Egal welcher Trainer kommt-in der kommenden Saison steht nichts anderes als Kampf gegen den Abstieg auf dem Plan.Da solltest Du dich schonmal seelisch und moralisch drauf einstellen ....
Schon klar. Die Frage ist nur in welcher Liga. Mir wär lieber ohne Gisdol in Liga 1, als mit ihm in Liga 2.
Emotionen statt Mutationen. Wär schön.
Die Frage ist ja, wieviel Zeit man jemandem einräumt, um etwas zu entwickeln. Wie lange sollte das dauern? Oder darf es dauern? Und wovon ist das eventuell abhängig?
Manche meinen ja, das man, egal was für Personal man hat, egal was man für Neuzugänge oder Verletzte hat, das man das hinzukriegen hat. In einem bestimmten Zeitraum.
...
Manche glauben, dass ein Konzept nur daraus besteht den richtigen Trainer, den richtigen Manager zu holen, die dann die richtigen Spieler holen und gut is. Funktionieren die nicht, muss man einfach nur austauschen. Daran krankt unser Verein seit 1990.
Da müssen aber über längere Zeit alle Rädchen ineinander greifen. In gewissem Rahmen auch unabhängig davon, welcher Personen ausführen.
Man kann einen Trainer entlassen, weil er nicht zum Konzept passt. Vollkommen legitim, wenn der Erfolg ausbleibt. Man hat aber nicht ein Konzept dadurch, dass man einfach nur einen bestimmten Trainer holt.
Streich funktioniert in Freiburg, weil er zum Konzept passt und nicht umgekehrt. Das Konzept gab es schon vor Streich.
Der Geißlog trifft’s mal wieder auf den Punkt :
Die Verantwortlichen sind davon überzeugt, weiterhin alles unter Kontrolle zu haben. Schließlich hat man es noch immer selbst in der Hand. Und natürlich ist nichts auszuschließen und dem FC zuzutrauen, dass er – nach Schalke und Bielefeld – auch Mainz schlägt und im Endspurt die nötigen Punkte holt. Doch nach einer zweimonatigen Sieglos-Serie ausgerechnet im womöglich wichtigsten Saisonspiel noch einmal auf jenen Trainer zu vertrauen, der von den letzten 37 Bundesliga-Spielen nur fünf gewonnen hat, ist fahrlässig.
Manche glauben, dass ein Konzept nur daraus besteht den richtigen Trainer, den richtigen Manager zu holen, die dann die richtigen Spieler holen und gut is. Funktionieren die nicht, muss man einfach nur austauschen. Daran krankt unser Verein seit 1990.
Da müssen aber über längere Zeit alle Rädchen ineinander greifen. In gewissem Rahmen auch unabhängig davon, welcher Personen ausführen.
Man kann einen Trainer entlassen, weil er nicht zum Konzept passt. Vollkommen legitim, wenn der Erfolg ausbleibt. Man hat aber nicht ein Konzept dadurch, dass man einfach nur einen bestimmten Trainer holt.
Streich funktioniert in Freiburg, weil er zum Konzept passt und nicht umgekehrt. Das Konzept gab es schon vor Streich.
Danke, sehe ich ähnlich.
Der Geißlog trifft’s mal wieder auf den Punkt :
Die Verantwortlichen sind davon überzeugt, weiterhin alles unter Kontrolle zu haben. Schließlich hat man es noch immer selbst in der Hand. Und natürlich ist nichts auszuschließen und dem FC zuzutrauen, dass er – nach Schalke und Bielefeld – auch Mainz schlägt und im Endspurt die nötigen Punkte holt. Doch nach einer zweimonatigen Sieglos-Serie ausgerechnet im womöglich wichtigsten Saisonspiel noch einmal auf jenen Trainer zu vertrauen, der von den letzten 37 Bundesliga-Spielen nur fünf gewonnen hat, ist fahrlässig.
Kannst du das "mal wieder" ausformulieren? Geißblog schießt gegen Gisdol, damit sind für dich doch alle Kriterien erfüllt?
Wenn man den Klassenerhalt und eine schwere Saison ausruft, dann wird es eine enge Nummer und eine lange Saison. Und dazu gehören 34 Spiele. Wenn man bereits Schalke und Mainz geschlagen hat, zählen dann die nächsten Spiele gegen diese Gegner nicht in die Gesamtrechnung? Wenn Gisdol bisher der "ich ziehe den Kopf bei Endspielen aus der Schlinge"-Trainer ist, warum sollte es dann nicht nach einer 2-Monate-Sieglosserie funktionieren?
Ich möchte den Fussball von Gisdol und der Mannschaft nicht schön reden, auch wenn gegen Dortmund und Wolfsburg schöne Halbzeiten/Leistungen dabei waren, aber ich würde diese Gisdol-raus-Argumentationen gerne verstehen. Für einige ist der Fussball ja ganz einfach, ein neuer Trainer würde einen Stürmer bringen und wir gewinnen alles. (überspitzte Formulierung) Aber kann man als aussenstehender TV-Beobachter eigentlich die Situation wirklich bewerten? Ohne die Trainings zu sehen, ohne die taktischen Ansprache, ohne die "Spielidee"? Am TV sieht man, wenn die Mannschaft gegen den Trainer spielt, das wäre ein "Gisdol raus" Grund, aber das ist nicht der Fall.
Jetzt wird es etwas abgedreht. Aber man kann ja nur einen Zeitstrang bewerten. Vielleicht stehen wir nach 34 Spieltagen über dem Strich mit Gisdol und würden mit einem Trainerwechsel, der eben nicht mehr die Mannschaft erreicht, unter dem Strich stehen? Vielleicht kann ein Heldt oder sportlicher Berater bewerten, warum Gisdol keinen Stürmer (z. B. Tolu) ins Spiel bringt? Schalke ist auch so ein schönes Beispiel, vom Potenzial eine uns überlegende Mannschaft, X-Trainer-Wechsel und geholfen hat es wenig.
Nicht mit Argumenten überfordern.
Ohne die Trainings zu sehen, ohne die taktischen Ansprache, ohne die "Spielidee"?
Welche Spielidee? Erkennen viele hier auch nicht! Ja, der Trainer hatte einen Plan und die Mannschaft hat diesen befolgt - zumindest in der 1. HZ. Aber der Plan ist halt Scheiße, und das nicht zum 1. Mal in dieser Saison! MG ist voll davon überzeugt, dass man mit seiner Spielweise, ohne gelernten Stürmer, die Klasse hält, aber dies ist meiner Meinung ein schwerer Irrtum! Er hat keinen Mut mehr, er hat ihn verlassen. Ohne Mut werden wir auch gegen Mainz nicht gewinnen!
Welche Spielidee? Erkennen viele hier auch nicht! Ja, der Trainer hatte einen Plan und die Mannschaft hat diesen befolgt - zumindest in der 1. HZ. Aber der Plan ist halt Scheiße, und das nicht zum 1. Mal in dieser Saison! MG ist voll davon überzeugt, dass man mit seiner Spielweise, ohne gelernten Stürmer, die Klasse hält, aber dies ist meiner Meinung ein schwerer Irrtum! Er hat keinen Mut mehr, er hat ihn verlassen. Ohne Mut werden wir auch gegen Mainz nicht gewinnen!
Wo war in hz1 der plan scheisse?
Ja! Wenn Hector schon als Abschlußspieler fungieren musste, oder ist das für dich ein Plan und richtig? Ein gelerner Stürmer hätte dort stehen müssen! Der Trainer muss mehr Mut haben bei seiner Aufstellung. Gegen Mainz mus ein Stürmer auf den Platz - und warum nicht mal MO ins kalte Wasser werfen?
das ist der Punkt den ich nicht verstehe, man lässt Stürmer der U21 daheim, damit Hector deren Rolle übernimmt. Aber nach dem Spiel immer meckern, dass man keine Stürmer hätte.
Ja! Wenn Hector schon als Abschlußspieler fungieren musste, oder ist das für dich ein Plan und richtig? Ein gelerner Stürmer hätte dort stehen müssen! Der Trainer muss mehr Mut haben bei seiner Aufstellung. Gegen Mainz mus ein Stürmer auf den Platz - und warum nicht mal MO ins kalte Wasser werfen?
Was ist denn dann ein goretzka bei Bayern? Hector muss solche tiefen Läufe aus der 8er Position gehen, das ist doch ganz normal.
Der grundsätzliche Plan war doch vollkommen gut. Erkennt man gut daran das die Wölfe ordentlich Probleme hatten unseren Aufbau zu stören. Das wir zu wenig aus unseren Chancen machen ist ja kein neues Problem. Übrigens war es auch schon schlecht als noch der ein oder andere Stürmer auf dem platz stand.
Ich bin übrigens kein riesen fan von gisdol als Trainer. Aber zu gestern gibt's trainerseitig wenig zu kritisieren. Da war schon gutes geplant und auch umgesetzt.
Ist ja ok was du für dich schreibst, kein Problem. Am Ende werden wir sehen ob der Plan von MG aufgeht oder halt nicht 
Ja! Wenn Hector schon als Abschlußspieler fungieren musste, oder ist das für dich ein Plan und richtig? Ein gelerner Stürmer hätte dort stehen müssen! Der Trainer muss mehr Mut haben bei seiner Aufstellung. Gegen Mainz mus ein Stürmer auf den Platz - und warum nicht mal MO ins kalte Wasser werfen?
Schonmal darüber nachgedacht warum wir gerade in der erste Halbzeit (oder auch gegen den BVB) überlegen waren? Wir hatten neben den Kampfgeist eben auch ohne Stürmer eine Überzahl im Mittelfeld. Gerade der angeprangerte Hector war genau der Schlüsselspieler.
Andersson hat für mich in seinen wenigen Einsatzminuten und nach seiner langen Verletzung verständlich uns eher nicht helfen können. Bei Kainz sehe ich das eher positiver. Das ist der Typ der den Zweikampf sucht, aber eben auch nicht der klassische Stürmer. Für mich wäre auch er eher eine Alternative gegen Mainz. Uns hilft nur ein starkes Mittefeld. Nur wenn ein Andersson uns spielerich und defensiv helfen kann, wäre das ein Glücksgriff.
Also für mich war gegen Wolfsburg in der 1.HZ auch ein ganz klarer Plan erkennbar und die Mannschaft ist ihm gefolgt.
Wäre ich Trainer gewesen, hätte ich allerdings einen Stürmer vorne rein gestellt. Das wäre mit 2 Varianten gegangen:
Variante a) Andersson in der 1.HZ spielen lassen. Wenn der Plan aufgeht, dass man plötzlich offensiv die Wolfsburger anrennt (und der ist aufgegangen), hätte es mit einem Stürmer zur Halbzeit höchstwahrscheinlich 2:0 gestanden. Die Chancen waren ja mehr als da. Wenn er dann noch nicht fit genug wäre, hätte man ihn dann zur Halbzeit rausnehmen können.
Variante b) Die ich persönlich seit Wochen gezogen hätte... Einen Stürmer aus den U-Mannschaften einsetzen. Getreu dem Motto "Ein U-Stürmer ist immernoch gefährlicher als gar kein Stürmer"...
Ich habe mich mehrfach in Wolfsburg aufgeregt. Es kamen gute Pässe, gute Zuspiele in die Tiefe und auch gute Flanken. Das Problem war nur, im 5er stand entweder Niemand oder Jemand der eigentlich Angriffe des Gegners verhindern soll anstatt Tore zu schießen...
Und genau das ist das, was ich auch an der Aussage von Heldt kritisiere. Er sagt ja, dass er den Trainer nicht entlässt, weil die Mannschaft einen Plan hatte und der auch umgesetzt wurde und das Team damit noch hinterm Trainer steht. Soweit so gut... aber wenn der Plan halt nicht ausgereift ist oder auf Zufallstore durch Defensivtore ausgelegt ist, dann ist er halt nicht gut... und wenn ein nicht ausgereifter Plan vom Team befolgt wird, zeigt das für mich nur, dass die Mannschaft in Takt ist aber nicht, dass der Trainer nicht rauswerfbar ist.
Ich persönlich würde Gisdol vor die Tür setzen. Wobei ich das gestern schon getan hätte, damit das Team 1 Woche mit einem neuen Trainer sich auf Mainz vorbereiten könnte... um neue Impulse zu geben... mit Gisdol weiß Mainz was auf sie zukommt.
Ich bin mir sehr sehr sicher, dass wir das Spiel nicht gewinnen werden. Mit viel Glück werden wir Unentschieden spielen. Ich glaube aber eher an eine knappe Niederlage... 
Ist ja ok was du für dich schreibst, kein Problem. Am Ende werden wir sehen ob der Plan von MG aufgeht oder halt nicht
Du verstehst es halt nicht was ich sagen will. Ich habe vom Plan gegen Wolfsburg gesprochen und den werden wir in den kommenden Spielen so nicht nochmal haben.
Alles anzeigenAlso für mich war gegen Wolfsburg in der 1.HZ auch ein ganz klarer Plan erkennbar und die Mannschaft ist ihm gefolgt.
Wäre ich Trainer gewesen, hätte ich allerdings einen Stürmer vorne rein gestellt. Das wäre mit 2 Varianten gegangen:
Variante a) Andersson in der 1.HZ spielen lassen. Wenn der Plan aufgeht, dass man plötzlich offensiv die Wolfsburger anrennt (und der ist aufgegangen), hätte es mit einem Stürmer zur Halbzeit höchstwahrscheinlich 2:0 gestanden. Die Chancen waren ja mehr als da. Wenn er dann noch nicht fit genug wäre, hätte man ihn dann zur Halbzeit rausnehmen können.
Variante b) Die ich persönlich seit Wochen gezogen hätte... Einen Stürmer aus den U-Mannschaften einsetzen. Getreu dem Motto "Ein U-Stürmer ist immernoch gefährlicher als gar kein Stürmer"...
Ich habe mich mehrfach in Wolfsburg aufgeregt. Es kamen gute Pässe, gute Zuspiele in die Tiefe und auch gute Flanken. Das Problem war nur, im 5er stand entweder Niemand oder Jemand der eigentlich Angriffe des Gegners verhindern soll anstatt Tore zu schießen...
Und genau das ist das, was ich auch an der Aussage von Heldt kritisiere. Er sagt ja, dass er den Trainer nicht entlässt, weil die Mannschaft einen Plan hatte und der auch umgesetzt wurde und das Team damit noch hinterm Trainer steht. Soweit so gut... aber wenn der Plan halt nicht ausgereift ist oder auf Zufallstore durch Defensivtore ausgelegt ist, dann ist er halt nicht gut... und wenn ein nicht ausgereifter Plan vom Team befolgt wird, zeigt das für mich nur, dass die Mannschaft in Takt ist aber nicht, dass der Trainer nicht rauswerfbar ist.
Ich persönlich würde Gisdol vor die Tür setzen. Wobei ich das gestern schon getan hätte, damit das Team 1 Woche mit einem neuen Trainer sich auf Mainz vorbereiten könnte... um neue Impulse zu geben... mit Gisdol weiß Mainz was auf sie zukommt.
Ich bin mir sehr sehr sicher, dass wir das Spiel nicht gewinnen werden. Mit viel Glück werden wir Unentschieden spielen. Ich glaube aber eher an eine knappe Niederlage...
Ja das mit dem U-Stürmer hatte ich auch schon geschrieben, zur Not hätte MG ja auch Thielmann vorne rein stellen können.
Ich würde den Trainer jetzt nicht mehr wechseln. Man hat jetzt so lange auf Kontinuität gesetzt das man es jetzt durchziehen sollte.
Ich schrieb „mehr oder weniger erfolglos“, aber selektives Lesen gehört ja hier oft zum „guten Ton“ (ist nicht konkret auf Dich gemünzt). Wenn Du Schweizer Meister vor 10 Jahren mit der damals in der Schweiz überragenden Mannschaft FC Basel und Pokalsieg mit Vissel Kobe in Japan als Erfolgskriterien ansiehst, um den FC unter extrem schwierigen Bedingungen in der Liga zu halten, dann haben wir schlichtweg ein anderes Verständnis von dem was erfolgreiches Arbeiten in unserer Situation jetzt ausmachen würde. Aber hast ja selber geschrieben, dass Du Fink als nicht geeignet ansiehst, insofern sind wir da ja einer Meinung.
Das Modell Trainer, der in der Schweiz erfolgreich war und dann zu uns kam und gescheitert (und abgestiegen) ist hatten wir im Übrigen auch schon. Ich würde aber jetzt eh entweder mit Gisdol durchziehen oder einen der Trainer aus den Nachwuchsmannschaften nehmen, alles andere macht doch eh keinen Sinn mehr. Aber auch das mag komplett falsch sein. Sehe allerdings auch bei externen Lösungen deutlich bessere Alternativen als Fink, der zuletzt in Japan gearbeitet hat und dessen letztes Engagement in der Bundesliga 12 Jahre zurückliegt. Das muss ja Gründe haben.
Ich sehe es etwas anders, weil unsere Mannschaft m.Mg.n. momentan eher jemanden braucht, der auf dem Platz Bäume ausgerissen hat und vielleicht ein wenig mehr aus Spielersicht argumentiert und eher die Sprache der Spieler spricht. Unsere Jungs wirken relativ fit. Sie brauchen jemand, der nochmal an ihr Herz und Mut appellieren kann. Ob das Fink oder ein anderer Ex-Spieler ist, das ist mir Wurscht. Derjenige müsste kommen und die Mannschaft an ihn glauben. Das wäre für mich das wichtigste Kriterium. Deswegen brauchen wir auch als letztes einen Jugendtrainer.
Ob das jetzt Fink oder ein anderer vergleichbarer ist, das wäre mir ziemlich egal. Ich würde auch Lothar nehmen!
Beste Grüße
Bobber
Ach, Fußball ist so einfach und man lernt nie aus: mit Stürmer ist man grundsätzlich gefährlicher und offensiver, gegen Wolfsburg hätte man einen angeschlagenen Thielmann (nicht mal im Kader) spielen lassen sollen, ein neuer Trainer ist grundsätzlich besser und und und. Herrlich.
*** EDIT ***
Zum Verständnis: ich bin nicht per se dafür, dass wir ohne Stürmer spielen. Ich „befürchte“ nur, dass gerade dieser taktische Kniff in Verbindung mit der Rückkehr zur Viererkette und Hectors Rückkehr maßgeblich dazu beigetragen haben, dass man spielerisch, kämpferisch und von der gesamten „Ordnung“ her überhaupt gegen Teams wie den BVB oder Wolfsburg mithalten konnte.
Nun sind mit Kainz und Andersson aber zwei Optionen dazugekommen, eventuell ist Thielmann auch wieder fit gegen Mainz. Ich schrieb es schon nach dem Wolfsburgspiel: ich gehe fest davon aus, dass Andersson gegen Mainz startet.
Gisdol hat nun eine Woche Zeit, die Balance zu prüfen, ob die Variante mit Stürmer (das ist ja eigentlich, wie wir ja alle wissen, seine Idee) hinhaut oder ob das zulasten von irgendetwas geht.
I Derjenige müsste kommen und die Mannschaft an ihn glauben. Das wäre für mich das wichtigste Kriterium.
Beste Grüße
Bobber
Naja,das Team scheint aber an Gisdol zu glauben,wenn man ihn nun weg senst könnte das ganze fragile Gebilde zerbrechen grübel
