durchbeißen musste sich Wirtz hier auch nicht
Da haste auch wieder recht. Ich hoffe dieses Erlebniss am Samstag zeigt ihm was er hier haben kann.
Und unserem Sportdirektor von der Rentnerband könnte ich jetzt schon wieder eine klatschen. 
45 / Justin Diehl (2024)
-
-
wenn er nur aufs Geld schaut ist er nicht zu halten.
-
wenn er nur aufs Geld schaut ist er nicht zu halten.
Wenn er nur aufs Geld schaut, möchte ich ihn gar nicht halten.
-
Oh man, Käthe labert wieder. Sowas wie mit Wirtz darf uns nicht noch einmal passieren. Wenn wir Jungs schon nicht halten können, dann muß wenigstens eine fette Ablöse generiert werden.
-
justin Diehl wäre gut beraten - der Junge ist 18 Jahre - einen guten Aufbau mit dem 1.FC Köln in einem ihm bekannten Umfeld zu machen. Vertrag läuft bis 24, dann ist der gute Justin(bei Vertragsende) gerade mal 19 Jahre alt.
Ich traue dem Umfeld von Diehl nicht - das sind die gleichen Berater wie bei Lemperle und Katterbach. Und man hört einfach nur Forderndes und viel Ungeduld da immer wieder.
Will heissen: ich fürchte Ungemach.
-
Käthe hats übrigens schon wieder getan: Genauso wie Wirtz Schwester kickt Diehls Bruder in Leverkusen, da kann man dann schön das Verhandlungsverbot umgehen, diese Dreckssau.
Ich zitiere mich mal selbst:
Ab jetzt sollte man alle Geschwister unserer besten Talente bitte sofort im Klub unterbringen, dann haben Käthe und co. auch keine Schlupflöcher unseren Jungs schon viel zu früh den Kopf zu verdrehen.
Da wird den Eltern sicher auch so oft wie möglich klar gemacht wie toll doch das NLZ ist und solche Dinge.
Und ja, Rogon wären auch ohne sowas ein Haufen Wixxer, aber so war bei Wirtz zB. garantiert schon lange vor dem Transfer ein netter durchgehender Kontakt zum Papa vorhanden.
-
Maitre Roger Wittmann (ROGON) hat mal ein paar wunderbare Sätze zur FIFA gesagt: "Ethik und Moral passt nicht zur FIFA. Die müssen weg bleiben von unserem Wording. Das ist Business, das ist geregelt. Wir haben freie Marktwirtschaft".
Übersetzt: Die FIFA ist eine Drecksinstitution(STIMMT). Und wir machen, was uns gerade gefällt(STIMMT). Und uns kann keiner(STIMMT).
-
Maitre Roger Wittmann (ROGON) hat mal ein paar wunderbare Sätze zur FIFA gesagt: "Ethik und Moral passt nicht zur FIFA. Die müssen weg bleiben von unserem Wording. Das ist Business, das ist geregelt. Wir haben freie Marktwirtschaft".
Übersetzt: Die FIFA ist eine Drecksinstitution(STIMMT). Und wir machen, was uns gerade gefällt(STIMMT). Und uns kann keiner(STIMMT).
Ist ja auch bezeichnend, dass für Wittmann offensichtlich Business und Ethik & Moral grundsätzlich nicht miteinander vereinbar sind. Irgendwie mag ich mich damit nicht abfinden, aber für ROGON scheint es ja leider zu stimmen..
-
-
Der ist noch jung, hat eigentlich noch viel Zeit. So sehr vom Hocker gerissen haben mich jetzt aber weder Test- noch Pflichtspiele. Wenn das alles so stimmen solle wie vom Geißblog beschrieben, und er sich jetzt schon so dermaßen zu höherem berufen fühlt (bzw. sich dadurch hat verkorksen lassen das man ihm das eintrichtert) dann soll er dem Ruf man folgen. Von meinem Gefühl her täte ihm ein Jahr in Liga 2 wesentlich besser als nach Leverkusen oder Dortmund zu schielen.
-
Ihm täten 2-3 Jahre bei uns gut, spätestens dann wird er wissen wo er steht.
-
Kann mich CobyDick nur anschließen, es steht und fällt mit seiner Einstellung. Entweder die passt und er sieht was hier für ihn möglich ist oder eben nicht. Talent mag er ja haben, um oben anzukommen braucht es aber auch eine entsprechende Einstellung. Zwingen kann man niemand, aber ihm wird hier grade gut vor Augen geführt was gehen kann. Reicht das nicht, kann man es nicht ändern.
Natürlich würde ich mich freuen, wenn es "viel Wind um nichts" ist und er hier seinen Weg sucht/sieht. Denke das wäre für ihn und seine Entwicklung auch deutlich besser.
Die Abmachung mit dem Werk ist jedoch Geschichte und entsprechend sollte sich auch der FC verhalten. Sehe eigentlich ob der schlechten Jugendarbeit dort generell eher mehr Chancen für uns, denn wir können den Jungs schon viel früher etwas bieten. Hoffe nur das unser FC auch entsprechend agiert und nicht aus falschem Ehrgefühl einseitig auf Aktivitäten verzichtet.
-
Übersetzt: Die FIFA ist eine Drecksinstitution(STIMMT). Und wir machen, was uns gerade gefällt(STIMMT). Und uns kann keiner(STIMMT).
Da war halt jemand ehrlich.
Ansonsten kann man auch von einem Jungspieler im "Business" und seiner Familie erwarten, dass sie einigermaßen realistisch bleiben, zumindest dergestalt, dass sie sich ein paar jener Fälle anschauen, in denen frühzeitige Wechsel zum Meistbietenden Karrieren mittel- und langfristig gegen die Wand gefahren haben. Die Liste ist jedenfalls deutlich länger als die anschließender Erfolgsgeschichten.
Lässt man sich hingegen von wechselgeilen "Beratern", die jedes Mal die Hand aufhalten, einreden, was man für ein endgeiles Supertalent sei, damit man für viel Geld mehr primär auf der Bank und der Tribüne hockt (das aber eben nicht sonderlich lange, bevor sich der Blick notgedrungen nach unten richten muss), dann kann der ausbildende Noch-Verein dagegen kaum etwas ausrichten.
-
Naja, ist ja schon naheliegend. So hat Baumgart das ja auch schon gesagt.
Er hört seit Jahren, dass der Junge ein Riesentalent ist und die Erwartungshaltung von ihm und seiner Familie scheint riesig zu sein.
Wenn du das als junger Bursche hörst und dann auch noch nen Agenten hast, der dir sagt, dass das Interesse an dir riesig ist und einige Vereine dich beobachten (man muss ja auch nicht sagen, dass der Berater selbst den Jungen überall anbiedert), dann aber gleichzeitig in deinem jetzigen Verein gesagt wird, dass du noch viel zu lernen hast, ist es schon nachvollziehbar, dass das nervös macht.
-
Ansonsten kann man auch von einem Jungspieler im "Business" und seiner Familie erwarten, dass sie einigermaßen realistisch bleiben, zumindest dergestalt, dass sie sich ein paar jener Fälle anschauen, in denen frühzeitige Wechsel zum Meistbietenden Karrieren mittel- und langfristig gegen die Wand gefahren haben. Die Liste ist jedenfalls deutlich länger als die anschließender Erfolgsgeschichten.
Das ist auch immer sehr viel leichter gesagt als getan. Da geben sich seit Jahren Berater und Bundesliga-Scouts die Klinke in die Hand und erzählen wie großartig der Spross ist. Und überhaupt weiß man doch vom eigenen Nachwuchs das es bei ihm sowieso ganz anders laufen wird. Der Berater meinte das doch schließlich auch
-
Wenn du das als junger Bursche hörst und dann auch noch nen Agenten hast, der dir sagt, dass das Interesse an dir riesig ist und einige Vereine dich beobachten (man muss ja auch nicht sagen, dass der Berater selbst den Jungen überall anbiedert), dann aber gleichzeitig in deinem jetzigen Verein gesagt wird, dass du noch viel zu lernen hast, ist es schon nachvollziehbar, dass das nervös macht.
Schon klar, aber so was wie das von Baumgart wird ein Talent bei reicheren Clubs mit großen sportlichen Ambitionen mindestens ebenso zu hören bekommen. Und die machen sich irgendwann gar nicht mehr die Mühe, einen Spieler groß weiterzuentwickeln, weil sie je nach Bedarf easy nachkaufen können. Da ist nach wenigen schlechten Leistungen schnell Schicht im Schacht für den Jungspund, und ratzfatz gehört er zum Altmetall und kann froh sein, wenn er eine Leihe nach der anderen bekommt.
Und überhaupt weiß man doch vom eigenen Nachwuchs das es bei ihm sowieso ganz anders laufen wird. Der Berater meinte das doch schließlich auch
Trotzdem kann der Spieler mit 18 Jahren den Braten in einem überhitzten "Business" riechen. Dazu muss er weder eine Intelligenzbestie noch frühreif sein. Aber gut, ist er umgekehrt leicht beeinflussbar und eventuell auch noch größenwahnsinnig, ist damit natürlich Essig. Dann bleibt nur Tschö mit ö.
-
Ich glaube nicht mehr an das überlegte Handeln der überwältigenden Mehrheit, sondern halte das für einen geringen Anteil. Also Spieler, die ne gute Einstellung haben, ne ordentliche Planung haben und auch vernünftig beraten werden.
Hey Brudi, der Coach lässt mich nicht so spielen. Ach egal Brudi, du bist sooo ultra gut, das wird der schon irgendwann sehn. Oder der ist weg, dann sieht das der nächste. Sonst gehst halt woanders hin.
Und die machen sich irgendwann gar nicht mehr die Mühe, einen Spieler groß weiterzuentwickeln, weil sie je nach Bedarf easy nachkaufen können.
Und genauso glaub ich auch, dass das die Spieler so sehen. Hey warum soll ich mich denn hier anstrengen. Woanders fliegen mir die gebratenen Tauben in den Mund. Dann geh ich halt. Und wenn das dann beim zweiten Wechsel auch nicht klappt, werden sie eventuell wach, kommen irgendwo in der 2-4 Liga unter oder sie verkacken dann.
Dann lag es aber nicht an ihnen, sondern die anderen waren Schuld.
-
Trotzdem kann der Spieler mit 18 Jahren den Braten in einem überhitzten "Business" riechen. Dazu muss er weder eine Intelligenzbestie noch frühreif sein. Aber gut, ist er umgekehrt leicht beeinflussbar und eventuell auch noch größenwahnsinnig, ist damit natürlich Essig. Dann bleibt nur Tschö mit ö.
Ich glaub du unterschätzt dieses Geschäft. Diese Berater betreuen die Spieler teilweise schon in sehr jungen Jahren. Die gehen da ein und aus und wanzen sich da wie ein guter Freund der Familie dort ein. Da werden Köpfe verdreht und Spieler wie Eltern mit Geschenken überhäuft, dass da ganz schnell die Denkweise einkehrt, dass "unser Berater garantiert ausschließlich und uneigennützig nur das Beste für den Jungen will, so ein feiner Kerl ist das! Die anderen Berater die sind nicht so wie unser, aber unser das ist einfach ein Goldstück und hat immer recht."
Da von einem 18 jährigen zu erwarten das alles zu durchblicken so wie unser eins, der sich mit dem Geschäft von außen deutlich kritischer auseinandersetzt, ist doch ziemlich vermessen.
-
-
Da von einem 18 jährigen zu erwarten das alles zu durchblicken so wie unser eins, der sich mit dem Geschäft von außen deutlich kritischer auseinandersetzt, ist doch ziemlich vermessen.
Ich erwarte nicht, dass er es genauso durchblickt wie alte Hasen im Geschäft oder auch Leute von außen mit mehr Lebenserfahrung. Nur gibt es eben auch hinreichend Gegenbeispiele dafür, dass Familie und junge Spieler nicht so leicht beeinflussbar sind und "Berater" für ihre besten Kumpels oder gar Teil der Sippe halten. Diese Spieler stehen natürlich nicht so im medialen Rampenlicht wie derjenige, der ständig Gerüchte streuen lässt oder gar nicht versteht, was hinter seinem Rücken so passiert und ihn zur Verhandlungsmasse degradiert.