Das ist in solchen Zeiten einfach unzuträglich und ganz praktisch gefragt: Was soll ich mit der Info? Soll ich mir auch nen Vorrat an Nudeln etc. anlegen? Dann drängt sich mir schon die nächste Frage auf: Wie groß muss der sein, wenn hier alles den Bach runter geht?
Sorry, wenn ich da etwas überspitzt reagiere
Ist schon ok.
Jede muss wissen was er macht. Ich denke, und ist ja auch die allgemeine Empfehlung,
dass man nach Möglichkeit einen Nahrungsvorrat von 10-14 Tagen zu Hause haben sollte im Falle einer Katastrophe.
Wenn jemand meint, dass man diesen nicht haben muss, ist das OK.
Mir geht es nicht darum, dass man sich jetzt mit 100 kg Reis und 100 KG Dosen eindeckt.
Mir geht es darum, diesesn zumindest 14 tägigen Grundbedarf zu decken.
Verstehe nicht, was daran verkehrt sein soll.
Ich verstehe auch die Gegenstimmen, die gegen diese "Hamsterkäufe" sind.
Klar, wenn alle sich halten, geregelt einzukaufen, sich anzustellen, dass die Supermärkte das schon regulieren. Dann wäre das besser und geordneter.
Nur kann ich mir nicht vorstellen, dass dieses in der Praxis so passieren wird.
Daher habe ich für mich und meine Familie entschieden,
dass wir für diesen Fall unsere notwendigsten Sachen haben.
A) weil ich kein Bock darauf habe mich an meterlange Schlangen anzustellen
B) Kein Bock nach einem langen Warten, ein leeres Regal vorzufinden
c) JA, ich gebe zu: Mich und meine Familie macht die Situation nervös, und ich bin eher ein Typ, der lieber "hat" als "braucht".
Deswegen muss man das nicht ins Lächerliche ziehen - nicht von Dir gemeint.