Eintracht Frankfurt

  • Jämmerlich von Hintereggers Vater hier den Fall Enke zu missbrauchen um sich selbst - wie es einfach jedes fucking mal aus dieser Ecke das Gleiche ist - als Opfer darzustellen.


    Das hier noch unter der Eintracht zu posten wird dem Verein eigentlich nicht gerecht. Liegt an meiner Unfähigkeit eine passende Ecke dafür zu finden.

  • Jämmerlich von Hintereggers Vater hier den Fall Enke zu missbrauchen um sich selbst - wie es einfach jedes fucking mal aus dieser Ecke das Gleiche ist - als Opfer darzustellen.

    Äh, Quelle?


    Ich weiß gar nicht, wo was wer ...

  • Äh, Quelle?


    Ich weiß gar nicht, wo was wer ...

    Hintereggers Vater tobt sich über die deutschen Medien aus.


    „Martin hat in der Früh Nachrichten gelesen und geweint! Die ganze Familie ist fertig.“


    „Wann hört die mediale Hetze auf? Hat man aus dem Fall Robert Enke nichts gelernt?“

  • diese Leute sollen einfach keine Beachtung bekommen. Einfach ignorieren. Wer mit Nazis zusammenarbeit darf sich auch nicht beschweren, dass Gegenwind bekommt. Dann zu jammern, ist einfach niveaulos!

    Auf und ab und wir sind trotzdem hier, FC Köln mein Lebenselixier!!
    Meine Wunschaufstellung: Schwäbe - Finkgräfe, Hübers, Chabot, Carstensen - Ljubicic, Martel - Alidou, Uth, Thielmann - Selke

  • Diese Typ Hinteregger Vater trifft man doch überall : mein Opfer Kind hat gar nix gemacht


    Nervt immer wieder, am besten nicht weiter beachten

    Mer schwöre dir, he op Treu un ob Iehr! Mer stonn zo dir, FC Kölle! Un mer jonn met dir, wenn et sin muss durch et FUER :FC: :effzeh: :red_heart:

  • Ich finde eigentlich das Hintereggers Vater garnicht sooo unrecht hat.


    Geändert hat der Fall Enke, und das muss man so sagen, absolut garnichts. Leider.


    Der Mensch an sich ist dem Fussball Business total egal.

    Dasselbe gilt auch für die Medien und vor allem die jenigen die eh für ihre reisserischen Texte bekannt sind.

    Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Je(n)sus (Morgen, 00:10)

  • Findest du das diese beiden Fällen vergleichbar sind?


    Enke ist mit dem Druck nicht fertig geworden, was leider kein Einzelfall ist

    Hinteregger hatte Fehler gemacht, sich sehr ungeschickt verhalten und muss jetzt mit den Folgen leben


    und ich kann es halt nicht leiden, wenn man sich nach diesem Verhalten von Hinteregger nur auf die Opferrolle sich zurück zieht (und auch sein Verhalten damals bei Augsburg, wo er sich dann in meinen Augen mit allen Mitteln versucht hat aus seinem Vertrag nach Frankfurt zu kommen - auch wenn ich Stefan Reuter und Augsburg auch nicht mag); ist zwar vielleicht im Moment schwerer, dann sollte man sich auch mal an die eigene Nase fassen und etwas ändern in seinem Leben


    aber ist bei mir auch eine Entwicklung gewesen, früher habe ich jeden und jedes in Schutz genommen; dann aber gemerkt: hat nicht jeder verdient, den du so immer verteidigst, auch mal die andere Seite betrachten

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  • Enke ist mit dem Druck nicht fertig geworden, was leider kein Einzelfall ist

    Hast du sein Buch denn damals auch gelesen?


    Der sportliche Druck ist das eine, aber man sollte den medialen Druck eben auch nicht unterschätzen.


    Im Fall Hinteregger kann man es iwann auch mal gut sein lassen. Er hat nen Fehler gemacht, hat dazu ein öffentliches Statement gebracht.

    Damit kann man es auch einfach mal gut sein lassen.

    Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Je(n)sus (Morgen, 00:10)

  • Im Fall Hinteregger kann man es iwann auch mal gut sein lassen. Er hat nen Fehler gemacht, hat dazu ein öffentliches Statement gebracht.

    Damit kann man es auch einfach mal gut sein lassen.

    Ist denn die mediale Berichterstattung zu Hinteregger noch so präsent? Ich habe seit seinem Rücktritt kaum mehr was mitbekommen, und nehme das Thema erst jeder wieder wahr, als sein Vater da den Enke-Joker spielt.


    Wer lässt es denn hier konkret nicht gut sein?

  • Diskutiert man hier jetzt ernsthaft ob es gerechtfertigt ist, dass man sich über die mediale hetze beschwert?

    Das Beispiel Enke ist falsch, weil Enke war psychisch erkrankt. Und es gab zu ihm keine Hetzjagd.

    Ein bessere Beispiel wäre Kasia Lenhardt gewesen, welche sich nach der medialen Hetze das Leben genommen hat.

    Hinteregger hat niemanden geschadet. Er hat vielleicht ne politische Ansicht (die sich nur vermuten lässt) die andere nicht haben, aber das man es jetzt ins lächerliche zieht, dass es ihn getroffen hat, ist Unterste Schublade.

    :koeln: NIEMAND IST GRÖSSER ALS DER VEREIN :koeln:

  • nein habe ich nicht (aber interessiert mich jetzt und ich werde mir das besorgen, wenn es das noch gibt)


    bei den Promis ist er mediale Druck, bei Otto-Normal-Mensch ist es die Familie, ehemalige Freunde - bei mir war es einmal ein ganzes Dorf, das gegen mich war (aufgehetzt von einem ehemaligen Freund der Familie) = das ist auch nicht zu unterschätzen, daher wage ich mal zu sagen: ich weiß, wie es einem gehen kann - wichtig ist, was man daraus lernt und wichtig sind die Hilfen, die es gibt. Bei mir war es später nach weiteren Ereignissen dann in einer Klinik und das kann ich nur jedem empfehlen = aber von nix kütt nix - man muss es annehmen und selbst aktiv werden

    das Dorf Problem hat sich 2 Jahre später dann als Bumerang für den ehemaligen Freund der Familie erwiesen und ich bekam dann zu hören: wie kannst du nur zusammen auf einem Hof mit dem wohnen und den aushalten = ignorieren, habe ich gesagt

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  • Ist denn die mediale Berichterstattung zu Hinteregger noch so präsent? Ich habe seit seinem Rücktritt kaum mehr was mitbekommen, und nehme das Thema erst jeder wieder wahr, als sein Vater da den Enke-Joker spielt.


    Wer lässt es denn hier konkret nicht gut sein?

    Also in den "normalen" Medien und vor allem deutschen Medien, bekomme ich davon nix mehr mit. Das Meiste wird eher über Facebook und diverse österreichische Schmierblätter (online) abgewickelt, die keine Gelegenheit auslassen, sich als Kämpfer für Recht und Ordnung und Hinteregger hervorzutun. Als netter Nebeneffekt kann man den doofen Piefkes noch mal schön einen mitgeben.


    Auf den Seiten tummeln sich dann auch in den Kommentarspalten in erster Linie Leute, die Hinteregger wahlweise zum nächsten Jesus oder Andreas Hofer machen möchten.


    Dieses völlig inflationäre Gequatsche von "aus Enke nix gelernt" geht mir inzwischen aber so was von auf den Sack. Vor allem ist es unangebracht, einen Toten zu benutzen, nur um sich selbst vor negativer Presse zu schützen. Zumal man mit solchen Vergleichen auch die Bedeutung und die Gefahren, die von psychischen Problemen und von Depressionen im Besonderen ausgehen, unter den Tisch kehrt, weil man so tut, als wäre alleine negative Presse an dem Freitod schuld gewesen. Dieser Missbrauch von Robert Enke von jedem, der mal medial Gegenwind bekommt, ist einfach armselig.


    Zumal wie gesagt über Hinteregger hierzulande doch keine S*u mehr redet. Das machen jetzt nur noch dessen Freunde, Familie und Eltern, die das ganze Rad damit am Laufen halten...

    "Peace is a lie. There is only Passion."

  • Ich fand es schon im Fall Robert Enke zumindest problematisch, was aus seinem Suizid alles gemacht wurde. Da gab es die notorischen Fußballhasser, die – was sonst? – darin einen Beweis für die Berechtigung ihrer Verachtung und ihres Hasses gegenüber dem Profigeschäft gesehen haben, und natürlich konnten sie die günstige Gelegenheit nicht verstreichen lassen, die Sache auszuschlachten. Umgekehrt lehnten Vertreter des Business jede Verantwortung ab und leugneten jedwede Fehlentwicklung in Richtung zu viel Druck bis hin zur Unmenschlichkeit. Andere garnierten mit Sprüchen wie :"Die kriegen so viel Geld, also sollen sie sich mal nicht so anstellen!" – was von allen Haltungen so ziemlich die bescheuertste sein dürfte. Hüben wie drüben wurde vor allem im Kaffeesatz gelesen.


    Vorstellbar ist durchaus, dass Hinteregger darüber depressiv wurde oder zumindest verzweifelt war. Das will ich nicht mal jemandem abstreiten, der ansonsten eher "breitbeinig" unterwegs war, denn Letzteres muss sich ja nicht im Innern eines Menschen widerspiegeln. Jedenfalls ist es bezeichnend, dass sich nationalistische bis braune Blätter und Blogs der ganzen Geschichte bemächtigen und in Hinteregger einen weiteren Fall von Cancel Culture und "woker" Ideologie sehen.


    Man nimmt als Medienmacher mal wieder, was man kriegen kann.

  • Ich habe es gelesen und ich muss sagen, es war eins der traurigsten Bücher, die ich je gelesen habe.

    Und ich habe sehr, sehr viele Bücher gelesen.

    Mich hat es auch sehr berührt. Es war einfach gut geschrieben und man konnte sich sehr gut hineinversetzen.

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  • Wieviel Pyro ist das? Wer zählt für die Mafia?

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    Skymax (Praeses Emeritus), Oropher (Präsident), Flykai (Vize), sharky (Schriftführer), grischa, Heimerzheimer (Ehrenmitglied), caprone, elkie57, winter, Matze86, frankie0815, floedi_82, kölsch, banshee, ManwithnoName, Mittelfeld, effzeh, der Pitter, Hunsrück FC, Je(n)sus, troemmelche71, izeh (Catering), BadischerBock, Salival (Klofrau), Rodi, Die_Macht_am_Rhein (Pressesprecher), Hassenichjesehen (Nummerngirl), lunyTed (Azubi), Kimeo, Olemaus.

  • frankfurt hat offensichtlich nen papst

    Und das erste Gegentor. :woman_facepalming:

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  • Zack! 0-2

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