Das große "Hass-Team"-Ranking

  • Jetzt sag nicht das du im näheren Umfeld (Familie/Schwager) jemanden hast der Fan von dem Verein ist. Wenn ja, dann kann

    ich das voll und ganz verstehen, das Problem hab ich nähmlich auch... :woman_facepalming:

    Genauso...klare Mehrheit seitens der Scheisser. Jahrelang höre ich mir deren völlig überzogenes Erwartungsgeschwafel an...bis zur Abstiegssaison letztes Jahr...Plötzlich wurde es sehr leise.

    Ich bin mit nem guten Freund und dessen Vater in den 80gern öfter mal mit ins Parkstadion gefahren...da hab ich die noch ohne große Wertung für mich erlebt. War halt Fuppes mit drumherum...ab dem Uefa Cup Sieg wurden die mir unsympathisch...vom Handschellen mal abgesehen. Im Hinspiel gg Inter war ich sogar mit meinem Kumpel im Stadion...ihm zuliebe.

    Danach wurden die Irre und haben vergessen wo sie herkommen. Zwar so geredet...fürs Image...aber das wars auch.

    Die Fans...auch in der Familie... taten plötzlich so als sei Scheisse04 Top 5 in Europa.

    Anspruch ohne Ende...Arrogant dazu.

    Unsere Stadt ist Scheisse Hochburg...ich kenne viele von denen. Und ja...viel Gesocks dabei...das ist kein Klischees sondern Wahr.

    FC im Blut... :FC: :koeln: :dom: :prost:

  • Was man nicht unter den Tisch kehren sollte, in die Liste der Scheiß-Vereine reiht sich mittlerweile die Fuggerstadt nahtlos ein.

    Das ist so - vor allen Dingen vor dem Hintergrund "50+1" !!

    Die wird nämlich dort überhaupt nicht mehr gelebt, und ist mit dem Hofmann-Konstrukt schon längst untergraben !! Widerlicher Typ :face_vomiting:

  • Du hast KAckbach falsch geschrieben!

    Was bleibt sind wir Fans - Herzstück des Vereins

  • also hassen - nö, die bekommen alle keine, meine Energie


    aber :face_vomiting: Reiz, sobald ich nur mal was von Gladbach sehe, deren Spieler....

    Mer schwöre dir, he op Treu un ob Iehr! Mer stonn zo dir, FC Kölle! Un mer jonn met dir, wenn et sin muss durch et FUER :FC: :effzeh: :red_heart:

  • Wer Gladbach nicht zuvorderst hasst (mindestens) hat den FC, ach den Fussball, NIE… geliebt.

    Gerade deshalb kann Kackbach nicht an erster Stelle im Hass-Ranking stehen.


    Gegen die Rüben, das ist eine wunderbare über viele Jahrzehnte gewachsene und gepflegte Feindschaft. Wir wollen das nicht missen, die wollen das nicht missen. Klar, den Rüben wünscht man nur das Schlimmste, aber deren Anwesenheit in Liga 1 wünsche ich mir durchaus. Denn das Feuer dieses Derbys (und das ist nun wirklich eines, liebe Pillen) ist unvergleichlich und nicht wegzudenken.


    Dagegen wünsche ich Bullenpisse, SAP und den übrigen Plastikvereinen nichts weiter als deren Zerschlagung. Die bloße Anwesenheit dieser Konzerne in der Bundesliga ist ein Affront gegen jeden Fußballfan. Und deshalb ist das einfach nochmal eine Stufe schlimmer als die Klepper. Die einen sind erwünschte Feinde, die anderen einfach nur nicht existenzberechtigt.

    Difficile est satiram non scribere - Es ist schwierig, keine Satire zu schreiben (Juvenal)

    Einmal editiert, zuletzt von Tigranes ()

  • Ich bin vorsichtig mit dem Wort "hassen". Meiner Meinung nacht sollte dies Wort im Sport nicht vorkommen. Natuerlich gibt es Vereine die man aus verschiedenen Gruenden nicht mag oder nicht leiden kann. Diese "Hass - Liebe", die man gegenueber Gladbach hat ist natuerlich in Ordnung wenn es einer langjaehrigen Tradition entspricht. Nur find ich das es dafuer ein besseres Wort geben sollte.


    Was fuer mich viel schlimmer ist sind die Firmen Vereine. Aber die Schuld liegt am Verband weill sie diese Vereine duldet. Denn die machen den Fussball kapput.


    Wenn eine reiche Person seinem Lieblingsverein Geld stifftet ohne etwas zu verlangen ist das in Ordnung. Was nicht in Ordnung ist wenn sich reiche Leute Anteile an einem Verein kauffen.

    Das ist ein grosser Unterschied.

  • Also diese Saison hat mir Gladbach schon das ein oder andere Mal ein bisschen Freude bereitet, heute zum Beispiel wieder. :smiling_face_with_halo:

    PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei.


    Skymax (Praeses Emeritus), Ich (Präsident), sharky (Vize), Flykai (Schriftführer), grischa, Heimerzheimer (Ehrenmitglied), caprone, elkie57, winter, Matze86, frankie0815, floedi_82, kölsch, banshee, ManwithnoName, Mittelfeld, effzeh, der Pitter, Hunsrück FC, Je(n)sus, troemmelche71, izeh (Catering), BadischerBock, Salival (Klofrau), Rodi, Die_Macht_am_Rhein (Pressesprecher), Hassenichjesehen (Nummerngirl), lunyTed (Azubi), Kimeo, Olemaus.

    Einmal editiert, zuletzt von Oropher ()

  • Von „Hass“ möchte ich auch nicht sprechen. Aber was mir bei Vereinen bzw. Fans anderer Vereine seit Ende der 90er am meisten auf den Sack geht, ist die hochnäsige Arroganz mit der sie dann gerne mal auf den FC geschaut haben. Nach dem Motto: „Ja, ja, ihr immer gleich deutscher Meister, aber am Ende doch Fahrstuhlmannschaft.“


    Und deshalb möchte ich vor allem den Gladbachern, den Schalkern und den Hamburgern jetzt mal zurufen: IN YOUR FU***** FACES, YOU BITC***! Hochmut kommt vor dem Fall, immer!

    „Ich bin dafür da, vorher Entscheidungen zu treffen und nicht danach alles zu bewerten, was schiefgelaufen ist, dann wäre ich in die Pathologie gegangen.“

    Timo Schultz über so genannte „Experten“, die sich zur aktuellen Situation beim FC äußern (25.01.2024)

  • Mir fällt das mit dem Wort „hassen“ ein wenig schwer,

    Ich hab jetzt mal einige Tage überlegt und empfinde anderen Klubs gegenüber doch weniger Hass als ich dachte.


    Als Erstes kommt mir natürlich Gladbach in den Sinn. Realistisch betrachtet ist das aber eine über Jahrzehnte gewachsene Rivalität. Ich kann denen nix, aber auch wirklich nicht das Geringste, abgewinnen. Aber hassen tue ich sie nicht.


    Schalke, Hamburg, Frankfurt und ähnlich Konsorten fallen mir als nächstes ein. Aber die werfen uns genau die Arroganz vor, die wir denen vorwerfen. All diese Klubs sind sich insgesamt schon recht ähnlich. Zeige ich mit dem Finger auf, muss ich ehrlicherweise auch auf Köln zeigen.


    Den Hass auf die Mäzenenvereine kann ich nicht so wirklich nachvollziehen. Hoppelheim, Leverkusen und Wolfsburg sind vor allem mal eines: Stinklangweilig. Wenn die aus der Liga verschwinden, heulen denen keine hundert Leute hinterher. Die sind mir einfach zu egal, als dass ich sie hassen könnte. Bei denen sowie bei Leipzig hasse ich zwar die finanziellen Auswüchse und die Wirkung daraus für die Liga und die anderen Klubs. Aber ich tue mich schon schwer, die emotional wirklich als Bestandteil der Bundesliga zu akzeptieren. Irgendwas in meinem Kopf weigert sich da. Die machen halt ihr Ding - das ich ablehne. Aber Hass? Die haben über Jahre hinweg hunderte von Millionen in die Kader gepumpt. Was Leverkusen daraus gemacht hat, amüsiert mich bestenfalls.


    Steht am Ende also gar kein Verein, den ich hasse? Doch. Und zwar Kaiserslautern. Wer nie dort war, kann nicht ermessen, was sich auf und um den Betze abgespielt hat. Es gab Zeiten, da war man dort Freiwild und selbst die Polizei hat nicht eingegriffen. Und ich rede hier nicht von irgendwelchen Hools oder Ultras, sondern von Familienvätern, Frauen, Rentnern, die dann mal mit dem Krückstock zugelangt haben. Dazu das ständige Protektieren durch die Politik. Nein, Kaiserslautern hasse ich. Und die haben auch alles dafür getan, sich meinen Hass zu verdienen.

    :hennes: Die Herausforderung "Bundesliga mit Köln" ist für einen Spieler etwas vom Größten. Köln ist ein Mythos. :FC:

  • „Hass“ oder sagen wir besser Abneigung ist natürlich kein objektiv messbarer Zustand, sondern ein rein subjektives Gefühl, das sich bei jedem aus anderen Beweggründen und Motiven entwickelt: persönliche Betroffenheit oder Ereignisse (wie flaschenwerfende Fans der Mannschaft XY), gefühlte Ungerechtigkeiten und Unfairness des Gegners in den Spielen gegen diese Mannschaften oder arrogantes Auftreten der anderen Anhänger. Fast immer gibt es mindestens ein Schlüsselerlebnis dafür, warum manchen Vereinen die Pest an den Hals wünscht und anderen eben nicht. Im Positiven übrigens genauso. Da gibt es kein falsch oder richtig und objektiv bewerten kann man das auch nicht. Es bleibt letztlich bei jedem die subjektive eigene Wahrnehmung.

    „Ich bin dafür da, vorher Entscheidungen zu treffen und nicht danach alles zu bewerten, was schiefgelaufen ist, dann wäre ich in die Pathologie gegangen.“

    Timo Schultz über so genannte „Experten“, die sich zur aktuellen Situation beim FC äußern (25.01.2024)

  • Steht am Ende also gar kein Verein, den ich hasse? Doch. Und zwar Kaiserslautern. Wer nie dort war, kann nicht ermessen, was sich auf und um den Betze abgespielt hat. Es gab Zeiten, da war man dort Freiwild und selbst die Polizei hat nicht eingegriffen. Und ich rede hier nicht von irgendwelchen Hools oder Ultras, sondern von Familienvätern, Frauen, Rentnern, die dann mal mit dem Krückstock zugelangt haben. Dazu das ständige Protektieren durch die Politik. Nein, Kaiserslautern hasse ich. Und die haben auch alles dafür getan, sich meinen Hass zu verdienen.

    Diesen Abschnitt fühle ich.

    MattEagle‘s Kumpel: „Jedes Mal, wenn ich vom Klo komme, stehen 70 Kölsch auf dem Tisch!“

  • Hass ist mir ein zu starkes Wort, soweit möchte ich nicht gehen.

    Starke Abneigung habe ich gegen:

    Gladbach

    Leverkusen

    Augsburg

    Bremen

    Hoffenheim / Leipzig


    Die ersten beiden sind selbsterklärend. Augsburg fand ich immer schon ekelhaft, besonders nach dem Pokalaus mit ungestraften Dauerfouls und Provokationen und dem Rasenrausreißelfer. Bremen: Ich lasse meine Familie und mich nunmal nicht gerne bepissen und sowas merke ich mir.

    Die letzten beiden sind künstlich aufgeblasene Vereine, auf die ich verzichten kann und möchte.

  • Das Kartoffelbauerngesindel aus der Pfalz hätte ich nun wirklich gerne in der Vierten Liga gesehen, da standen sie ja ganz kurz davor, und mit allem was dazu gehört, Abriß des Stadions und Umzug nach Alsenborn oder Mannheim (es gab ja schon ausgearbeitete Pläne für die Nachnutzung des Stinkeberges, Wohnungen und Einkaufszentrum). Statt dessen steigen sie jetzt wahrscheinlich wieder in die Zweite Liga auf, regt mich jetzt schon wieder auf.


    Alles oben beschriebene selbst erlebt, von der Autobahn abgefahren und man hörte schon durch die geschlossenen Autofenster den bekloppten Udo Scholz vom Berg herab toben. Nä nä, die sind zwar Traditionsverein, aber auf Kosten des Steuerzahlers schon etliche Male gerettet worden. Das kann weg!