ne. Nur finde ich es unverantwortlich, dass wir da nicht längst geliefert haben. Weil die Ukraine alles braucht, um den Feind aus dem Land zu treiben! NIcht liefern heisst, dass die Russen weiter Waffen in die Ukraine bringen können! Würde man die Krimbrücke mit dem Waffensystem zum einstützen bringen, wäre es deutlich schwerer für die Russen. Man ist einfach dazu verpflichtet, alles für den Erfolg der Ukraine zu tun! In meinen AUgen macht man das nicht! Ob bewusst oder unbewusst, weiss ich nicht!
Russland-Überfall auf die Ukraine
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ne. Nur finde ich es unverantwortlich, dass wir da nicht längst geliefert haben. Weil die Ukraine alles braucht, um den Feind aus dem Land zu treiben! NIcht liefern heisst, dass die Russen weiter Waffen in die Ukraine bringen können! Würde man die Krimbrücke mit dem Waffensystem zum einstützen bringen, wäre es deutlich schwerer für die Russen. Man ist einfach dazu verpflichtet, alles für den Erfolg der Ukraine zu tun! In meinen AUgen macht man das nicht! Ob bewusst oder unbewusst, weiss ich nicht!
Ich fand es interessant zu sehen, wie schnell Scholz jetzt in Israel war, was ich auch absolut richtig fand, und wieviel Zeit er sich für einen Ukraine Besuch gelassen hat (4 Monate).
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Ich fand es interessant zu sehen, wie schnell Scholz jetzt in Israel war, was ich auch absolut richtig fand, und wieviel Zeit er sich für einen Ukraine Besuch gelassen hat (4 Monate).
Du willst doch jetzt nicht ernsthaft den Krieg Russland/Ukraine mit dem Nahostkonflikt der seit 70 Jahren besteht und gerade mal wieder eskaliert
vergleichen.
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Ich fand es interessant zu sehen, wie schnell Scholz jetzt in Israel war, was ich auch absolut richtig fand, und wieviel Zeit er sich für einen Ukraine Besuch gelassen hat (4 Monate).
ich würde sagen, dass er dieses Mal aus dem vorherigen Fehler gelernt hat. Dennoch muss man vorsichtig sein, die beiden Konflikte/Kriege zu vergleichen.
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Du willst doch jetzt nicht ernsthaft den Krieg Russland/Ukraine mit dem Nahostkonflikt der seit 70 Jahren besteht und gerade mal wieder eskaliert
vergleichen.
Zumal ein Besuch in einem Kriegsgebiet nicht innerhalb der ersten Wochen erfolgen muss oder sich dadurch direkt etwas verbessert.
Und es sind wahrlich völlig verschiedene Notwendigkeiten.
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Du willst doch jetzt nicht ernsthaft den Krieg Russland/Ukraine mit dem Nahostkonflikt der seit 70 Jahren besteht und gerade mal wieder eskaliert
vergleichen.
Sei Dir sicher, dass ich mir der Unterschiede beider Konflikte bzw. Kriege bewusst bin. Und auch wenn sich Vergleiche verbieten, kann man doch sagen, dass beide Geschehnisse auf Ihre Weise so schrecklich und gleichzeitig "relevant" für Dtld. sind, dass es unklar ist, warum man in einem Fall sofort vor Ort ist (was ich absolut richtig finde, wie ich bereits oben geschrieben habe) und in dem anderen Fall bei ganz vielen Dingen auf der Bremse steht. Und lieber SinofSodom: natürlich muss ein Besuch nicht immer sofort erfolgen und verbessert auch nicht immer sofort etwas, aber im Falle der Ukraine ist der späte Besuch eben "bezeichnend" für die permanente Verzögerungstaktik von Hrn. Scholz in Sachen Ukraine. Nicht mehr habe ich geschrieben.
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Zumal ein Besuch in einem Kriegsgebiet nicht innerhalb der ersten Wochen erfolgen muss oder sich dadurch direkt etwas verbessert.
Und es sind wahrlich völlig verschiedene Notwendigkeiten.
stimmt schon, wobei das zickige "ich fahre erst, wenn Ihr Steinmeier offiziell eingeladen habt" schon ein wenig unangebracht war in der Situation. Gab ja denn den "beleidigte Leberwurst" Tweet von Melnyk.
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Ab wie vielen Kriegen weltweit, kann man eigentlich vom Weltkrieg reden?
Jemen, Afghanistan, Syrien, Kongo, Ukraine, Nahost, Sudan, Mail, Niger, Mauretannien, Burkina Faso,
Somalia, Haiti. Hab ich wen vergessen?
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Kosovo, Bergkarabach
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Ab wie vielen Kriegen weltweit, kann man eigentlich vom Weltkrieg reden?
Jemen, Afghanistan, Syrien, Kongo, Ukraine, Nahost, Sudan, Mail, Niger, Mauretannien, Burkina Faso,
Somalia, Haiti. Hab ich wen vergessen?
Nicht die Anzahl der Kriege ist entscheidend, sondern ob die jeweiligen Kriegsgegner Kontinentübergreifend Gefechte führen und ob es dadurch eine
eine Weltpolitische Schieflage zu erwarten ist, um es mal kurz zu beschreiben.
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Der (öffentliche) Fokus rückt ja leider etwas von der Ukraine ab, was sich auch in der Berichterstattung widerspiegelt.
Die Frontverläufe bleiben umkämpft, aber größtenteils unverändert. Die Russen mit ein wenig Geländegewinn im Osten, die Ukraine kommt dafür im Süden etwas voran. Grundsätzlich geht es aber für keinen groß vorwärts, und es sterben weiter täglich viel zu viele Menschen.
Russland hat zuletzt mal wieder mit über 70 Drohnen angegriffen, ein Großteil davon wurde abgefangen. Es steht aber zu befürchten dass der nächste Raketenangriff kommt, um wieder Infrastruktur zu zerstören.
Wer sich da ein wenig ausführlicher informieren will, vor allem was den militärischen status quo angeht, dem sei folgender Podcast ans Herz gelegt: Nicht so optimistisch wie viele vor der Gegenoffensive, aber auch nicht so pessimistisch wie einige die jetzt Verhandlungen fordern.
Wichtig ist, dass die Ukraine nicht vergessen, sondern weiter mit allem was möglich ist (Taurus) unterstützt wird!
Ich kann und möchte mir das gar nicht vorstellen, dass ich in einem Land lebe in dem nun seit fast 2 Jahren Krieg herrscht. Wie gut es uns doch geht.
Was tun, Herr General? - Der Podcast zum Ukraine-KriegWie kann man Putins Invasion stoppen? Welche Strategie verfolgt die russische Armee in der Ukraine? Wie stark sind die Verteidiger? Wie hilfreich ist die…www.ardaudiothek.de -
Was mir bei dem Krieg so massiv auf den Zeiger geht, dass wir die Waffen nicht liefern, die wir versprochen haben. Glaube, wenn wir alles so liefern würden, wie es versprochen wurde, wäre der Krieg schneller vorbei! Was bringt den Ukrainern Waffen bis Ende 2024, wenn sie jetzt gebraucht werden! Man muss endlich verstehen, dass jeder Tag, der vergeht, einer ist, an dem unschuldige Menschen sterben! Auch die Taurus muss sofort dahin!
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Was mir bei dem Krieg so massiv auf den Zeiger geht, dass wir die Waffen nicht liefern, die wir versprochen haben. Glaube, wenn wir alles so liefern würden, wie es versprochen wurde, wäre der Krieg schneller vorbei! Was bringt den Ukrainern Waffen bis Ende 2024, wenn sie jetzt gebraucht werden! Man muss endlich verstehen, dass jeder Tag, der vergeht, einer ist, an dem unschuldige Menschen sterben! Auch die Taurus muss sofort dahin!
Ich habe ja durch meinen Job den ein oder anderen Kontakt. Ich habe ja auch schon von der Einschätzung der russischen Panzerproduktion durch Kunden von mir berichtet. Und ich habe auch Kontakt zu einem ehemaligen Waffensystemoffizier der Bundesluftwaffe, der mittlerweile einen leitenden Posten in der Produktion bei Airbus Defense bekleidet. Ich habe ihn vor zwei Wochen im Rahmen einer Entwicklungsbesprechung für neue Turbinen gesehen. Danach habe ich mit ihm zu Mittag gegessen und ihn zumindest versucht ein bisschen auszufragen. Laut seiner Aussage geht es bei dem Taurus, er flog als Waffensystemoffizier auf einem Tornado mit und durfte in Nevada auch den Taurus testen, nicht um die Argumente das Bundeswehrsoldaten in die Ukraine müssen, oder deutsche Geodaten eingespeist werden müssen, sondern das dieser Marschflugkörper nicht mit den zur Zeit gängigen sowjetischen Flugzeugmodellen kompatibel ist. Weder die MIG 25 oder 29, oder die SU 24/25 die ja den Storm Shadows/SCALP tragen können, können diesen zielgenau einsetzen. Und das ist auch der Hauptgrund. Sollte man den Taurus auf die Krim Brücke abwerfen, ein durchaus legitimes Ziel, und die Koordination nicht stimmen, könnte man das Ziel Meilenweit verfehlen, womit niemandem geholfen wäre.
Aber laut seiner Aussage wird wohl an einer Lösung gebastelt, und die heißt evtl. F-16. Sobald die Ukraine diese Flugzeuge beherrscht, könnten diese dann die Taurus zielgenau einsetzen. Deshalb arbeiten die Techniker und Ingenieure wohl zur Zeit, wie gesagt immer auf die Aussage meines Bekannten verweisend, daran den Marschflugkörper für die F-16 kompatibel zu machen. Deshalb sagen wohl die Politiker auf Nachfrage immer wieder, gestern Boris Pistorius bei der Debatte im Bundestag, es gibt noch keinen neuen Sachstand.
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Aber laut seiner Aussage wird wohl an einer Lösung gebastelt, und die heißt evtl. F-16. Sobald die Ukraine diese Flugzeuge beherrscht, könnten diese dann die Taurus zielgenau einsetzen. Deshalb arbeiten die Techniker und Ingenieure wohl zur Zeit, wie gesagt immer auf die Aussage meines Bekannten verweisend, daran den Marschflugkörper für die F-16 kompatibel zu machen.
danke dafür!! Jetzt ist es durchaus verständlicher!!!
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Habe mich heute mit nem polnischen Mitarbeiter einer für uns tätigen Firma unterhalten der heute seinen letzten Arbeitstag hier in Deutschland hat.
Ganz lieber Mensch...66 Jahre alt...kenne ihn schon weit über 10 Jahre.
Wir unterhielten uns irgendwann auch kurz über den Krieg in der Ukraine...er sagte das man in Polen wirklich Sorge hat was Putin angeht.
Er geht heute wieder zurück nach Hause...in Rente.
Lebte hier seit Jahren quasi wie auf Montage.
Er freut sich auf die Zeit mit seiner Frau in seinem Haus auf dem Land...Enkelkinder...seine Tiere...aber es schwingt merklich etwas "Angst" mit was die Zukunft und den Ukraine Krieg angeht.
Das hat mich betroffen gemacht muss ich sagen...und wieder "wachgerüttelt" denn irgendwie bringt es die Zeit und andere Themen (Israel zb.) wohl mit sich das man den Fokus verliert?Verändert?
Nach Israel wollte er auch noch reisen...er ist Christ und sagt für einen Polen sei das sehr wichtig einmal im Leben in Israel gewesen zu sein.
Aber ob er das nochmal macht steht aktuell auch in den Sternen sagte er.
Das kann ich etwas nachempfinden denn das hatte ich auch nochmal angedacht.
Hoffentlich ist diese Schei.. in naher Zukunft vorbei...auch wenn ich mir nicht vorstellen kann wie.
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Der (öffentliche) Fokus rückt ja leider etwas von der Ukraine ab, was sich auch in der Berichterstattung widerspiegelt.
Die Frontverläufe bleiben umkämpft, aber größtenteils unverändert. Die Russen mit ein wenig Geländegewinn im Osten, die Ukraine kommt dafür im Süden etwas voran. Grundsätzlich geht es aber für keinen groß vorwärts, und es sterben weiter täglich viel zu viele Menschen.
Russland hat zuletzt mal wieder mit über 70 Drohnen angegriffen, ein Großteil davon wurde abgefangen. Es steht aber zu befürchten dass der nächste Raketenangriff kommt, um wieder Infrastruktur zu zerstören.
Wer sich da ein wenig ausführlicher informieren will, vor allem was den militärischen status quo angeht, dem sei folgender Podcast ans Herz gelegt: Nicht so optimistisch wie viele vor der Gegenoffensive, aber auch nicht so pessimistisch wie einige die jetzt Verhandlungen fordern.
Wichtig ist, dass die Ukraine nicht vergessen, sondern weiter mit allem was möglich ist (Taurus) unterstützt wird!
Ich kann und möchte mir das gar nicht vorstellen, dass ich in einem Land lebe in dem nun seit fast 2 Jahren Krieg herrscht. Wie gut es uns doch geht.
646 Tage dauert dieser Krieg bereits an. Verluste auf beiden Seiten: nicht wirklich bekannt, aber immens. Tote, Verwundete. Verwüstete,kaputte Städte und Landschaften, zerstörte Lebensträume. Not und Elend, seitdem der russische Diktator beschlossen hat, Fakten zu schaffen und sein Nachbarland mit Krieg überzieht und eigene Soldaten als Kanonenfutter rücksichtslos opfert. Möge er der ewigen Verdammnis anheim fallen.
Der Westen liefert gute Worte und Waffen(aber immer noch nicht genug). Ich hoffe, daß der Westen sich nicht mit der Situation arrangiert und irgendwann die Ukraine abschreibt und sie im Nebel der Geschichte verschwindet und in das Reich des Bösen integriert wird. Denn - solange Putin und seine Schergen Russland regieren - ist es das Reich des Bösen. Wir müssen die Ukraine unterstützten, unterstützen, unterstützen - und sei es nur aus purem Eigennutz. Die russischen Machthaber hören nicht auf mit der Eroberung der Ukraine, sie wollen mehr. Das sei uns bewusst.
Und über eines sollten wir uns auch bewusst sein und jeden Tag dankbar:
MattEagle: "Wie gut es uns doch geht".
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Markus Lanz: Ukraine – Leben mit dem KriegDer Angriff der russischen Streitkräfte am 24. Februar 2022 veränderte das Leben der Ukrainerinnen und Ukrainer in allen nur erdenklichen Bereichen.www.zdf.deDoku, Lanz war jetzt in der Ukraine und hat mit den Menschen vor Ort gesprochen. Lasse meine Wertung dazu weg. Schaut es euch gerne an und bildet eure eigene Meinung!
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Der Thread rutscht wie das Thema an sich in der medialen Berichterstattung leider sukzessive nach unten, auch wenn das Leid, das Morden und der Krieg generell weitergeht.
Aktuell sieht es in der Tat auch nicht gut aus für die Ukraine, die sich tapfer wehrt.
Die USA als größter Unterstützer sind lebensnotwendig für die Ukraine als Staat, und leider steht die Unterstützung der Amerikaner aktuell still. Die Republikaner nutzen Hilfspakete für parteipolitische Spielchen. Ging es zuerst darum, Unterstützung für die Ukraine an Grenzsicherung/Einwanderungspolitik zu koppeln (was die Demokraten lange abgelehnt, letzten Endes aber akzeptiert hatten), geht es jetzt anscheinend darum, den Deal so oder so zum Platzen zu bringen, um Trump für seinen Wahlkampf Futter zu lassen.
In der Nacht ist ein zwischen Demokraten und Republikanern gemeinsam ausgehandelter Entwurf von den Republikanern abgelehnt worden, damit sieht es sehr schlecht aus mit der Unterstützung der Ukraine.
Die beklagt ihrerseits, dass ihr die Munition ausgeht, vor allem Artillerie (da liest man von Unterlegenheitsverhältnissen 1:5 bis 1:10), aber auch zunehmend Flugabwehr (was sich auch an den Abschussquoten der ankommenden Drohnen und Raketen ablesen lässt).
Deutschland und die EU sind nicht ansatzweise in der Lage, für die Amerikaner einzuspringen, was an sich eine Schande ist.
Unsäglich sind beispielsweise die nun schon monatelang geführten Debatten um die Lieferung des Taurus- einer Luft-Boden Rakete, die geeignet wäre, russische Nachschublogistik auf der Krim zu stören.
Die Russen machen indes kleine (aber immerhin) Fortschritte an mehreren Frontverläufen, und gelangen nach der gescheiterten Offensive der Ukrainer letzten Sommer die Initiative zurück.
Man kann nur hoffen, dass die EU die Kapazitäten in der Rüstungsproduktion schnell hochfahren kann, denn dass die Russen sich zurückziehen, scheint ausgeschlossen. Putin dürfte weiter auf die Karte Zeit setzen, hoffen, dass die westliche Unterstützung weiter schwindet, und er leichteres Spiel hat, sogar weitere Gebiete zu erobern.
Es fehlen einem wirklich die Worte, gerade wenn man dann so etwas liest.
"Nicht nachvollziehbare Gründe": CDU-Bürgermeister blockiert Ukraine-HilfenIn Troisdorf steht eine wichtige Munitionsfabrik. Die will sich eigentlich vergrößern, um der Ukraine genug liefern zu können. Doch die Pläne werden von der…www.t-online.de -
Deutschland und die EU sind nicht ansatzweise in der Lage, für die Amerikaner einzuspringen, was an sich eine Schande ist.
Naja, wenn man sich mal die jeweiligen Rüstungsausgaben vor Augen führt, wird recht schnell klar, warum man eine ausbleibende Unterstützung der USA nicht so einfach kompensieren kann:
Militärausgaben nach Ländern weltweit 2022 | StatistaDie USA geben mit deutlichem Abstand am meisten für ihr Militär aus. Dahinter folgen China und Russland.de.statista.comDie USA geben viermal so viel für Rüstung aus, wie alle EU-Länder zusammengenommen.