurde und an die Öffentlichkeit gelangt. Ich kann seine Aufgaben auch nicht greifen und wahrnehmen was er wirklich leistet oder nicht. Sollte sein Job aber ähnlich wie bei Kehl aussehen, könnte man schon sagen das er die letzten Jahre seine Aufgabe wohl erfüllt hat, denn es drangen wenig bis gar keine Konflikte unter den Spielern nach Außen. Wie es hinter den Kulissen aussieht müssen andere beurteilen.
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Ich habe weder positiv noch negativ relevantes gehört. Mag dein dass erinnern tolle Sachen macht und man bekommt es nicht mit. Damit scheinen ich ja nicht alleine dazustehen. Also halte ich mich zu der Frage raus in dubio pro reo und so....
Ah ein so genannter stiller Mitarbeiter, den man morgens im Keller 🤣 einsperrt und abends mit etwas produktiven raus lässt???
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Er sitzt ja auch, warum auch immer, bei den pks meistens (oder sogar immer?) dabei, aber sagt gefühlt nie etwas.
Dies habe ich mich auch schon gefragt. Bei Baumgart ist er dort jedenfalls nicht erschienen.
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Warum hat man wohl nach Baumgart (+ Zirkus) entschieden, dass Kess neben dem Trainer sitzt?
Wurde doch gesagt, damit der Trainer entlastet wird, die sich oft mit während der PK mit Vereins Angelegenheiten konfrontiert sahen. Und Baumgart sich in seiner emotionalen Art schon mal um Kopf und Kragen geredet hat. - Ich hatte auch den Eindruck, dass die Medienvertreter das ganz gut fanden (auch wenn sie manchmal keine Antwort bekommen konnten)
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Alles anzeigen
Ich wünsche mir jetzt mal eine faktenorientierte Antwort:
Wer genau spricht denn in welche Entscheidung mit hinein? Wie viele Leute treffen denn tatsächlich Entscheidungen?
Welche Personalentscheidungen sind denn nicht zustande gekommen deswegen?
Welche Entscheidungen konnten wegen wem genau nicht besser oder schneller getroffen werden?
Das Argument liest man ja immer mal wieder, mir ist aber kein Fall bekannt, der wirklich mal belegt, dass da etwas dran ist. Daher gern mal mit Fakten belegen. Danke.
Einfach mal behaupten, man hätte zu viele Angestellte, ohne die Rollen und Aufteilung der Kompetenzen zu kennen, ist schon ... naja.
grischa - schade dass Du hier nicht antwortest. So verbleibt es als populistisches Nachgeplappere, wenn Du nicht in der Lage bist, Deine Vorwürfe mal zu konkretisieren. Und generell wirkt es befremdlich, dass Du ein paar Tage zuvor forderst, Clemens und andere ehemalige Spieler in den Verein einzubauen, Posten zu schaffen, und Dich jetzt besorgt zeigst und kritisierst, im Verein gäbe es zu viele Angestellte. Da solltest Du Dich irgendwann mal für eine Position entscheiden, wenn Du Dich nicht permanent lächerlich machen möchtest.
Ich hoffe es ist ok, dass ich das so schreibe, das ist nicht böse gemeint.