Alles anzeigenImmer wieder verwundert mich, das die Rüben hier so verachtet, ja teilweise gehasst werden.
Bei denen muss man zumindest vieles anerkennen.
Für mich aber ist Bayer der absolute Reizklub.
Die haben gar nix geschafft. Mit Möglichkeiten, wie sie selbst die Mateschitz Vereinen nicht haben!
Verlogen, unfair bis in die Haarspitzen, weinerlich, abstoßend, ich weiß gar net was mir
an denen noch alles missfällt.
Nichts aufbauen, stehlen, einkaufen und andere behumsen, das ist das einzige was die können!
Kurz: Meine ganze Verachtung gehört Bayer!
hapeen: Nein, bei den Rüben muss man gar nichts anerkennen. Elendes Gezücht.
Aber bei IG Farben bin ich völlig bei dir. Diese schmutzige Dependance von IG Farben wird zunächst einmal - offiziell - jedes Jahr von eben jener IG Farben mit 25 Millionen EURO gepampert. Muss man sich vorstellen, bevor also unser Pudel sein erstes halbgares Knurren ausstösst, haben die dem schon vom Werk 25 Millionen Flöhe in das verlauste Fell gesetzt. Nichtsdestrotz wird Völler nicht müde, täglich sein schweres Leben zu beklagen und von Chancenungleichheit zu faseln. Unfassbarer ist nur noch, mit welch Wohlwollen Teile der Medien diesem Konstrukt entgegen kommen - fast könnte man zu dem Schluss kommen, daß auch hier teilweise recht grosszügig gepampert wird.
Bayer - und darüber darf kein Zweifel herrschen - ist der erklärte Feind des 1.FC Köln. Die wollen uns schaden und der Fall Wirtz ist kein Einzelfall. Das sind nicht die netten Nachbarn, die auch mal fünfe gerade sein lassen. Kannst du vergessen. Und deswegen gibt es mit denen auch keine freundliche Koexistenz. Dieses Pack hat ganz genau registriert, daß wir beispielsweise bei den A Junioren in aller Regelmässigkeit vor denen landen. Die gönnen uns das nicht. Und noch weniger gönnen die uns, daß aus der Jugend Spieler uns und dann auch noch preiswert verstärken könnten. Dagegen schiessen die, ganz bewusst und absichtlich. Und die Protagonisten dieses Verhaltens sind der dumpfbackige Völler und der liebe Herr Rolfes. Und wir müssen dagegen halten, aber mit allem was wir haben und wir tun können. Und dazu gehört auch, daß wir den Mund offen machen - vom Präsidium bis zum letzten Anhänger. Immer schön den Finger in die Wunde legen und denen klar machen, was sie sind: ein Wurmfortsatz eines - mehr als umstrittenen - Konzerns. Kein Stück mehr.