Was mir auffiel: JJ wird wieder zu dem alten Status zurück kehren
Also Sporthochschule + FC Arbeit im Kompetenzteam
Und mehr nicht
Was mir auffiel: JJ wird wieder zu dem alten Status zurück kehren
Also Sporthochschule + FC Arbeit im Kompetenzteam
Und mehr nicht
Das war ja auch schon vorab so besprochen.
Und zwischendurch wabberte das andere (JJ demnächst auch weiterhin mehr für FC tätig)
durch die Medien in Köln
Zitat von VorstandAlles anzeigenLiebe Klebe,
am Samstag um 11.11 Uhr sehen wir uns endlich persönlich wieder in der LANXESS arena – zur ersten hybriden Mitgliederversammlung in der Geschichte des 1. Fußball-Club Köln 01/07 e. V.. Auch wenn manche die Gelegenheit nutzen werden, die Diskussionen aus der Ferne zu verfolgen, freuen wir uns auf den persönlichen Austausch und die Atmosphäre einer „echten“ Versammlung. Davon lebt Demokratie – auch und besonders in einem Fußballverein.
Im Mittelpunkt steht bei der Mitgliederversammlung die Wahl für das Gremium, das unsere Arbeit als Vorstand im Sinne aller Mitglieder kritisch begleitet, beratend unterstützt und objektiv kontrolliert. 22 Kandidaten und eine Kandidatin stellen sich zur Wahl – ihr konntet sie in den vergangenen Wochen bei zwei Mitgliederstammtischen und auf verschiedenen Plattformen schon etwas näher kennenlernen. Wir danken allen 23 dafür, dass sie sich ehrenamtlich für den FC engagieren wollen.
Satzungsänderungen
Ein weiterer wichtiger Punkt sind die Satzungsänderungen. Ein zentraler Vorschlag, den Mitgliederrat und Vorstand gemeinsam einbringen, knüpft an die Diskussion um Investoren an, die wir in den vergangenen Monaten bei zwei weiteren Mitgliederstammtischen zusammen mit euch auf eine breitere Basis gestellt haben. Auch wenn es in dieser Diskussion mitunter unterschiedliche Positionen gibt, steht für Mitgliederrat und Vorstand doch eines fest: Die Mitglieder müssen vom ersten Anteil an entscheiden, ob der 1. FC Köln an Externe verkauft oder nicht – und nicht, wie bisher, der Vorstand alleine. Mit der Umsetzung des Satzungsvorschlags würde dieses Vorgehen demokratisch verankert: Ein Anteilsverkauf wäre dann grundsätzlich nur mit Zustimmung der Mitgliederversammlung möglich, in Notfällen würde ausnahmsweise die Zustimmung des Mitgliederrats reichen. Wir würden uns freuen, wenn ihr dieser Satzungsänderung zustimmt. Das Gleiche gilt auch für den Vorschlag von Vorstand und Mitgliederrat zur Vereinfachung von Beirat und KGaA-Aufsichtsrat – beides Gremien, die der Vorstand beruft.
FC-Mitglied Andreas Mews möchte mit seinem Antrag die gesellschaftliche Verantwortung des FC und das Engagement für die Menschenrechte zum Teil der Satzung machen. Mitgliederrat und Vorstand unterstützen diesen Vorschlag – schließt euch gerne an.
Ausbau der Infrastruktur
Demokratische Unterstützung zählt auch an anderer Stelle. Der Bau des Leistungszentrums Jugend und Lizenz am Geißbockheim ist ein äußerst wichtiger Baustein für die Zukunft des Vereins. Über sechs Jahre haben wir auf die Umsetzung gewartet, haben alle Anforderungen übererfüllt und waren offen für alle Gespräche – sogar über alternative Standorte. Ende Herbst hat uns die Stadt nach sieben Monaten Bearbeitungszeit wissen lassen: Außer dem Geißbockheim gibt es in Köln für den 1. FC Köln keinen Platz, an dem ein Baustart vor 2029 oder 2030 möglich wäre.
Der 1. FC Köln will unbedingt in Köln bleiben. Wenn GRÜNE, CDU und Volt das auch wollen, muss das Zeitspiel um das Geißbockheim jetzt ein Ende haben. Nähere Informationen zur Lage geben wir euch am Samstag.
Wir freuen uns auf eine gute und lebendige Mitgliederversammlung.
Viele Grüße
Euer Vorstand
Ich musste erst mal „Volt“ googeln. Sagte mir gar nix.
Endlich mal offensiv, hoffentlich schmeißen sie die Reker aus dem Beirat!
Endlich mal offensiv, hoffentlich schmeißen sie die Reker aus dem Beirat!
Viel zu spät. Hier wurde sehenden Auges jede Menge Zeit verplempert.
Ein in meinen Augen nicht mehr zu reparierender Fehler.
Denn durch die Versteifung auf das GBH hat sich der Verein selbst jede Menge Spielraum
entsorgt. Das wissen mittlerweile sämtliche Parteien.
Und die wissen auch um die Vorgänge bei Feyenord, wo M. Koevermanns durch die sogenannten
Fans so bedroht wurde, das nur der Rücktritt blieb.
Die Parteien wissen eben, das dies durchaus auch beim FC passieren könnte, würde man das NLZ vom übrigen Gelände trennen.
So sind sie am absolut längeren Hebel.
Der Vorstand kann so laut werden wie er will.
Einzige Möglichkeit wäre ein Druckmittel mit einem Grundstück wo auch immer. Weg von Köln.
Das hat man aber nicht mal in den Bereich des evtl. Möglichen gezogen.
Daher fehlt jedes ernsthafte Druckmittel. Laut werden, Reker rauswerfen, die lachen sich darüber tot.
Denn es ändert null an der Situation.
Alles nur inhaltsloses Gerede von unserem Vorstand. Und das muss man ihm vorwerfen.
Und dem Vorstand davor ebenso.
Typisch FC, typisch Köln.
Traurig.
Ahja, ich warte dann lieber auf Samstag bis ich ne Beurteilung dazu abgebe.
Der FC
Ist für die Stadt und Frau Reker wie alles in Kölle
Es wird alles schleifen gelassen und man macht nix
Gestern erst über die Versäumnisse im Bereich Nahverkehr etc gelesen im KStA
Wenn Entscheidungen keine Rechtsgrundlage mehr bilden…..
Demos an Spieltagen!
Kann man sogar mit der schlechten ÖPNV-Infrastruktur verbinden.
Vor allem freitags und bei Wochenspieltagen zuhause alles lahmlegen.
Beste Grüße
Bobber
Demos an Spieltagen!
Kann man sogar mit der schlechten ÖPNV-Infrastruktur verbinden.
Vor allem freitags und bei Wochenspieltagen zuhause alles lahmlegen.
Beste Grüße
Bobber
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War auf die Ankündigung des Vorstandes gerichtet, dass der FC eine härtere Gangart gegenüber der Stadt an den Tag bringen will.
Viele Grüße
Bobber
ZitatAlles anzeigenPost vom Präsidium
Liebe Klebe,
wir alle erleben gerade sehr intensive Tage für den 1. FC Köln. Die weltpolitische Lage ist leider eskaliert und es war wichtig, dass wir ein starkes Zeichen der Solidarität mit dem ukrainischen Volk gesetzt haben. Ein großes Dankeschön gilt allen, die unserem Aufruf gefolgt sind und die Friedensdemonstration am Rosenmontag unterstützt haben. 250.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, darunter viele in den Farben des FC, das war gewaltig. Wir werden das als Verpflichtung sehen, weitere Aktionen folgen zu lassen. Wir wollen die Strahlkraft des 1. FC Köln dafür nutzen, Orientierung und Unterstützung bei Hilfsaktionen für die Ukraine zu geben.
Gefragt und gefordert sind wir als Vorstand in diesen Tagen aber auch durch die personellen Veränderungen in unserer Geschäftsführung. Mit Alex Wehrle wird im März eines der prägenden Gesichter der letzten Jahre den FC verlassen.
HERZLICHEN DANK, ALEX WEHRLE
Er hat an vielen Stellen Großes bewegt und die Geschäfte des FC auch in turbulenten Zeiten so geführt, dass er einen wichtigen Beitrag zur Stabilität des FC geleistet hat. Mit seinem Einsatz hat er auch die Stiftung 1. FC Köln auf ein neues Level gehoben. Für sein Engagement und diese Leistungen sagen wir ihm im Namen des Vereins herzlichen Dank und wünschen ihm viel Erfolg für seine neuen Aufgaben in Stuttgart.
Wir sind schon ein wenig stolz darauf, dass wir diesen Übergang von Alex Wehrle zu einer neuen Geschäftsführung und neuen Geschäftsbereichen mit so großem, gegenseitigem Respekt und so viel Wertschätzung umsetzen können. Das war in der Historie des FC nicht immer selbstverständlich.
Und trotz des Wechsels in seine schwäbische Heimat werden sich viele Türen im Geißbockheim und im RheinEnergieSTADION immer wieder für Alex Wehrle öffnen.
Alex Wehrle wird am 12. März 2022 sein Amt als FC-Geschäftsführer niederlegen. Einen Tag zuvor wird er noch beim DFB-Bundestag an der Seite unseres neuen Geschäftsführers Philipp Türoff für den 1. FC Köln abstimmen, unter anderem bei der Wahl zum neuen DFB-Präsidenten. Bereits am 10. März 2022 verabschiedet sich Alex Wehrle am Geißbockheim von Mannschaft sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
NEUBEGINN IN DER GESCHÄFTSFÜHRUNG
Der Abschied ist verknüpft mit einem Neubeginn. Und deshalb wollen wir den Fokus an dieser Stelle auch auf die Verantwortlichen richten, die in den kommenden Jahren den FC führen sollen. Mit Philipp Türoff hat einer der Geschäftsführer bereits seit Januar seine Arbeit aufgenommen. Mit großer Einsatzbereitschaft, viel Fachwissen und seinen wertvollen Erfahrungen und Kompetenzen hat er sich in den ersten Wochen intensiv in alle Bereiche eingearbeitet. Schon jetzt gilt ihm der Dank dafür, dass er in dieser Phase des Übergangs seine Verantwortung so gut übernommen hat und den Prozess mit viel Weitsicht annimmt.
Ab dem 1. April 2022 wird er von unserem neuen sportlichen Geschäftsführer, Christian Keller, unterstützt, der das eine oder andere Gespräch mit seinem zukünftigen Geschäftsführer-Kollegen Philipp Türoff und mit uns als Vorstand, insbesondere mit Eckhard Sauren, natürlich schon geführt hat.
Die Suche nach dem dritten Geschäftsführer ist im vollen Gange. Ähnlich wie bei Philipp Türoff und Christian Keller sowie unserem neuen Kommunikationschef Michael Rudolph, der im Januar die Arbeit aufgenommen hat, gilt hier: Qualität kommt vor Schnelligkeit. Wir wollen dem FC eine langfristige, stabile und nachhaltig wirksame Führung geben, wofür wir immer geworben haben. Darum nehmen wir uns die Zeit, auch diese Position stark zu besetzen. Gemeinsam mit Philipp Türoff haben wir intensiv die gemeinsamen Schnittstellen beleuchtet und definiert, um eine nahtlose Zusammenarbeit zu ermöglichen. Denn eins ist für uns klar: Nur mit echtem Teamplay in einer dreiköpfigen Geschäftsführung kann der FC den Weg in der Bundesliga erfolgreich gehen, den wir uns alle für unseren Verein wünschen.
Viele Grüße
Dein Vorstand
Ausschnitt:
„Neben der strategischen Zukunftsausrichtung spräche aber auch die Arbeit des Vorstands insbesondere während der Corona-Pandemie für eine Wiederwahl, so Wolf. „Ohne uns würde es den Verein nicht mehr geben, um das ganz klar zu sagen. Wir haben es geschafft, durch unsere Aktivitäten während Corona den Verein finanziell am Leben zu erhalten“, konstatierte der Präsident.„
Kleiner Höhenflug von Wolf.
Ist irgendwie nicht so meins.
Ja,unser Vorstand ist schon ganz auf Wahlkampf eingestellt-
weil ohne unseren Vorstand würde es ja auch Baumgart nicht geben ....
Natürlich schreibt man sich alles positive selbst auf die Fahne- es wäre ja auch ziemlich dämlich sowas ehemaligen Angestellten zu zu schieben die man selbst gefeuert hat
Jaja, mit Horst würden wir besser dastehen, was?
Jaja, mit Horst würden wir besser dastehen, was?
Besser? Nein kaum-diese Saison läuft sportlich alles mehr als optimal- ein Besser wäre da schwer möglich
Ausschnitt:
„Neben der strategischen Zukunftsausrichtung spräche aber auch die Arbeit des Vorstands insbesondere während der Corona-Pandemie für eine Wiederwahl, so Wolf. „Ohne uns würde es den Verein nicht mehr geben, um das ganz klar zu sagen. Wir haben es geschafft, durch unsere Aktivitäten während Corona den Verein finanziell am Leben zu erhalten“, konstatierte der Präsident.„
Dass der Vorstand maßgeblichen Anteil daran hat, dass wir die Corona-Zeit finanziell überbrücken konnten, ist unbestritten. "Ohne uns würde es den Verein nicht mehr geben" halte ich dennoch für eine gewagte These. Denn das hieße letztlich, niemand sonst hätte dieselben Maßnahmen ergreifen können. Bisher ist mir kein insolventer Traditionsclub bekannt, alle konnten Corona irgendwie überleben. Die Maßnahmen werden dabei wohl nicht maßgeblich von den unseren abgewichen sein. Bei uns waren das u.a.: Kosten reduzieren, Mezzanine-Kapital einsammeln, durch Landesbürgschaft abgesicherte Kredite aufnehmen.
Das alles war extrem anstrengend und verdient Anerkennung. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass man sich diese Amtszeit sicher anders vorgestellt hat. Aber würde es den FC ohne dieses Präsidium heute nicht mehr geben? Ich verbuche das mal unter Wahlkampf.
Diese Aussage ist so für sich schon etwas zu viel des Guten. Aber am Ende zählt ja das Gesamtergebnis ihrer Amtszeit. Und das kann sich nach aktuellem Stand sehen lassen: sportlich erfolgreich bei gleichzeitiger finanzieller Konsolidierung in sehr schwierigen Zeiten. Sicher ist kein anderer Traditionsverein pleite gegangen, aber es gibt auch nicht viele, die besser dastehen als der FC, zumindest nach aktueller Momentaufnahme. Vereine wie Bremen oder Gladbach (von Hamburg und Schalke gar nicht zu reden), die viele Jahre konstant in der oberen Tabellenhälfte der Bundesliga waren (oder gar international), haben sich nicht nur durch eigene Fehler, sondern auch durch die Coronabedingungen in schwieriges Fahrwasser entwickelt.
Beim FC sieht es zumindest inzwischen anders aus, man hat die Krise und den Tiefpunkt scheinbar endlich mal genutzt, um personell wie auch finanziell neue Wege einzuschlagen. Wie sich das entwickelt muss man sehen, aber ich wäre aktuell auch sehr stark dafür, durch Kontinuität an der Vereinsspitze diesen Weg erstmal weiter zu beschreiten. Ein neuer Vorstand würde ja antreten, um Dinge zu verändern oder anders zu machen. Das hielte ich aktuell für unnötig, denn die Entwicklung ist jetzt endlich auf dem richtigen Weg. Den muss man jetzt erstmal konsequent weitergehen.
Die Aussage ist so drüber, dass ich erst mal schmunzeln musste, um mich dann zu ärgern.
Geht es auch eine Spur weniger grosskotzig?