• Muss ja ne richtige "Magic Bullet" gewesen sein wenn sie keine Spuren einer Verletzung hinterlässt, und Elon "Free Speech" Göbbels hat den Account des Fotografen sofort gesperrt:

    Dass Musk persönlich für die Sperrung des Fotografen-Accounts gesorgt hat, ist nicht gesagt. Im Übrigen sind Verschwörungstheorien "von links" genauso behämmert wie die "von rechts". Mag aber sein, dass Twitter/X je nach politischer Richtung unterschiedlich verfährt, speziell seitdem Musk der Laden gehört. Dessen regelrechte Vergötterung durch junge Leute, und was die alle in ihm gesehen haben, konnte ich sowieso nie verstehen.

  • Das lässt sich wohl wirklich nur sehr schwer wegdiskutieren.

    Ich treibe mich dort nicht rum, aus gutem Grund. Ich habe lediglich mitbekommen, dass unter Musk massenhaft Leute entlassen worden sind, die Beiträge kontrollieren sollten. Dass Musk obendrein jenseits der Grenze zur Peinlichkeit Trump zur Rückkehr auf Twitter/X regelrecht ankriecht, habe ich auch noch auf dem Schirm. Plus seine Spenden an Trump.

    Von allen publizistischen Wichtigtuern, die Twitter/X deswegen den Rücken kehren wollten, indem sie zum Wechsel auf andere Plattformen aufgerufen haben, sind allerdings fast alle wieder zurück bei Mutti Musk. Da hat offenbar der Geschäftssinn gesiegt.

  • Ich treibe mich dort nicht rum, aus gutem Grund. Ich habe lediglich mitbekommen, dass unter Musk massenhaft Leute entlassen worden sind, die Beiträge kontrollieren sollten. Dass Musk obendrein jenseits der Grenze zur Peinlichkeit Trump zur Rückkehr auf Twitter/X regelrecht ankriecht, habe ich auch noch auf dem Schirm. Plus seine Spenden an Trump.

    Jüngstes Beispiel.

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  • Dass Musk persönlich für die Sperrung des Fotografen-Accounts gesorgt hat, ist nicht gesagt. Im Übrigen sind Verschwörungstheorien "von links" genauso behämmert wie die "von rechts". Mag aber sein, dass Twitter/X je nach politischer Richtung unterschiedlich verfährt, speziell seitdem Musk der Laden gehört. Dessen regelrechte Vergötterung durch junge Leute, und was die alle in ihm gesehen haben, konnte ich sowieso nie verstehen.

    Hat jetzt zwar nicht direkt etwas mit der US-Politik zu tun, aber bei Musk finde ich es schon erstaunlich. Egal, welche verbalen und sonstigen Fehltritte der sich auch leisten mag - die Fanboys (und -girls) stehen trotzdem hinter ihm. Dann wird irgendwas von "Unangepasst", "seine Meinung eben", "wird man ja noch sagen dürfen" oder im Notfall auch "aber die Autos..." gelabert.

    Ich glaube, ich habe in meinem erweiterten Umfeld noch nie so viele Leute Toleranz gegenüber jemandem mit so einer Meinung wie Musk äußern hören.

    Schon hart. Bringst Du einmal ein hippes Produkt auf den Markt und gibst den Tech-Guru, kannst Du tun und lassen, was Du willst.

    "Peace is a lie. There is only Passion."

  • Ein genialer Spot:

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    You call yourself a Christian
    I think that you're a hypocrite
    You say you are a patriot
    I think that you're a crock of shit

  • Wichtig sind daher nur die fünf bis sieben Swing States: Arizona, Georgia, Michigan, Nevada, North Carolina, Pennsylvania und Wisconsin.


    In diese Staaten wird die Wahl entschieden. Das Doofe ist nur, dass Trump in jedem davon momentan führt. In Georgia und North Carolina sogar deutlicher als in den anderen. Dennoch nicht komplett uneinholbar.

    Hier gibts übrigens ein Update.

    Laut aktuellen Umfragen führt Trump in North Carolina (48:46) und Pennsylvania (50:46).

    In Georgia (47:47) hat Harris ausgeglichen.

    In Michigan (53:42), Arizona (49:47), Nevada (47:45) und Wisconsin (49:47) führt Harris.

    Bezieht man nun, dass Harris mit Josh Shapiro den Governor von Pennsylvania zu ihrem Vize machen könnte, dann ließe sich vermutlich auch in diesem Swing State noch was holen. Und Nort Carolina ist auch deutlich knapper als vor Wochen noch.

    Man sieht also, dass sich seit Bidens Rückzug schon was tut. Obs reicht, wird man abwarten müssen.

    :hennes: Die Herausforderung "Bundesliga mit Köln" ist für einen Spieler etwas vom Größten. Köln ist ein Mythos. :FC:

  • Bezieht man nun, dass Harris mit Josh Shapiro den Governor von Pennsylvania zu ihrem Vize machen könnte, dann ließe sich vermutlich auch in diesem Swing State noch was holen. Und Nort Carolina ist auch deutlich knapper als vor Wochen noch.

    ... zeigt aber auch, wie ...speziell...das Wahlsystem dort ist. Man bestimmt den Vize anhand des Bundesstaates, in dem es schlecht aussieht.

    Grundsätzlich aber schön, dass die Harris Kampagne auch zählbar etwas bringt, auch wenn Prognosen in den Staaten eine 50%ige Eintrittswahrscheinlichkeit haben. Kann so kommen, kann auch anders kommen, siehe Hillary.

    Wichtig wird es jetzt sein, das Momentum zu behalten, und in der Berichterstattung zu bleiben. Das klappt seit dem Biden-Verzicht ganz gut.

    Harris nutzt ein paar weak spots (JD Vance) und attackiert diese gezielt. Das könnte Stimmen bringen in manchen unentschlossenen Wählergruppen. Die aktuelle "Trumpisweird" Kampagne läuft auf Twitter auch gut an, Elon ist gar nicht happy damit.

    Die Wahl vom potentiellen Vize steht noch an, damit kann auch noch mal - wie Du schon schreibst - gepunktet werden.

    Wichtig wird es jetzt sein, zentrale Themen zu präsentieren, Ausrutscher der Republikaner gnadenlos zu nutzen und zu attackieren, und sich selbst nichts erlauben. Putin und Wikileaks durchwühlen sicher schon das Internet.

    Immer positiv in den Medien präsent bleiben, und Trump immer wieder als Trottel dastehen lassen. Die MAGA-Idioten wählen ihn trotzdem, aber die unentschlossenen Amerikaner kann man so vielleicht adressieren. Trump darf keine Gelegenheit haben, zu glänzen.

    Einmal editiert, zuletzt von MattEagle (31. Juli 2024 um 15:24)

  • Das hat er ja wohl durch seine jüngsten Aussagen bei der NABJ (National Association of Black Journalists) zur Hautfarbe/Identifikation/Herkunft von Harris auch nicht unbedingt getan...

    Erst sagt er, er habe nicht gewusst, dass Harris schwarz wäre bzw. dass er nicht wisse, ob sie jetzt schwarz oder indisch sei - und dann vergleicht er sich noch mit Abraham Lincoln und sagt, er wäre der beste Präsident für die Schwarze Community seit diesem...

    Kam nicht so gut an bei den Leuten vor Ort.

    Vermutlich versteht man da auch, dass Trump die Schwarze eigentlich nur benutzt, um mit ihnen Stimmung gegen andere Einwanderer wie Mexikaner zu machen, während er sich sonst nen Scheiß um sie kümmert...

    Erst vor ein paar Tagen hat er Harris ja noch Antisemitismus vorgeworfen. Natürlich wieder mal, ohne Beweise vorzulegen.

    Wahrscheinlich, weil sie dafür gestimmt hat, dass Israel seine Angriffe im Gaza-Streifen abstellen solle. Während Trump selbst offensichtlich keine Probleme damit hat, der Ukraine zu sagen, sie sollen sich an den Verhandlungstisch begeben (sprich: kapitulieren), weil er sonst die Hilfen der USA streichen würde. Aber gut, eine Krähe (Trump) hackt der anderen (Putin) halt auch kein Auge aus. Die leeren Drohungen gegenüber Russland, dass die USA, wenn Putin sich auch weigern würde, zu verhandeln, die Ukraine noch stärker bewaffnen würden, sind da nicht das Papier wert, auf dem sie gedruckt würden...

    "Peace is a lie. There is only Passion."

  • Kam nicht so gut an bei den Leuten vor Ort.

    Das stimmt, aber das war auch nicht das Ziel dieser Chose. Der geht dort nicht hin und trifft solche Aussagen, um sich bei der schwarzen Community beliebt zu machen. Der setzt sich hin und diskreditiert die Fragestellenden sowie die Nachrichtensender dahinter, weil er damit bei seinem Stammwahlvolk punkten kann.

    Wer solche Termine als dumme Ausrutscher abtut, unterschätzt Trump und sein Wahlkampfteam. Das war ein durch und durch kalkulierter Auftritt, um das eigene Narrativ zu bedienen und sich dabei als großen Helden zu inszenieren, der seinen Kritikern entschlossen gegenübertritt.

    MattEagle‘s Kumpel: „Jedes Mal, wenn ich vom Klo komme, stehen 70 Kölsch auf dem Tisch!“

  • Das stimmt, aber das war auch nicht das Ziel dieser Chose. Der geht dort nicht hin und trifft solche Aussagen, um sich bei der schwarzen Community beliebt zu machen. Der setzt sich hin und diskreditiert die Fragestellenden sowie die Nachrichtensender dahinter, weil er damit bei seinem Stammwahlvolk punkten kann.

    Wer solche Termine als dumme Ausrutscher abtut, unterschätzt Trump und sein Wahlkampfteam. Das war ein durch und durch kalkulierter Auftritt, um das eigene Narrativ zu bedienen und sich dabei als großen Helden zu inszenieren, der seinen Kritikern entschlossen gegenübertritt.

    Naja, es gibt ja durchaus Menschen in dieser Community die Trump gewählt haben und die Trump auch weiterhin braucht, wenn er gewinnen will und dieser Auftritt war dafür nicht hilfreich. Wenn er sich z.B. hinstellt und sagt, alle Juden die die Demokraten wählen sind schlechte Juden etc. dann schwört er seine Stammwähler auf sich ein, aber verliert auf der anderen Seite in diesen Wählerkreisen enorm.

  • Naja, es gibt ja durchaus Menschen in dieser Community die Trump gewählt haben und die Trump auch weiterhin braucht, wenn er gewinnen will und dieser Auftritt war dafür nicht hilfreich. Wenn er sich z.B. hinstellt und sagt, alle Juden die die Demokraten wählen sind schlechte Juden etc. dann schwört er seine Stammwähler auf sich ein, aber verliert auf der anderen Seite in diesen Wählerkreisen enorm.

    Ich sehe das auch eher wie Du.

    Trump hat ja vorher bei seinem Wahlkampf, sofern ich das noch richtig im Kopf habe, ständig auch versucht, die schwarze Community für sich zu gewinnen, sich als Kämpfer auch für ihre Rechte zu präsentieren - und mit ihnen gemeinsam eben gegen die "neuen Fremden" aus Mexiko und Südamerika zu wettern. Deren illegale Immigration (für die er Biden verantwortlich macht) ja Hauptsächlich auch zu Lasten der Black Community gehen würde.

    Genügend Schwarze sind von Bidens Politik nicht begeistert oder von dem, wofür sie Biden verantwortlich machen. Und Trump versucht, genau dieses Narrativ zu bedienen, um sich die Afroamerikaner als Wähler zu sichern oder zumindest den Vorsprung, den die Demokraten bei dieser Wählerschicht haben, zu verringern. Schon früher gab´s ja mit "Black Voices for Trump" eine entsprechende Initiative, um da stärker Fuß zu fassen. Und Umfragen haben ergeben, dass die Wähler der Black Community 2020 mehr Stimmen an Trump gegeben haben, als 2016. Und es gibt auch Studien, die versuchen, zu erklären, warum das so war/ist.

    Natürlich hat der jüngste Auftritt Trumps besonders das konservative, weiße, nationalistische Wahlvolk zufriedengestellt mit seiner ganzen Polemik und sicherlich war das auch so oder so ähnlich geplant - aber ich bin mir nicht sicher, ob der Schuss nicht dann bei der Wahl doch nach hinten losgehen könnte, wenn er es sich jetzt zunehmend mit Frauen und Schwarzen gleichermaßen verscherzt.

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  • Naja, es gibt ja durchaus Menschen in dieser Community die Trump gewählt haben und die Trump auch weiterhin braucht, wenn er gewinnen will und dieser Auftritt war dafür nicht hilfreich.

    Der US-Wahlkampf zielt auf die Unentschlossenen und bisherigen Nichtwähler ab. Wer bei der letzten Wahl für Trump war, wird sich von derartigen Aussagen nicht mehr abschrecken lassen. Dem unverhohlenen Rassismus sind nach oben fast keine Grenzen mehr gesetzt. Das ist aber nichts neues, gewählt wurde er schließlich trotzdem. Und auch diesmal musste er sich für die Nominierung nicht mal besonders anstrengen.

    Wenn Trump plötzlich anfinge, in Richtung dieser Gruppen versöhnlichere Töne anzustimmen, mag er eventuell dort ein paar Punkte sammeln, allerdings schreckt er damit gleichzeitig seine Stammwählerschaft ab. Trump will zusätzliche Menschen an die Urnen treiben, indem er die Demokraten und, neuerdings, Harris dämonisiert. Um Inhalte ging es in Trumps Wahlkampf nie und damit könnte er auch nur verlieren. Es geht allein darum, immer absurdere Dinge zu behaupten, neue Strohmann-Argumente anzugreifen, die ihn im öffentlichen Diskurs halten und gleichzeitig seine Gegner zwingen, sich daran aufzureiben und vom inhaltlichen Diskurs abhalten. Inhalte sind letztlich Trumps Achillesverse. Damit er diese vermeiden kann, wird er nahezu alles erzählen. Mich wundert es fast, dass er noch nicht von Echsenmenschen fabuliert. Das Konzept dahinter ist verblüffend einfach und heißt Populismus.

    Bei dem aktuellen Termin wurde sogar ein Live-Factcheck angeboten, um Trumps Aussagen direkt überprüfen zu können. Das ist alles ja nett gedacht, aber die Leute, die sich diesen Faktencheck geben, würden Trump ohnehin nie wählen. Er kann dadurch nichts verlieren. Seine Wähler:innen würden einen solchen Faktencheck hingegen mit der Kneifzange nicht anfassen, schließlich kommt er von der Fake-News-Media. Daher hat er direkt in der ersten Antwort gleich mehrfach darauf verwiesen, die Fragestellerin würde für die Fake-News-Media BBC arbeiten.

    Es ist einfach saumäßig schwer, diesem Bombardement an Absurditäten sinnvoll zu begegnen. Am besten ist eigentlich, solche Leute gar nicht erst einzuladen. Sie können nur gewinnen. Siehe AfD-Funktionäre in deutschen Talkshows. Sie nutzen das erfolgreich, um im Gespräch zu bleiben, die Gegenseite mit ihren vermeintlichen Fakten schaut hingegen in die Röhre. Es ist ein Trauerspiel.

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  • Und da sind wir wieder beim Bildungsproblem, das für mich eine der zentralen Ursachen der Probleme vieler Länder ist.

    Man möchte einfache Lösungen, auf Überschriften-Ebene, oder im Zweifel einfach nur das lesen, was die vermeintliche eigene Meinung stärkt. Und wenn es nicht passt- fake news. Stimmt nicht.

    Schaut man sich den US-Wahlkampf an, geht es dort doch praktisch nie um wirkliche politische Lösungen, um Konzepte, um detailliert ausgearbeitete Handlungsvorschläge. Es geht um Entertainment. Was ist alles doof am anderen. Was kann der andere alles schlecht.

    Und auch in Deutschland haben wir klar diese Tendenzen, in denen sich 2 Blöcke bilden, konservativ gegen woke. Auch in Deutschland wird Politik immer populistischer, Rhetorik immer schärfer, der Ton immer aggressiver. Weil man glaubt (vermutlich berechtigt), die Wählerschaft so zu erreichen. Die hat im Schnitt kaum Anspruch auf realistische Konzepte, die will wissen, warum die anderen Schuld sind- gern in 1-2 Sätzeny

    Ist zwar schon etwas älter, aber zur Dichotomie von Cons and Wokes mal folgendes begriffspaar gleich im Head:

    Hyperkultur versus Kulturessenzialismus - Der Kampf um das Kulturverständnis
    Samuel Huntingtons These eines "Kampfes der Kulturen" scheint auf den ersten Blick von aktueller Relevanz. Doch die Situation ist komplizierter: Nicht ein…
    www.deutschlandfunk.de

    Ich glaube, dass es sich nicht um ein Bildungsproblem handelt, wenn jemand sagt: ich überfliege nur noch die headlines.

    Und wenn ich das noch sagen darf: Das Unsichtbare Komitee würde vermutlich sagen, dass du dich genau in jenem Frame bewegst, das für uns normal Sterbliche als Arena der Diskussion, Debatte und Demokratie zugelassen ist. In diesem können wir dann argumentieren und uns zerstreiten, bis die Schwarte kracht. Den regierenden Verhältnissen (damit sind aber nicht unsere Regierenden) gemeint, ist das insoweit egal, bis es zu möglichen Gefährdungen ihrer Assets kommt.

  • Es gibt aktuell zwei Umfrageergebnisse in den USA, die aufhorchen lassen.

    Einerseits stellt die Zeitschrift The Economist wöchentlich die Frage, an wessen Wahlsieg die Leute unabhängig der eigenen Präferenz glauben. Seit Oktober letzten Jahres haben die Republikaner geführt. Jetzt ist das erste Mal seither, dass die Mehrheit davon ausgeht, die Demokraten würden gewinnen. Spannend ist hier auch eine Aufschlüsselung, wer mit den Stimmen welcher Bevölkerungsgruppen rechnen kann. Trump hat die Männer und die Weißen auf seiner Seite, während Harris den Zuspruch vermehrt von Frauen und PoC bekommt. Bei den Hispanics führt Harris minimal vor Trump.

    Andererseits hat die New York Times sich mal die Mühe gemacht, aus allen Umfragen, die da aktuell kursieren, einen Mittelwert zu errechnen. Hierbei gehts tatsächlich um die eigene Präferenz und somit um die Frage, wen die Leute wählen würden (und nicht, wem sie den Wahlsieg zutrauen). Ergebnis: Harris führt gegenwärtig mit 45:44 Prozent vor Trump.

    Ist natürlich noch ein langer Weg, auf dem viel passieren kann. Aber es tut sich gerade was. Und das macht mir Hoffnung.

    :hennes: Die Herausforderung "Bundesliga mit Köln" ist für einen Spieler etwas vom Größten. Köln ist ein Mythos. :FC:

  • Trump erzählt ständig sehr stolz, dass Latinos ihn wählen würden. Tun sie nicht. Aber jetzt will auch noch die älteste und stärkste Organisation für die Bürgerrechte von Latinos in den USA, laut CBS Informationen etwas tun, was sie seit ihrer Gründung 1929 noch nie gemacht hat, eine Wahlempfehlung für die Präsidentschaft aussprechen.

    Für Kamala Harris. Das ist keine Kleinigkeit. Mehr als 36 Millionen Latinos sind wahlberechtigt. Sehr viele davon in den Battleground States. In Arizona sind beispielsweise ein Viertel der Wähler Latinos.

    LULAC, nation's oldest and largest Latino civil rights organization, endorses Kamala Harris for president
    The nation's oldest Latino civil rights group, LULAC, decided to endorse a presidential candidate for the first time ever, CBS News learned before its…
    www.cbsnews.com

    PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei.

    Skymax (Praeses Emeritus), Ich (Präsident), sharky (Vize), Flykai (Schriftführer), grischa, Heimerzheimer (Ehrenmitglied), caprone, elkie57, winter, Matze86, frankie0815, floedi_82, kölsch, banshee, ManwithnoName, Mittelfeld, effzeh, der Pitter, Hunsrück FC, Je(n)sus, troemmelche71, izeh (Catering), BadischerBock, Salival (Klofrau), Rodi, Die_Macht_am_Rhein (Pressesprecher), Hassenichjesehen (Nummerngirl), lunyTed (Azubi), Kimeo, Olemaus.

  • Über den vermeintlichen Geisteszustand von Biden hat man genug gelesen und geredet, ob es aber um Ronald Mc Donald wirklich viel besser bestellt ist, darüber darf man erhebliche Zweifel haben, wenn man sieht und hört wie er Inflation anhand 2 TicTac Packungen erklären will

    TikTok · The Daily Show
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