Diese Menschen nannten die Stadt im Laufe der Zeit "Mönchengladbach", nach den kurzzeitig dort siedelnden Mönchen
Da sind deine Unterlagen aber falsch, hieß die Stadt doch bis in die frühen 60er Münchengladbach.
Diese Menschen nannten die Stadt im Laufe der Zeit "Mönchengladbach", nach den kurzzeitig dort siedelnden Mönchen
Da sind deine Unterlagen aber falsch, hieß die Stadt doch bis in die frühen 60er Münchengladbach.
Das Kaff hatte über die Jahrhunderte doch drölfzig verschiedene Namen. Da kommt man schon mal durcheinander.
Da sind deine Unterlagen aber falsch, hieß die Stadt doch bis in die frühen 60er Münchengladbach.
Muss man das wissen? Ich glaube nicht wirklich.
VFL Merda
Muss man das wissen? Ich glaube nicht wirklich.
VFL Merda
Das muss man wissen wenn man, wie ich, die einzig wahre und bereinigte Derbystatistik führt, in den offiziellen sind die Spiele in der alten Oberliga gegen Münchengladbach nämlich ausgenommen und sieht daher aus FC Sicht viel schlechter aus.
Alles anzeigenDas war eine schlimme Geschichte damals. Es müsste 1997 gewesen sein, ich hörte seinerzeit in den Nachrichten davon. Da war ich neun Jahre alt, doch diese Story hat mich geprägt. Um das Ausmaß dieser Affäre zu erkennen, muss ich etwas ausholen.
Das Gebiet des heutigen Mönchengladbach gehörte lange zur römischen Provinz Germania inferior, deren Hauptstadt das schöne Colonia Claudia Ara Agrippinensium war. Die Menschen in Colonia wussten schon früh, dass man diesen dunklen Ort zu meiden hatte. Geschichten von Jägern, die dorthin auf Beutefang auszogen und nie zurückkehrten, von merkwürdigen Erscheinungen und markerschütternden Klageschreien machten damals die Runde. Man fand Schriften von Gelehrten aus Colonia, die diese Geschichten belegen und von dem Ort als "Sacrilegium Vicus Mülfort" (das Sakrileg von Mülfort) sprechen.
Im Vatikan nahm man all das mit großer Sorge zur Kenntnis. Mehrfach entsendete man hochrangige Geistliche, um das Phänomen zu untersuchen. Nur einer kehrte je zurück. Der Mann, dessen Name bis heute eines der bestbehütetsten Geheimnisse der Kirche ist, war völlig gebrochen. Er war heimgesucht. Bis zum heutigen Tag bildet die Kirche Exorzisten mit einem auf diesem Fall basierenden Lehrbuch aus, um ihre Kleriker auf das Grauen vorzubereiten, was sie erwarten kann. In der gesamten Geschichte der katholischen Kirche gab es nie einen derart schrecklichen Fall von dämonischer Besessenheit. Angeblich lebt der Mann bis heute in den Verliesen des Vatikans und die Gemäuer um seine Zelle müssen täglich mit Weihwasser gereinigt werden. Er ist weit über 1.000 Jahre alt. Heute spricht man von ihm als "Ur-Gladbacher".
Im Jahre 800 zog die Kirche schließlich die Reißleine. Sie erklärte das Gebiet zum entweihten Ort und untersagte allen frommen, rechtschaffenen Christen, dort anzusiedeln. In der Folge wurde das Land ausschließlich von Aussätzigen bewohnt. Abschaum, Verbrecher, Besessene - sie alle kamen im heutigen Gladbach unter. Diese Menschen nannten die Stadt im Laufe der Zeit "Mönchengladbach", nach den kurzzeitig dort siedelnden Mönchen (die alle dem Wahnsinn anheimfielen und unter ungeklärten Umständen ums Leben kamen), um einen christlichen Anschein vorzutäuschen. Natürlich fiel niemand auf das Schauspiel herein.
Dieses Gebaren setzt sich bis heute fort. Die "stolze Tradition" dieser Stadt fand dann selbstredend auch Einzug in den 1900 gegründeten Fußballclub.
Kommen wir zurück auf die Affäre von 1997. Die Verantwortlichen in Gladbach wussten natürlich um ihre Historie. Und sie wussten, dass sie ihren Verein auf unheiligem Land errichteten. Um diesen Makel, diese Schande irgendwie unter den Teppich zu kehren, beschloss man, das Stadion weihen zu lassen. Natürlich war ihnen klar, dass kein Geistlicher, der noch irgendwie bei Verstand war, auch nur einen Fuß ist die Stadt setzen würde, geschweige denn des Zentrum dieses Wahnsinns, das aus verfluchtem Wellblech zusammengeschusterte Stadion, zu weihen.
So kam man schließlich auf Pfarrer Rodrigo Ferreira aus Portugal. Karl-Heinz Drygalsky, seinerzeit Präsident in Gladbach, wurde persönlich dort vorstellig und band Ferreira die größten Lügengeschichten auf, um ihn zu überzeugen. Ferreira war damals bereits stolze 89 Jahre alt, erblindet und an Demenz erkrankt. Er kannte natürlich, wie jeder Geistliche, die Geschichte um Gladbach, hatte sie durch seine Krankheit aber vergessen. Das nutzte Drygalsky heimtückisch aus. Er erklärte, das Stadion wäre über altem Kloster-Gemäuer entstanden und solle offiziell geweiht werden. Den Namen Mönchengladbach erwähnte er freilich nicht. Für Ferreira erschien es als große Ehre, er sagte umgehend zu und nahm die Strapazen einer solchen Reise trotz seines hohen Alters auf sich.
Der Zufall rettete ihn. Am Flughafen angekommen, bestieg er ein Taxi. Als er dem Fahrer das Ziel seiner Reise mitteilte, wurde dieser sofort stutzig. Zufällig war er Sohn eines Pfarrers aus der Region und wusste um den Umgang der Kirche mit Ferreiras Reiseziel. Er hakte nach. Zunächst bestand Ferreira darauf, nur ein ehemaliges Kloster zu weihen. Doch irgendwann lichtete sich der Schleier seiner trüben Erinnerung und das gesamte Ausmaß des Gladbacher Lügenkonstrukts wurde ihm schlagartig bewusst. Er trat sofort den Rückflug an und informierte den Vatikan über die Geschehnisse. Hätte er auch nur die Stadtgrenze passiert, er wäre umgehend dem Wahnsinn anheim gefallen und hätte vermutlich das Schicksal des Namenlosen in den Vatikanverliesen geteilt. In der Folge wurde Borussia Mönchengladbach mitsamt der Stadt durch den Papst persönlich mit der Infamie belegt.
Drygalsky blieb nach Bekanntwerden dieser Geschichte nur der Rückzug als Präsident.
Blendend recherchiert. Nicht ein Wort davon ist zu viel, nicht ein Wort zu wenig. Da sieht man wieder, welche grosse Macht der Wahrheit inne liegt. Wir müssen der LinkeKlebe dankbar sein, uns mit dieser Geschichte erneut vor Augen zu führen was Gladbach ist: der Hort des Bösen.
Völlig richtig auch dein Hinweis auf Karl - Heinz Drygalsky, der 1997 sein Amt zur Verfügung stellen musste. Wusstest du, LinkeKlebe , was die Gladbacher damals in aller Infamie als Grund für den Rücktritt vorgeschoben haben?!...Er hätte Differenzen mit dem damaligen Manager Rolf Rüssmann. Nun, wir wissen es besser - auch dank deiner Erinnerung.
Apropos Drygalsky: typischer Fall von "der Dunklen Seite" verfallen. War in Köln Dozent an der Sporthochschule. Und Trainer beim ASV. Hätte zum FC gehen können. Hätte. Was macht der Kerl?! Wird Konditionstrainer bei Gladbach. Tragischer Fall mit vorhersehbarer Konsequenz. So verdorben, daß er einem blinden Pfarrer dreiste Lügengeschichten unterjubelt.
Köstlich! Literatur-Nobelpreis-verdächtig!
Das sollte auf ewig in Stein gemeißelt ans GBH geschrieben sein.
Literatur Nobelpreis?!...Leider nein. Für Dokumentationen(sprich Non Fiction) wird nach meinem Wissensstand der Literatur Nobelpreis nicht vergeben. Natürlich hast du Recht(ich habe dieses wichtige Werk schon andersweitig gewürdigt) - ein absolut epochaler Beitrag. Schon lange plane ich auf die Verantwortlichen am GBH zuzugehen, um dort die wichtigsten Beiträge zum Thema Gladbach, Gladbacher Umtriebe, Kampf gegen das Böse, etc. am besten in Marmor verewigen zu lassen. Und da gehört dieser Beitrag von LinkeKlebe selbstredend dazu. Ich glaube, daß mir dieser Beitrag sogar den letzten Impuls gegeben hat, am GBH in dieser Sache vorstellig zu werden.
Köstlich! Literatur-Nobelpreis-verdächtig!
Das sollte auf ewig in Stein gemeißelt ans GBH geschrieben sein.
Stellt euch diese gigantische Steintafel vor!
Eine Pilgerreise für jeden Jungfan, um den einzigartigen Degout zu zelebrieren.
Literatur Nobelpreis?!...Leider nein. Für Dokumentationen(sprich Non Fiction) wird nach meinem Wissensstand der Literatur Nobelpreis nicht vergeben. Natürlich hast du Recht(ich habe dieses wichtige Werk schon andersweitig gewürdigt) - ein absolut epochaler Beitrag. Schon lange plane ich auf die Verantwortlichen am GBH zuzugehen, um dort die wichtigsten Beiträge zum Thema Gladbach, Gladbacher Umtriebe, Kampf gegen das Böse, etc. am besten in Marmor verewigen zu lassen. Und da gehört dieser Beitrag von LinkeKlebe selbstredend dazu. Ich glaube, daß mir dieser Beitrag sogar den letzten Impuls gegeben hat, am GBH in dieser Sache vorstellig zu werden.
Na dann mal ein Tau
Da sind deine Unterlagen aber falsch, hieß die Stadt doch bis in die frühen 60er Münchengladbach.
MWn mit Bindestrich geschrieben: München-Gladbach. Es wurde oft verwechselt mit Bergisch Gladbach und mit der Stadt München. In letzterem Fall wurde es oft als Stadtteil von München angesehen. In MG nannte man es aber immer "nur" Gladbach. Daraus machte man dann Mönchengladbach. Ich mache daraus vereinfachend Scheißbach.
Ich finde ja Kothausen passend, das gehört ja eh dazu.
MWn mit Bindestrich geschrieben: München-Gladbach. Es wurde oft verwechselt mit Bergisch Gladbach und mit der Stadt München. In letzterem Fall wurde es oft als Stadtteil von München angesehen. In MG nannte man es aber immer "nur" Gladbach. Daraus machte man dann Mönchengladbach. Ich mache daraus vereinfachend Scheißbach.
Es ist allerdings mitnichten so, daß München - Gladbach sich aktiv und freiwillig entschlossen hätte, zu Mönchengladbach zu mutieren. Keinesfalls.
Bereits 1951 griff der damalige Oberbürgermeister von München- Thomas Wimmer(Amtszeit von 1948 - 1960) das bekannte Zitat einer seiner Vorfahren im Amt, Karl Scharnagl(im Amt von 1925 - 1933 und dann noch einmal von 1945 - 1948) auf. Ich zitiere Wimmer, respektive Scharnagl:"Da gibt es diesen unsäglichen Ort am Niederrhein, der sich im Glanze unserer Stadt sonnen will und sich München - Gladbach nennt. Ein Schandfleck ist das und durch diese Namensannexion(!) wird unsere Stadt besudelt. ICH WAR DA, in München-Gladbach. Einen schlimmeren Ort voll verderbter Menschen wird man in Europa nicht finden. Ich verlange auf das Schärfste, daß dieser Ort sich umbenennt. Er hat mit München nichts zu tun, will aber den Eindruck vermitteln".
Nun, scharfe und eindeutige Worte - aber die sind wir ja von den Bajuwaren durchaus gewohnt.
Aus Gladbach kam natürlich - vorhersehbar - Protest. Natürlich - weil zu eigenen Leistungen nun mal nicht fähig - wollte man sich wenigstens durch die perfide Namensgebung etwas von einer Metropole geben(schon im 19ten Jahrhundert gab es übrigens Bestrebungen München - Gladbach in Klein Köln umzubenennen, muss man sich vorstellen. Es ist dem damaligen Oberbürgermeister der Stadt Köln, Hermann Heinrich Becker, zu verdanken, daß dieses infame Begehren abgeschmettert wurde).
Nun, Gladbach setzte also den eindeutigen Worten aus München schärfste Proteste entgegen. Und nicht nur das. Eine Gladbacher Freischärlertruppe hat sogar am 17.12.1958 versucht, den Justizpalast und das Maximilianeum in München einzunehmen und konnte nur durch das beherzte Eingreifen der bayrischen Landjugend gehindert werden.
Nach dieser als "Staatsstreich von München/Glabbach" in die Geschichte eingegangene Episode war das Mass voll. Bundeskanzler Konrad Adenauer erklärte die Angelegenheit zur Chefsache. Nach einigen bürokratischen Verwicklungen konnte er im März 1960 erklären, daß München - Gladbach zu Mönchengladbach würde und das auf Ewigkeit alle Rechte an dem Namen München - Gladbach verwirkt seien(und Klein Köln allemale). Am 11. Oktober 1960 wurde München - Gladbach offiziell Mönchengladbach.
In die Geschichte eingegangen ist Konrad Adenauers Zitat: "Diese Jlabbacher sind ja schlimmer als die Soffjets".
warum denn jetzt diese eruption an esprit hier?
warum denn jetzt diese eruption an esprit hier?
Wieso jetzt?!....
es war gefühlt jahrelang still um das thema. musste mabuse im herbst sogar anstupsen. den grossen und nicht artigen mabuse!..
es war gefühlt jahrelang still um das thema. musste mabuse im herbst sogar anstupsen. den grossen und nicht artigen mabuse!..
78erjung: Du preist Dr. Mabuse zu recht. Hat er sich insbesondere im Kampf um das gemeine Gladbachertum verdient gemacht. Und das weit vor Zeiten des Internets und dieses Forums. Gemeinsam mit ihm und anderen grossartigen Koryphäen haben wir Gladbach stets und ständig bekämpft und kujoniert.Wie das jeder ordentliche Anhänger des 1.FC Köln tun sollte. Ich erwähne - bespielhaft - Millhouse und LinkeKlebe
Das wir so munter auf Gladbach eindreschen, entspricht nicht etwa Lust und Laune(obwohl es Lust und Laune erbringt) - sondern der schieren Notwendigkeit. Vor Jahren hat hier ein gewisser Soll/Ist(ein sehr geschätzter Protagonist im Kampf gegen das gemeine Gladbachertum) einen Leitfaden für den Kampf gegen Gladbach erstellt, der beispielhaften Charakter hatte. Und immer wieder hat er darauf hingewiesen, daß der Kampf gegen Gladbach n ie Zu Ende ist.
Heisst, wir haben es in den letzten Monaten - das will ich gerne zu geben - etwas schleifen lassen. Von Jahrelang - wie Du geschrieben hast - kann hier allerdings nicht die Rede sein. Das weise ich - auch in Namen der oben erwähnten Kombattanten - auf das Schärfste und Entschiedenste zurück. Im übrigen fordere ich dich hiermit auf, selber deutlich in diesem Thread aktiv(er) zu werden. Gladbach schläft nicht, das solltest du wissen. Die Schlechtigkeiten, die die sich einfallen lassen - die erträumen wir uns nicht einmal.
in meinen feuchtesten träumen hätte ich mir nicht vorstellen können, hochoffiziell, noch dazu von einem alten, aber jung gebliebenen Recken, zur verbalen Kujonierung des Feindes aufgefordert zu werden. mir schwant allerdings, dass meine bescheidenen kognitiven wie rhetorischen Fähigkeiten allerhöchstens zu einem unbedeutenden, lauen lüftlein sich entwickeln würden, sollte ich es dennoch versuchen, die Feder zu schwingen. In gewisser Weise ist es wie bei Käptn Blaubärs 13/2 Abenteuern. Kein Mensch wird imstande sein, die Brillanz eurer bisherigen Darstellungen auch nur zu tangieren, geschweige denn zu streifen.
So bleibt mir nur Ehrerbietung, Dankbarkeit und Schmeichelei - und die freudige Erwartung, auch fürderhin über diesen schändlichen Aspekt der Menschheitsgeschichte von euch immer wieder erhellt zu werden.
in meinen feuchtesten träumen hätte ich mir nicht vorstellen können, hochoffiziell, noch dazu von einem alten, aber jung gebliebenen Recken, zur verbalen Kujonierung des Feindes aufgefordert zu werden. mir schwant allerdings, dass meine bescheidenen kognitiven wie rhetorischen Fähigkeiten allerhöchstens zu einem unbedeutenden, lauen lüftlein sich entwickeln würden, sollte ich es dennoch versuchen, die Feder zu schwingen. In gewisser Weise ist es wie bei Käptn Blaubärs 13/2 Abenteuern. Kein Mensch wird imstande sein, die Brillanz eurer bisherigen Darstellungen auch nur zu tangieren, geschweige denn zu streifen.
So bleibt mir nur Ehrerbietung, Dankbarkeit und Schmeichelei - und die freudige Erwartung, auch fürderhin über diesen schändlichen Aspekt der Menschheitsgeschichte von euch immer wieder erhellt zu werden.
Ich sehe bei dir mehr als hoffnungsvolle Ansätze.
Jesocks!
Ein dreifach kräftiges "Nieder mit den Orks".
Hmmh....Rübentown gastiert also bei den Bayern. Bei durchaus angeschlagenen Bayern, die haben eine beeindruckende Verletztenliste. Coman kann eventuell wieder spielen. Ansonsten fallen Gnabry, Kimmich, Laimer,Sarr und Upamecano aus. Kim weilt beim Asien Cup. Und - Achtung, das nächste Spiel ist in Leverkusen - Sane und de Ligt haben vier gelbe Karten und sind bei einer weiteren Karte raus für das wichtige Spiel in Leverkusen.
So richtig gute Vorzeichen kann ich da für die Bayern nicht erkennen, zumal Gladbach - auch dank Glück und famoser Torwartleistungen - gegen Bayern in der letzten Zeit eigentlich immer etwas geholt hat.
Möge das dieses Mal ganz anders kommen. Der bajuwarische Blitzstrahl soll euch in unvermittelter Härte treffen. Einem Ergebnis mit einem Torabstand von plus 5 für München kann ich viel abgewinnen. Harry Kane fahre unter euch wie Thor mit dem Hammer. Ich müsste ihm nur noch schnell bei bringen, wie das mit München - Gladbach und Mönchengladbach ist. Welche Machenschaften Rübentown bedient - als Engländer wird das nicht so recht wissen.
Gesocks.