Unter Putin hoffentlich nicht so schnell.
Naja wenn Leute frieren und Betriebe dicht machen müssen weil kein Gas mehr da ist kann das sehr schnell gehen.
Unter Putin hoffentlich nicht so schnell.
Naja wenn Leute frieren und Betriebe dicht machen müssen weil kein Gas mehr da ist kann das sehr schnell gehen.
Wer verbreitet denn wieder Panik? Die Gasspeicher sind gut gefüllt, so wie es der Plan vorsieht.
Niemand wird diesen Winter frieren.
Wer verbreitet denn wieder Panik? Die Gasspeicher sind gut gefüllt, so wie es der Plan vorsieht.
Niemand wird diesen Winter frieren.
Niemand, bis auf unsere Politiker. Die verbreiten doch die ganze Zeit nur Angst und warnen, dass wir uns auf das Schlimmste einstellen müssen.
Wer verbreitet denn wieder Panik? Die Gasspeicher sind gut gefüllt, so wie es der Plan vorsieht.
Niemand wird diesen Winter frieren.
Dieser Winter ist auch nicht das große Problem, sondern der im kommenden Jahr.
Bis dahin sind hoffentlich die LNG-Terminals bereit und neue Versorgungswege erschlossen.
Ausserdem bin ich mir sicher, dass noch einiges an Einsparpotential drin ist, wenn es hart auf hart kommt.
Es sollte im Interesse der Endverbraucher sein Energie zu sparen.
Ich sehe viel mehr die Kosten als das große Problem an. Und da kann es schon vernünftig sein, frühzeitig zu sparen oder zu reduzieren
Bis dahin sind hoffentlich die LNG-Terminals bereit und neue Versorgungswege erschlossen.
Ausserdem bin ich mir sicher, dass noch einiges an Einsparpotential drin ist, wenn es hart auf hart kommt.
Eher nicht. So schnell wird das nicht gehen.
Ich sehe viel mehr Probleme darin, dass viele die Energiekosten nicht mehr tragen können.
Wer jetzt immer noch nicht verstanden hat, wie wichtig das Einsparen von Energie ist, wird es noch härter im Geldbeutel merken als ohnehin.
Es sind verdammt besch***eidene Zeiten.
Die Frage ist nur wie viele Menschen denn verschwenderisch mit Energie umgehen. Ein Umdenken hätte alleine schon klimapolitisch lange passieren müssen.
Ich bspw. kann eigentlich kein Gas mehr einsparen, mein Verbrauch liegt bei ca. 11000 kWh / Jahr. Ein Minimun für die Hausgröße bei uns wären ca.10500 kWh / Jahr.
Aber Aussagen aus der Politik wie AKW's haben nichts mit unserem Gasverbrauch zu tun, machen mich fassungslos.
Wer verbreitet denn wieder Panik? Die Gasspeicher sind gut gefüllt, so wie es der Plan vorsieht.
Niemand wird diesen Winter frieren.
Wahrscheinlich wird niemand mit Gasheizung in diesem Winter frieren müssen, weil kein Erdgas da ist; der Preis dafür stellt aber viele Haushalte, wie du selber ja schon schriebst, vor enorme Probleme, bis hin zur Privatinsolvenz. Also werden manche eben doch entweder frieren – oder beim Anblick der Gasrechnung einen Schlag kriegen.
Aus den Gasspeichern wiederum sollte man sich keinen Fetisch bauen. Die können speziell im Winter nicht mal ansatzweise den Verbrauch decken, es muss immer genügend Gas durch die Röhre strömen. Und da ebendieses Gas in Deutschland auch zur Stromerzeugung genutzt wird (12,6 % an der Stromproduktion anno 2021), entsteht das größte Problem genau dort – weniger beim Heizen und Kochen oder in der Industrie.
Die Frage ist nur wie viele Menschen denn verschwenderisch mit Energie umgehen. Ein Umdenken hätte alleine schon klimapolitisch lange passieren müssen.
Ich bspw. kann eigentlich kein Gas mehr einsparen, mein Verbrauch liegt bei ca. 11000 kWh / Jahr. Ein Minimun für die Hausgröße bei uns wären ca.10500 kWh / Jahr.
Aber Aussagen aus der Politik wie AKW's haben nichts mit unserem Gasverbrauch zu tun, machen mich fassungslos.
Wow nur 11000kwh/Jahr wie machst du das? Für wieviel m2? Ofen oder was ähnliches als zusätzliche Heizquelle am Start?
Wahrscheinlich wird niemand mit Gasheizung in diesem Winter frieren müssen, weil kein Erdgas da ist; der Preis dafür stellt aber viele Haushalte, wie du selber ja schon schriebst, vor enorme Probleme, bis hin zur Privatinsolvenz. Also werden manche eben doch entweder frieren – oder beim Anblick der Gasrechnung einen Schlag kriegen.
Aus den Gasspeichern wiederum sollte man sich keinen Fetisch bauen. Die können speziell im Winter nicht mal ansatzweise den Verbrauch decken, es muss immer genügend Gas durch die Röhre strömen. Und da ebendieses Gas in Deutschland auch zur Stromerzeugung genutzt wird (12,6 % an der Stromproduktion anno 2021), entsteht das größte Problem genau dort – weniger beim Heizen und Kochen oder in der Industrie.
Absolut d'accord, deshalb verstehe ich auch nicht die Widerstände gegen eine Verlängerung der AKW-Laufzeiten.
Es sind halt besondere Zeiten, da muss man halt auch mal über seinen (politischen) Schatten springen.
Ebenso wie bei den Laufzeiten für Kohlekraftwerke.
Klar ist das für die Umwelt erst mal Mist, aber was haben wir denn momentan für Alternativen?
Es müssen meiner Meinung nach alle für uns verfügbaren und vorhandenen Ressourcen genutzt werden, bis sich die Lage stabilisiert hat und neue Ressourcen (Wind, Wasser, Solar) in ausreichender Menge verfügbar sind.
Wow nur 11000kwh/Jahr wie machst du das? Für wieviel m2? Ofen oder was ähnliches als zusätzliche Heizquelle am Start?
136 qm plus Keller, kein Kamin, keon Ofen etc.
Nur die Heizung. Das Haus ist aber extrem gut isoliert, das dürfte des Rätsels Lösung sein.
Warmwasser erhitze ich nicht durchgehend sondern über 4 Zyklen am Tag.
Bis dahin sind hoffentlich die LNG-Terminals bereit und neue Versorgungswege erschlossen.
Ausserdem bin ich mir sicher, dass noch einiges an Einsparpotential drin ist, wenn es hart auf hart kommt.
Bis dahin ist vielleicht die Genehmigung da, um ein Genehmigungsverfahren beantragen zu dürfen
Absolut d'accord, deshalb verstehe ich auch nicht die Widerstände gegen eine Verlängerung der AKW-Laufzeiten.
Es sind halt besondere Zeiten, da muss man halt auch mal über seinen (politischen) Schatten springen.
Ebenso wie bei den Laufzeiten für Kohlekraftwerke.
Klar ist das für die Umwelt erst mal Mist, aber was haben wir denn momentan für Alternativen?
Es müssen meiner Meinung nach alle für uns verfügbaren und vorhandenen Ressourcen genutzt werden, bis sich die Lage stabilisiert hat und neue Ressourcen (Wind, Wasser, Solar) in ausreichender Menge verfügbar sind.
Jaja, die Kohlekraft. Die uns Herr Habeck jetzt als Gassubstitut verkauft. Dabei hat er ganz vergessen zu erwähnen, dass es bis in den Herbst dauert bis die Blöcke ans Netz gehen können.
Die zusätzlichen Blöcke aus der Kaltreserve substituieren momentan noch gar kein Gas, die sind momentan nämlich noch gar nicht funktionsfähig.
Was uns derzeit um die Ohren erzählt wird, ist schon hanebüchen.
Was bei mir auch Fragen aufwirft…
Die neue Energieeinsparverordnung sieht vor das alle Besitzer einer Gasheizung zu einem Heizungscheck verpflichtet werden.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht wie unsere Branche das bewältigen soll. Zu den ganzen Montagen der erneuerbaren Dinge wie Photovoltaik oder Wärmepumpen noch den Heizungscheck….. ??? Unsere Jungs sind jetzt schon völlig am Limit. Morgens von 6 bis mindestens 17.00 Uhr. Noch halten alle zusammen und bleiben an Bord.
Aber noch mehr können wir nicht leisten. Und neue Leute sind nicht in Sicht.
Die meisten sind sich einfach zu "schade für den Bau“ ….
Es läuft seid Jahren in die völlig falsche Richtung was das Thema Handwerk angeht.
Egal…. Morgen gehts wieder weiter
Mal ein kleines Update zu meinem Förderantrag der Wärmepumpe bei der BAFA..... seit 8 Wochen steht das jetzt lediglich Eingegangen.... die Bearbeitungszeiten scheinen sich also weiter zu verlängern....
Mal ein kleines Update zu meinem Förderantrag der Wärmepumpe bei der BAFA..... seit 8 Wochen steht das jetzt lediglich Eingegangen.... die Bearbeitungszeiten scheinen sich also weiter zu verlängern....
Acht bis zehn Wochen sind normal angeblich. Hat bei mir auch fast drei Monate gedauert
Demnächst kann ich nen Kredit aufnehmen um die Nebenkosten meiner Mietswohnung zu zahlen. #LebenAmLimit
Die meisten sind sich einfach zu "schade für den Bau“ ….
Es läuft seid Jahren in die völlig falsche Richtung was das Thema Handwerk angeht.
Egal…. Morgen gehts wieder weiter
Ja, das ist echt krass. Unsere Gesellschaft ist irgendwie immer mehr dazu übergegangen, dass man erstmal Abi machen soll, weil einem ja dann alle „Türen offensten“. Und das führt zu einem massiven Mangel an Facharbeitern und Handwerkern, die dadurch natürlich sichere Jobs haben und mehr verdienen als als die Historiker, Politologen, Japanologen, Germanisten und Geographen. Aber das scheint immer noch nicht angekommen zu sein, da Hauptschulen aus der Bildungslandschaft verschwinden und immer mehr Gymnasien „gebraucht“ werden. Da läuft einiges falsch in der Gesellschaft, aber wie schafft man es die Jobs im Handwerk attraktiver zu machen? Am Gehalt kann es ja nicht liegen, die Leute sind gesucht und müssen oft übertariflich bezahlt werden….