aktuelle Finanzlage des FC

  • Vestehe nicht, wieso hier immer nur Wehrle als Alleinverantwortlicher hingestellt wird. Der Aufsichtsrat als Kontrollorgan steht inlder Pflicht, die Budgets der GF zu kontrollieren und zu genehmigen. Wenn der AR dies gemacht hat, steht er genau so in der Verantwortung und sollte auch genau so hinterfragt werden. Die GF alleine können nicht einfach ein Budget nach ihrem Gutdünken festlegen. Meiner Meinung nach hat der AR hier genau so versagt und das sollte auch mal gesagt werden

  • Vestehe nicht, wieso hier immer nur Wehrle als Alleinverantwortlicher hingestellt wird. Der Aufsichtsrat als Kontrollorgan steht inlder Pflicht, die Budgets der GF zu kontrollieren und zu genehmigen. Wenn der AR dies gemacht hat, steht er genau so in der Verantwortung und sollte auch genau so hinterfragt werden. Die GF alleine können nicht einfach ein Budget nach ihrem Gutdünken festlegen. Meiner Meinung nach hat der AR hier genau so versagt und das sollte auch mal gesagt werden

    In letzter Instanz war Alexander Wehrle der kaufmännische Geschäftsführer, der für die Finanzen zuständig, und die finanzielle Situation des Vereins verantwortlich war. Natürlich haben wir Aufsichtsgremien im Verein, aber ich für meinen Teil finde es gut dass die Gremien keine Art Opposition darstellen, und zu jeder Ausgabe bis ins kleinste Detail gebrieft werden müssen.

    Dass das Verhältnis Ausgaben <> Einnahmen/sportlicher Erfolg nicht mehr im Einklang war ist ja so ziemlich jedem klar geworden, die Pandemie hat unsere Situation verschärft, und gezeigt dass wir leider wieder da gelandet sind, wo wir eigentlich nach der Fast-Insovenz nicht mehr hinwollten.


    Schaut man sich heute an, was (nicht) möglich ist- also 2stellige Transfersummen einnehmen Jahr für Jahr, und trotzdem nur minimale Ausgaben tätigen können, um überhaupt über die Runden zu kommen, macht man es sich aus meiner Sicht ein wenig einfach, jetzt die Kontrollgremien in die Betrachtung einzubeziehen, und am besten die Verantwortung noch gleichmäßig 50/50 zu verteilen. Wehrle war als GF Finanzen derjenige, der die finanzielle Situation zu verantworten hat. Das hat er übrigens ein paar Jahre zuvor sehr gut gemacht, hat dabei einen Konsolidierungskurs vorangetrieben und neue Geldquellen erschlossen, so dass wir nicht nur sportlich sondern auch wirtschaftlich gesunden konnten. Leider war es spätestens seit der EL-Saison vorbei mit der der Zurückhaltung, spätestens da waren wir wieder an einem Punkt angekommen, in dem wir über die Verhältnisse gelebt haben.


    Also kurzum- für mich ist Wehrle als GF FI nun mal der entscheidend Verantwortliche für die finanzielle Situation. Er hat sicher nicht Schuld an jeder Ausprägung der Pandemie, steht aber am Ende der Kette wenn es darum geht Daumen zu heben oder zu senken. Und genauso wie er ziemlich gelobt wurde für seine Arbeit zuvor, wird er aktuell kritisiert dafür weil uns auch sein "OK" zu vielen Ausgaben wieder zum Sanierungsfall gemacht haben.


    Aber das ganze pro und contra kann man ganz gut im thread nachlesen. Meiner Meinung nach ist die Kritik an ihm recht ausgewogen verteilt, und kann für mich zwischen einer sehr guten Phase, und einer wenig glücklichen Phase unterteilt werden. Aber natürlich hast Du mit den Kontrollorganen einen validen Punkt angesprochen.

  • In letzter Instanz war Alexander Wehrle der kaufmännische Geschäftsführer, der für die Finanzen zuständig, und die finanzielle Situation des Vereins verantwortlich war. Natürlich haben wir Aufsichtsgremien im Verein, aber ich für meinen Teil finde es gut dass die Gremien keine Art Opposition darstellen, und zu jeder Ausgabe bis ins kleinste Detail gebrieft werden müssen.

    Darum geht's im Ausgangspost auch gar nicht. Alexander Wehrle wird (nicht nur hier) gerne mal als der alleinige Sündenbock für alles hergenommen, dass neben ihm aber auch andere keine gute Arbeit abgeliefert haben - und da gehören neben den sportlichen Geschäftsführern auch die Kontrollorgane dazu - ist aber nicht von der Hand zu weisen. Wenn angemerkt wird, dass Wehrle nicht der Alleinverantwortliche war dann wird mir hier auch zu oft mit Schnappatmung reagiert. Zu gerne wird dann direkt ironisch darauf kommentiert "Wehrle hatte ja mit nichts zu tun" (haha, lustig :face_with_rolling_eyes:) hier darf man dann aber tatsächlich auch mal hinterfragen für was Kontrollorgane denn gut sind, wenn sie wohl nicht sehr genau kontrollieren. Nicht "alleinverantwortlich" heißt nun mal nicht "gar nicht verantwortlich", da hab ich das Gefühl viele hier begreifen das nicht.

    Genauso gut kann es natürlich sein, dass viele Schritte die beim FC begangen wurden und am Ende in der falschen Richtung landeten nicht wirklich gute Alternativen hatten und deswegen auch so durchgewunken wurden. Aber dann könnte man ja nicht mehr so gut Nachtreten und das wär doof.

  • Darum geht's im Ausgangspost auch gar nicht. Alexander Wehrle wird (nicht nur hier) gerne mal als der alleinige Sündenbock für alles hergenommen, dass neben ihm aber auch andere keine gute Arbeit abgeliefert haben - und da gehören neben den sportlichen Geschäftsführern auch die Kontrollorgane dazu - ist aber nicht von der Hand zu weisen.

    Um ehrlich zu sein nehme ich es vollkommen gegenteilig war. Sobald man AW kritisiert oder leicht kritisch sieht wird direkt darauf verwiesen, dass er ja nicht alleine entscheidet. Die die AW krisitiseren haben aber auch Heldt und Veh krisitisert. Für den Kader, Trainer oder Vertragslaufzeiten, Gehälter und Ablösesummen. Das Team hat versagt, der eine finanziell, der andere sportlich. Wieso jetzt ein Kontrollorgan am operativen verkacken Schuld sein soll ist doch echt abenteuerlich.

    Was bleibt sind wir Fans - Herzstück des Vereins

  • Nicht "alleinverantwortlich" heißt nun mal nicht "gar nicht verantwortlich", da hab ich das Gefühl viele hier begreifen das nicht.

    Ich wollte mit meinem Beitrag auch nicht aussagen dass die Arbeit der Kontrollorgane nichtig sein darf. (Siehe dazu der letzte Satz meines Beitrages).

  • Salopp gesagt, wenn sich in dem ganzen Prozess rund um unsere Berg-und-Tal Fahrt das Kontrollorgan von jeglicher Mitverschuldung freisprechen kann, dann ist es scheinbar überflüssig (entweder in der Funktion oder mit den besetzten Personen)

  • Ich versuche es mal noch anders zu formulieren. Ich selber bin im Aufsichtsrat eines professionellen Eishockeyclub. Unsere Aufgabe als AR und Kontrollorgan der GF ist, dass von der GF vorgelegte Budget kritisch zu hinterfragen und auch während der Saison zu kontrollieren, ob die GF auf Budgetkurs ist und allfällige Massnahmen einzuleiten. Wir als AR sehen uns gegenüber Aktionären und Mitgliedern in der Pflicht, ein realistisches Budget vorzulegen. Natürlich gibt es auch bei uns im laufenden Betrieb leider Budgetabweichungen, gerade in der Corona Zeit. Aber genau da sind wir als AR dann in der Pflicht, zusammen mit der GF Massnahmen einzuleiten. Wir stehen als AR schlussendlich gegenüber unseren Stakeholdern in der Plicht und halten unseren Kopf hin. Aus meiner Sicht wurde beim FC mit dem Wechsel in der GF nun ein richtiger Schritt gemacht, aber es sollten auch im AR die notwendigen Massnahmen getroffen werden, damit eine solche Situation vermieden werden kann.

  • Ich finde, dass man die Zeit von Alex Wehrle teilen sollte. Die erste Phase war sehr gut. So bis Ende der Saison 2017. Danach waren wir für Europa qualifiziert und man hat alles, was man vorher richtig und konsequent gemacht hat, aufgegeben und hat das Geld wieder mit allen Händen rausgeworfen. Wehrle, Stöger und der Düsseldorfer haben ihre eigenen Taschen (Verträge) voll gemacht und Spieler geholt, die maximal okay waren. Diese wurden aber auf EL Niveau bezahlt. J. Horn, Hauptmann, Schaub etc haben Verträge erhalten, deren Laufzeiten sowie vom Gehalt einfach nicht stimmig waren! Ebenfalls wurden zu viele Ablösen bezahlt.


    Wir haben von 2017 an deutlich zu viel Geld ausgegeben und auch die Saison in der zweiten Liga war deutlich zu teuer. Corona lasse ich jetzt mal raus, die eigenen Fehler waren viel größer.


    Ich habe selber Alex immer verteidigt, aber mittlerweile bin ich froh, dass wir neue Männer am Werk haben. Man sollte immer wieder durchmischen, damit andere kritisch auf das "Werk" schaun.

    Auf und ab und wir sind trotzdem hier, FC Köln mein Lebenselixier!!
    Meine Wunschaufstellung: Schwäbe - Finkgräfe, Hübers, Chabot, Carstensen - Ljubicic, Martel - Alidou, Uth, Thielmann - Selke

  • Und da haben wir's wieder: das steht da nicht

    Naja einfach gesagt behauptet man AW ist schuld am aktuellen Status, du sagst es gibt aber auch ein Kontrollorgan. Ändert nichts an der schlechten Arbeit des Geschäftsführers.

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  • Naja einfach gesagt behauptet man AW ist schuld am aktuellen Status,

    ich habe jetzt nicht jeden Beitrag gelesen, aber ich denke nicht, dass es jemand geschrieben hat.


    Alex hat seit 2017 MIT den Entscheidungsträgern sehr viele Fehler gemacht. Die haben wir aber alle nicht sehen wollen, weil wir alle mit dem EUROPAPOKAL beschäftigt waren. Diese Fehler wären ohne COrona nie so offen gewesen. Man hat ja auch 2018 noch ein gutes Ergebnis gehabt. Doch, du wirst doch hoffentlich auch einige Fehler gesehen haben in der Arbeit der GESAMTEN CREW, oder?

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  • Aus Hackepeter wird Kacke später. Oder Gülle.

    Du bist ein Opfer ungerechter Intilligenzverteilung. Anders kann ich mir deinen geistigen Dünpfiff in dem Post nicht erklären.

    „Ein Denkmal will ich nicht sein, darauf scheißen ja nur die Tauben.“

  • Alexander Wehrle wird (nicht nur hier) gerne mal als der alleinige Sündenbock für alles hergenommen, dass neben ihm aber auch andere keine gute Arbeit abgeliefert haben - und da gehören neben den sportlichen Geschäftsführern auch die Kontrollorgane dazu - ist aber nicht von der Hand zu weisen.

    Das kommt darauf an, welche Erwartungshaltung man an ein Kontrollorgan hat. Die Geschäftsführung trägt primär die Verantwortung für die KGaA und somit den Lizenzbereich, das steckt schon im Namen: Sie führt die Geschäfte. Kontrollorgane sind nicht dafür gedacht, Spielertransfers zu verhindern oder der GF sonstwie ins Tagesgeschäft zu reden. Sie hinterfragen, fordern Details und bitten um Prüfung von Alternativen. Am Ende steht aber eine GF, die sagt: Das ist der Weg. Alles andere würde gar nicht funktionieren, auch wenn immer wieder behauptet wird, das Gegenteil fände statt ("die Gremien reden zu viel rein").


    Die Kontrollmechanismen haben z.B. im Falle von Horst Heldt gegriffen, als man ihn trotz vermeintlicher Zielerreichung entließ. Sein Kurs war maximal ungesund für den FC und man erkannte, mit ihm nicht den richtigen Mann in der sportlichen Verantwortung zu haben. So funktioniert in meinen Augen Kontrolle, nicht durch "den Limnios holst du mir aber nicht, das ist eine Wundertüte" (überspitzt). Und klar, natürlich müssen auch Lerneffekte eintreten. Wenn man aber schaut, wie sich die aktuelle Geschäftsführung des FC zusammensetzt, kann man die durchaus erkennen. Ob die nicht zu spät eintraten, darüber lässt sich sicher diskutieren. Wenn du mich fragst: In manchen Punkten, ja. Aber das ist aus heutiger Sicht auch schnell daher gesagt.


    In den letzten Jahren wurden beim FC enorme Geldsummen verbrannt. Die Verantwortung dafür tragen in allererster Linie die Menschen, die diese Dinge entschieden haben und mit ihrer Unterschrift versahen: Die Geschäftsführer. Der konstanteste davon war Alexander Wehrle. Das macht ihn keineswegs zum Alleinschuldigen - aber ich sehe auch nicht, wo das behauptet würde. Die Kontrolle griff, indem man dieses System der Geldverbrennung nach und nach abschaffte und durch ein deutlich nachhaltigeres Konzept ersetzte, obgleich es inzwischen auch kaum mehr eine Alternative dazu gibt. Aber man hat Personal installiert, welches auch wirklich für diesen Weg steht.


    Die Kontrollinstanzen greifen schon. Nur funktioniert diese Art Kontrolle eben nicht über Nacht.

    MattEagle‘s Kumpel: „Jedes Mal, wenn ich vom Klo komme, stehen 70 Kölsch auf dem Tisch!“

  • Die Kontrollmechanismen haben z.B. im Falle von Horst Heldt gegriffen, als man ihn trotz vermeintlicher Zielerreichung entließ. Sein Kurs war maximal ungesund für den FC und man erkannte, mit ihm nicht den richtigen Mann in der sportlichen Verantwortung zu haben.

    Um da mal einzuhaken: Mit der Begründung kann aber jemand, der Wehrle kritisch sieht genauso sagen: Die Kontrollmechanismen haben bei Wehrle versagt. Sein Kurs war maximal ungesund für den FC aber man erkannte nicht, mit ihm nicht den richtigen Mann in der finanziellen Verantwortung zu haben (wie Du sagst, er war konstant über Jahre immer wieder mit-beteiligt dabei, viel Geld zu verbrennen). Er ist ja am Ende auch nicht gefeuert worden, sondern zu seinen Bedingungen gegangen.

    Das lässt im Grunde zwei Schlüsse zu: Entweder, man sagt, die Aufsicht hat hier versagt, oder man kommt zum Ergebnis, dass obwohl er mitbeteiligt war, seine Schuld eben bei weitem nicht so groß war, wie manch einer (HoG zum Beispiel) es beurteilt.


    Nicht "alleinverantwortlich" heißt nun mal nicht "gar nicht verantwortlich", da hab ich das Gefühl viele hier begreifen das nicht.

    Das ist so. War auch schon beim Abstieg 17/18 so: Für den einen war es Schmadtke schuld, für den nächsten Stöger, ganz Kreative fanden gar, die Mannschaft hätte Schuld. Man sucht halt tendenziell nach einfachen Lösungen. Und da ist ein Alleinschuldiger auf den man piefig sein kann doch viel besser handlebar als im Prinzip auf jeden ein bisschen wütend zu sein. Damals wie heute ist das Problem letztlich aus vielen ungünstigen Komponenten zusammengesetzt. Lässt sich aber zum Glück lösen.

    Man verlangt nach meiner Person? Ich entfern den Katheter - das Brett braucht wieder einen Märchenerzähler.

  • Mit der Begründung kann aber jemand, der Wehrle kritisch sieht genauso sagen: Die Kontrollmechanismen haben bei Wehrle versagt. Sein Kurs war maximal ungesund für den FC aber man erkannte nicht, mit ihm nicht den richtigen Mann in der finanziellen Verantwortung zu haben (wie Du sagst, er war konstant über Jahre immer wieder mit-beteiligt dabei, viel Geld zu verbrennen). Er ist ja am Ende auch nicht gefeuert worden, sondern zu seinen Bedingungen gegangen.

    Letztlich bezog sich darauf mein Einwurf:

    Ob die nicht zu spät eintraten, darüber lässt sich sicher diskutieren. Wenn du mich fragst: In manchen Punkten, ja. Aber das ist aus heutiger Sicht auch schnell daher gesagt.

    Ich habe nie ein Geheimnis daraus gemacht, Wehrles Wirken hier sehr kritisch zu sehen. Das hat sich bis heute nicht geändert. Haben die Kontrollmechanismen hier versagt? Kann man so sehen. Aber man darf auch nicht vergessen, dass er zwischenzeitig alleiniger Geschäftsführer war. Ihn in der Situation ohne eine (eingearbeitete) Nachfolge zu entlassen, hätte im Zweifel mehr kaputt gemacht als die Alternative. Darüber lässt sich am Ende aber nur spekulieren. Man entschied sich für den mutmaßlich sichereren Weg.

    Er ist ja am Ende auch nicht gefeuert worden, sondern zu seinen Bedingungen gegangen.

    Auf dem Papier ist das richtig, ja. Dass Wehrle sein Sonderkündigungsrecht hat ziehen können, hatte aber auch einen Hintergrund. Man könnte es auch als elegante Lösung sehen, für beide Seiten einen ruhigen und würdevollen Schlussstrich zu ziehen. Das mag jede:r für sich zu bewerten.

    MattEagle‘s Kumpel: „Jedes Mal, wenn ich vom Klo komme, stehen 70 Kölsch auf dem Tisch!“

  • Unabhängig von den Finanzen hat Wehrtle einen entscheidenden Fehler gemacht. Er hat sich als GF Finanzen doch deutlich zu sehr ins Sportliche eingemischt, z. B. durch die Verpflichtungen seiner alten Weggefährten aus Stuttgarter Zeiten.


    Schuster, bleib bei deinen Leisten.

    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom

  • ?


    Das musst du mir erklären.

    Gut, vielleicht ist Verpflichtung zu viel gessgt, aber ich habe es seinerzeit so wahr genommen, dass Wehrle sich schon für die Verpflichtung von Veh, Heldt oder bspw. Gisdol stark gemacht hat.

    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom

  • wehrle war mehrfach genötigt, den Allein-Bespaßer zu machen, als Schmadke und Veh auf einmal weg waren und auch als Heldt gegangen wurde.


    Denke nicht, dass er das gemacht hat, weil er es geil fand, sondern weil erstmal kein anderer da war.

    No one is born hating another person because of the colour of his skin, or his background, or his religion. People must learn to hate, and if they can learn to hate, they can be taught to love, for love comes more naturally to the human heart than its opposite.