Corona und der Fußball
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Smartphone Worterkennung sorry
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ich habe zwar nicht viel gefunden,
der Virologe Prof. Streeck macht in Gangelt im Kreis Heinsberg eine Studie und ist Stand jetzt der Meinung, dass die Viren sich nicht über das Anpacken von Türklinken etc. übertragen.
Ich weiß den jetzt nicht so einzuordnen....mal sehen, was Laschet in NRW daraus evtl ableitet, der ja wohl schon Überlegungen anstellt, wie man einen Übergang zum anderen Leben herstellen könnte (oder habe ich den falsch verstanden)
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Zumal man sagen muss das die Schweden soviel Aquawit trinken da geht jedes Virus laufen.
Aber ich hoffe mal das die Schweden da nicht einen großen Fehler machen!?Es sieht doch gut aus bisher dort und glaub mir Mal wenn wir Mal viel viel mehr testen würden was möglich ist, dann hätten wir ganz andere viel positivere Zahlen und ich würde vieles darauf verwetten das wir dann nicht so gravierende Maßnahmen getroffen hätten.
Die Dänen machen es auch richtig, die diskutieren jetzt gergelte Exit Szenarien nur bei uns kommt es Mal wieder noch nicht dazu obwohl wir nicht Mal 30% der Intensivbetten ausgelastet haben.
Naja zurück zum Fusballcorona.
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, aber klar doch du drehst es dir wie es dir im Moment passt wer so ehrlich und hier lange mitliest wird wissen das dies der Wahrheit entspricht.
was auch immer uns dieser skurrile Satzbau sagen soll
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Nein Du hast vollkommen Richtig verstanden! Es geht wohl darum wie man das normale Leben mit Covid19 führen kann.
Zumal sagt er das das man von den meisten Infizierten sagen kann das sie sich eben nicht über "normale" Kontakte mit ihren Mitmenschen angesteckt haben. Man kann wohl laut den Studien davon ausgehen das die Gefahr eben von großen Ansammlungen ausgehe. Ein Konzert, der Karneval war natürlich ein Brandbeschleuniger, oder eben ein Fussballspiel im Stadion. Aber die Ansteckungsgefahr beim Friseur oder im Restaurant kann man wohl vernachlässigen. Bei aller Fairness muss man aber auch sagen das daß Endergebnis der Studie noch ein paar Tage braucht. Aber es scheint wohl darauf hinauszulaufen.
Professor Streeck ist ein anerkannter Topvirologe der Uni Bonn und ein anerkannter HIV Experte. Also ich denke der hat schon Ahnung und weiß was er macht. -
ich habe zwar nicht viel gefunden,
der Virologe Prof. Streeck macht in Gangelt im Kreis Heinsberg eine Studie und ist Stand jetzt der Meinung, dass die Viren sich nicht über das Anpacken von Türklinken etc. übertragen.
Ich weiß den jetzt nicht so einzuordnen....mal sehen, was Laschet in NRW daraus evtl ableitet, der ja wohl schon Überlegungen anstellt, wie man einen Übergang zum anderen Leben herstellen könnte (oder habe ich den falsch verstanden)
so, der Mann hat wirklich Ahnung. So eine Studie ist genau das was wir brauchen und er hat auch gesagt das es ihn doch arg verwundert das man dies bisher nicht gemacht habe.
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ich habe zwar nicht viel gefunden,
der Virologe Prof. Streeck macht in Gangelt im Kreis Heinsberg eine Studie und ist Stand jetzt der Meinung, dass die Viren sich nicht über das Anpacken von Türklinken etc. übertragen.
Ich weiß den jetzt nicht so einzuordnen....mal sehen, was Laschet in NRW daraus evtl ableitet, der ja wohl schon Überlegungen anstellt, wie man einen Übergang zum anderen Leben herstellen könnte (oder habe ich den falsch verstanden)
Das hat mit der aktuellen Studie nichts zu tun. Er beruft sich auf andere Studien, die zwar den Virus auf Oberflächen noch nachweisen konnten aber die Konzentration sei viel zu gering um da Schaden zu verursachen. In
Gangelt will er die Verbreitung des Virus näher untersuchen. -
Dann kotz Mal schön weiter, wie gesagt du kennst mich kein bisschen und es nicht nur anmaßend sondern unverschämt von dir solche Behauptungen aufzustellen.
Das ist schon eine lustige Aussage, wenn du ihm gleichzeitig selbst vorwirfst, ihm seien die Arbeitsplätze egal und er nicke alles ab, was die Regierung sagt. Du scheinst ihn ja besser zu kennen als er dich, andernfalls legst du scheinbar bei anderen Maßstäbe an, an denen du dich selbst nicht misst.
Da die Diskussion sich inzwischen komplett von Inhalten verabschiedet hat und ausschließlich auf persönlicher Schiene stattfindet, schlage ich vor, wir beenden diese nun. Das wird sonst schnell zum Rotstift führen.
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Dann kotz Mal schön weiter, wie gesagt du kennst mich kein bisschen und es nicht nur anmaßend sondern unverschämt von dir solche Behauptungen aufzustellen.
Jetzt mal ne Offtopic-Frage:
A propos kennen. Kennt Dich oder andersrum kennst Du jemand aus diesem Forum im Real Life ?
Würd mich echt mal interessieren. -
Nein Du hast vollkommen Richtig verstanden! Es geht wohl darum wie man das normale Leben mit Covid19 führen kann.
Zumal sagt er das das man von den meisten Infizierten sagen kann das sie sich eben nicht über "normale" Kontakte mit ihren Mitmenschen angesteckt haben. Man kann wohl laut den Studien davon ausgehen das die Gefahr eben von großen Ansammlungen ausgehe. Ein Konzert, der Karneval war natürlich ein Brandbeschleuniger, oder eben ein Fussballspiel im Stadion. Aber die Ansteckungsgefahr beim Friseur oder im Restaurant kann man wohl vernachlässigen. Bei aller Fairness muss man aber auch sagen das daß Endergebnis der Studie noch ein paar Tage braucht. Aber es scheint wohl darauf hinauszulaufen.
Professor Streeck ist ein anerkannter Topvirologe der Uni Bonn und ein anerkannter HIV Experte. Also ich denke der hat schon Ahnung und weiß was er macht.Tröpfcheninfektion kann m.E. aber schon durch normale Kontakte übertragen werden, wenn man einfach zu nah beieinander ist - also auch - wenn es blöde läuft - beim Friseur oder im Restaurant - außer jeder schützt sich durch die Atemschutzmasken LIGHT wenigstens ein bißchen - aber mal sehen, wenn die Studie abgeschlossen ist
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Da hast Du natürlich Recht. Man hat aber wohl die Infektionswege näher untersucht. Und da kam dies wohl raus. Auf was diese Nachforschungen beruhen kann ich Dir natürlich nicht sagen. Aber die meisten scheinen sich auf diesem Wege wohl nicht angesteckt zu haben.
Klar zu einem genauen Urteil kann man erst mit Abschluss der Studie kommen. -
ich hätte überhaupt nichts dagegen, wenn Prof Steerck Recht hätte und sich daraus ein Ausweg aus der derzeitigen Lage ergeben würde
....alllerdings werden ganz sicher noch viele, auch hier in Deutschland, daran erkrankenso einfach, wie sich das manche vorstellen wird das aber nicht und leider wird das jeder einzelne erst wissen, wenn er erkrankt ist
gestern von einem Berliner Politiker gelesen, der gleich zu Beginn sich absichtlich (hat er so erzählt) angesteckt hat bei seiner erkrankten Lebensgefährtin - er meinte, so hätte er sich das nicht vorgestellt - 14 Tage richtig flach gelegen mit Atemnot und allem anderen
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https://m.bild.de/sport/fussba…-69808632.bildMobile.html
Halte ich für einen sinnvollen Ansatz, um den Spielbetrieb zeitnah wieder aufnehmen zu können.
Hoffentlich wird das so vom DFB beschlossen und bekommt das "Go" von den Behörden. -
Jetzt mal ne Offtopic-Frage:A propos kennen. Kennt Dich oder andersrum kennst Du jemand aus diesem Forum im Real Life ?
Würd mich echt mal interessieren.???
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lt Onefootball soll sich die DFL so den Spielbetrieb vorstellen
(k.A. ob das dem der Blöd entspricht) -
jan
Du drehst Dir das aber auch gerne zurecht. Ich habe geschrieben das es in zweiter Linie der DFL wohl um die Unterhaltung der Leute gehen wird. Und daher wäre es egal ob dies nun 10, 20 oder gar 40 Mio wären. Die Betonung liegt auf wären. Ich habe nicht geschrieben das es 40 Millionen sind. Denn ich weiß nicht mal ob es 5 Millionen sind, und Du wahrscheinlich nicht ob es gar 40 Millionen wären.
Und zum nächsten Punkt.
Klar kenne ich die Antwort darauf. Aber Du schreibst, und das nicht zu Unrecht, wie man es den Leuten klar machen soll das sie sich an Kontaktbeschränkungen halten sollen während die Spieler dies nicht müssen. Und darauf habe ich mit meinem Beitrag gemeint das es ja jetzt schon einige Ausnahmen gibt, wenn es darum geht eben seine Arbeit auszuführen. Und nicht alle die arbeiten sind in zur Zeit Systemrelevanten Berufen unterwegs. Einige unserer Kunden sind Ärzte, klar die gehören dazu. Ein anderer beliefert die Automobilindustrie. Die arbeiten voll weiter, sei es im Büro, oder in der Produktion. Systemrelevant ist das aber nicht. Und damit komme ich auch zum Thema Sondergenehmigung der Vereine.
Alexander Wehrle hat dies bestätigt. Das Land NRW hat den Vereinen eine Sondergenehmigung erteilt zu trainieren, weil die Behörden anerkennen das ein Berufssportler trainieren muss, um eben seinen Beruf auszuüben. Und der Stadtdirektor von Köln hat laut Wehrle ebenfalls seine Genehmigung dazu gegeben. Dies stand die Tage in der Presse. Und da wurde nicht gesagt das man kein Gruppentraining machen dürfe, aber man würde erstmal in kleinen Gruppen trainieren. Wie groß die Gruppen schlußendlich sein dürfen weiß ich natürlich nicht ganz genau. Aber dies kann man mit Sicherheit über den FC herausbekommen.
Ob das ganze nun gut, weniger gut oder gar Kontraproduktiv ist weiß ich nicht? Aber, und das wollte ich eigentlich damit aussagen, es wird nahezu unmöglich die verschiedenen Interessen in so einer extremen Situation unter einen Hut zu bringen.Übrigens hast Du die Beiträge von Professor Hendrik Streeck gelesen? Wenn sich das bestätigt was er und sein Team zum Thema Übertragungswege herausgefunden haben, wird die wirtschaftliche Seite in nächster Zeit wieder eine ganz andere Bewertung erfahren. Auch hier sieht man eben immer wieder das man von einem Tag zum anderen sehen muss was eben kommt. Auch im Fussball.
Hendrick Streeck hat gerade erst eine Studie gestartet und hat noch keine gesicherten Erkenntnisse soweit ich weiss. Er bemängelt ja selber die schlechte Datenlage. Seine Aussage, dass er es nicht wahrscheinlich hält, dass das Virus zB durch Restaurant- und Friseurbesuche übertragen wird, steht im direkten Widerspruch zur Aussage von Drosten, der zB. sagte, dass man in der Münchener Kohorte nachweisen konnte, dass sich zwei Leute angesteckt habe, weil sie in der Kantine mit dem Rücken zueinander sassen und sich kurz beim Salz rüberreichen unterhalten haben. Ich kann das nicht beurteilen, wer da recht hat. Wäre ja toll, wenn man die Massnahmen aufgrund entsprechender wissenschaftlicher Erkenntnisse lockern könnte. Da hat ja keiner was dagegen. Im Gegenteil. Aber darum ging es ja in der Diskussion nicht. -
Und da sieht man Mal wieder wie wir mit verschiedenen Aussagen konfrontiert werden. Ich glaube wenn die Politik aufgrund der neuesten Erkenntnisse die Geschäfte wieder öffnet, wird dies auch mit besonderen Sicherheitshinweisen geschehen. Ich denke ein Friseur, um Mal beim Beispiel zu bleiben, wird dann wahrscheinlich mit Mundschutz arbeiten, und sehr viel im Bereich Desinfektion arbeiten müssen.
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Korrekt. Und da keine Zuschauer im Stadion wären sowie nur die nötigsten Personen, wird man die Saison zu Ende bringen können. So hoffe ich es. Gern mit englischen Wochen und die Mannschaft gern unter Quarantäne in Hotels. Es sind nur neun Spieltage. Heißt man kann diese Spieltage sehr schnell spielen.
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Simon Zoller hat eine schöne Aktion zur Unterstützung der Amateurligen ins Leben gerufen:
Köln - Viele Profis verzichten auf Teile ihres Gehalts, um ihrem Klub zu helfen. Ein Ex-FC-Spieler kümmert sich nun um einen Bereich, der leicht vergessen wird: den Amateur-Fußball. Simon Zoller (28, VfL Bochum) sammelt Geld für die Vereine unterhalb der Profi-Ligen, denn auch hier brechen wichtige Einnahmen weg. Die Idee: Bundesliga- und auch Hobby-Kicker oder Fans sollen den Betrag ihrer Trikotnummer spenden – gerne noch um die eine oder andere Null erweitert. Alle Informationen gibt es auf Gabfaf.de/Trikotnummer und auf Instagram.