Ich hab dies gefunden, da ich Bild Plus nicht habe….
Was nun ? Lächerlich
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Hätte Baumgart nicht rotiert hätten wir einen B-Plan noch zur Verfügung aber jetzt ist das B natürlich aufgebraucht.
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In keiner deutschen Großstadt ist der Fußballverein so wenig wert wie in Köln.
Das kommt mir leider auch so vor. Bringt aber alles nichts.
Wenn ich das hier so lese geht auch nichts außerhalb der Stadt? Was ist denn eigentlich aus dem Gutachten zu dem rechtsrheinischen Gebiet an der A59 geworden? Sorry, soll eine ernstgemeinte Frage sein, ich hab das entweder verdrängt oder vergessen.
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Warum soll man nicht sachlich bleiben trotz aller Emotionalität?
Ist dasselbe wie die dauernden Beiträge dass der MR ja auch mehr als ein Team vorschlagen könnte.
Wurde schon tausend mal erklärt, geht nicht so einfach, ist halt so.
Und jedes mal muss man sich das wieder anhören.
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Besonders eine OB die auf Wahltour VERSPROCHEN hat den Ausbau voranzutreiben.
Fairerweise muss man aber auch sagen: Wer ihr das geglaubt und sie deshalb gewählt hat, der verdient es auch nicht wirklich besser.
Das Problem ist, halt, dass die Wähler in Köln ihre Wahl offensichtlich nicht oder nicht vorrangig daran orientiert haben, was für den FC gut wäre. Damit muss man leider leben.
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Das Problem ist, halt, dass die Wähler in Köln ihre Wahl offensichtlich nicht oder nicht vorrangig daran orientiert haben, was für den FC gut wäre. Damit muss man leider leben.
Wir haben doch gelernt, dass Frau Reker eine eigene Vorstellung dessen hat, was gut für den FC sei
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Wir haben doch gelernt, dass Frau Reker eine eigene Vorstellung dessen hat, was gut für den FC sei
Ja, das finde ich auch spannend, dann soll sie die Öffnetlichkeit doch mal an ihren Vorstellungen teilhaben lassen. Mal so ein ganz konkreter Plan und Lösungsvorschlag, wie man das Thema jetzt für alle Seiten zufriedenstellend lösen kann. So richtig mit Ergebnissen, an denen man sie dann messen kann.
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Kölner OB und an Ergebnissen messen, objektiv und sachlich mit konkreten Lösungsvorschlägen.
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Ja, das finde ich auch spannend, dann soll sie die Öffnetlichkeit doch mal an ihren Vorstellungen teilhaben lassen. Mal so ein ganz konkreter Plan und Lösungsvorschlag, wie man das Thema jetzt für alle Seiten zufriedenstellend lösen kann. So richtig mit Ergebnissen, an denen man sie dann messen kann.
Ein Vereinsmitglied und Beirat in der Position OB der Stadt Köln sollte da wirklich liefern.
Wird sie nicht, und wenn dann nichts vernehmbar und Konsequent vom Verein, gern auch vom uns Mitglieder repräsentierendem MR kommt, weiß ich nicht, ob ich noch Teil dieser Opfergemeinschaft sein will. FC first, Reker fott (aus FC und Beirat). Und der Prozess startet bitte sofort und wird kommuniziert. Ich wechsel im Wunschthread….
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Laut 4 Buchstaben Plus ist der FC Boss auf die Oberbürgermeisterin losgegangen.
Jemand zufällig das Abo?
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Da kommt mir gerade eine Idee... Vielleicht ist sie auch nicht machbar, aber vielleicht doch!
Wir haben doch vor dem GBH einen Parkplatz, könnte man den nicht durch das Funktionsgebäude ersetzen und diese Parkplätze woanders hin packen? Das Gebäude passt doch sicher dorthin und somit hätte man mit dem Kunstrasenplatz einen weiteren Platz zur Verfügung, den man ja wegmachen wollte... Die Parkplätze vielleicht als Tiefgarage unter das Funktionsgebäude?
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Wenn da man überhaupt buddeln dürfte, um eine Tiefgarage anzulegen
Die Zufahrt zu dem Parkplatz kommt mir sehr eng vor - das reicht m.E. nicht aus um die Zufahrt zu einer Tiefgarage (ohne Bäume zu fällen)
Ich bin jedenfalls neugierig, was sich da tut
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Der Parkplatz versiegelt die Fläche nicht. Ein Gebäude mit Tiefgarage schon. Ist also das selbe in Grün nur an einem anderen Ort
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war eine spontane Idee, um möglicherweise einen Kompromiss zu ermöglichen.
1) Funktionsgebäude auf den Parkplatz, diesen als Tiefgarage darunter oder woanders hin.
2) Damit kann man den Kunstrasenplatz erhalten, somit ein weiterer Platz.
3) den "alten" Platz 2 wieder aktivieren, vielleicht passen dort auch zwei Kleinspielfelder für die Jugend hin. Weiß nicht, ob das platztechnisch möglich ist, weil man Platz 1 ja vergrößert hat. Falls das möglich wäre, hätte man ja entweder zwei große oder einen großen und zwei kleine Spielfelder mehr zur Verfügung.
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Wir brauchen eine nachhaltig moderne und vor allem erweiterbare Lösung, und keine Kompromisse die uns im Endeffekt kaum was bringen aber viel Geld kosten.
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Das ist richtig, ich mag auch gerne die 1A Lösung. Doch, was passiert, wenn wir diese erst in fünf oder zehn Jahren nach diversen Klagen erreichen? Denke, dass man schauen muss, auch eine 1B Lösung zu haben. Wenn der die Mehrheit hat und sofort umzusetzen wäre, wäre das ein riesiger Erfolg. Wir müssen endlich anfangen mit dem Bau und können nicht noch länger als 7 Jahre warten!
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Sehe ich anders, wir brauchen ein tragfähiges Konzept und vor allem Möglichkeiten zur Gestaltung und zukünftigen Erweiterung. Keine teuren Kompromisse weil seitens der Stadt keine Unterstützung kommt. Bauen nur um zu bauen hilft uns auch nicht. Dann dauert es nicht lange bis die nächste Bürgerinitiative herausfindet dass dort wo die Tiefgarage hin soll der seltener hinterindische Nachtschattenkäfer lebt. Ich möchte gern eine finale und zukunftsgerichtete Lösung.
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Wir brauchen eine Erweiterung der Trainingsplätze sowie ein Funktionsgebäude, darin sind wir uns einig. Doch, wir sehen doch, dass die Stadt und ihr Stadtrat bestehende Beschlüße nicht akzeptiert. Man kann natürlich auf das Recht pochen und weitere Jahre warten, bis jeder kleine Rechtstreit gewonnen ist. Oder, man schaut, wie man die Erweiterung schneller über die Bühne bekommt und dann braucht man Kompromisse.
Ich für mich, will eine schnellstmögliche Erweiterung. Am liebsten nach Plan 1A, dennoch ist mir auch 1B recht, sofern wirklich umgehend losgelegt werden kann.
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Ich habe doch überhaupt nicht geschrieben dass man einfach noch Jahre warten soll.
„Ich will schnellstmöglich…“ hat aber eben auch selten zur besten Lösung geführt in meiner Erfahrung.
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Man kann natürlich auf das Recht pochen und weitere Jahre warten, bis jeder kleine Rechtstreit gewonnen ist.
Der Sieg vor Gericht würde lediglich klären, dass die Anpassung des Bebauungsplans rechtens war. Einen Pachtvertrag oder eine Baugenehmigung haben wir damit noch immer nicht.
Auch können wir nicht einfach ein Gebäude auf einen Parkplatz setzen. Auch da müsste am Ende die Stadt mitspielen. Wir stünden also vor demselben Problem. Ich sehe in dem Vorschlag daher ehrlich gesagt keine Lösung.