Bei der ist echt Hopfen und Malz verloren. 
Die DFL
-
-
die hat Literweise Lack gesoffen
-
Wer ist Malz?
der Partner von Hopfen
-
Als ich damals hier Schreib das die Dame Chefin werden soll, wusste ich noch nicht was ich von ihr halten soll. Jetzt ist es eindeutig.
-
Und dann wird über Playoffs diskutiert.
Man stelle sich vor: 1. gg 4. und 2. gg 3.
Erste Playoff Saison, der FC mit 86 Punkten 1., verliert in Halbfinale gg Bayern, die sich den Titel holen.
Dann würde die DFB Zentrale brennen.
-
Willst du uns hier verarschen?
-
Playoffs sind doch das Letzte.
Pillen gg Dosen im Hf...mein Gott was wird die Fußballwelt den Atem anhalten
Mein Tipp für die Mannschaften die sich in den nächsten 10 Jahren für das Hf Qualifizieren würden.
Bayern 10x
Bvb 8x
Dosen 7x
Pillen 6x
VW 3x
Kackbach 2x
Hopp 2x
FC 1X
1X Überraschung
Meister...9x Bayern, 1x Bvb
-
Ihr macht unseren Sport kaputt
-
Schnapsidee! Vor allem frage ich mich, wie das terminlich funktionieren soll, wenn man en passant nicht die Liga verkleinert.
-
Playoffs wären eine Reaktion auf ein hausgemachtes Problem, jedoch sicher keine Lösung. Die Liga ist extrem einseitig, die Bayern überdominant. Diese Entwicklung befeuert man seitens DFL seit jeher mit der ungerechten Verteilung des Vermarktungsumsatzes. Wer oben dabei ist, bekommt den Löwenanteil der TV-Gelder, während er gleichzeitig Zugang zum Goldtopf Champions League erhält. Natürlich kostet das konstante Erreichen der Top 3 auch entsprechend Kleingeld, dennoch sind die Unterschiede einfach viel zu groß. Dass es hier mal gerechter zugeht, muss man aber wohl ins Reich der Wunschträume verbannen, zu schwer wiegen da die Eigeninteressen von Bayern und Co.
Also bringt man nun Playoffs ins Spiel, die auf dem Papier erstmal mehr Spannung suggerieren. Und ja, wahrscheinlich würden die Bayern da ein paar Mal öfter am Ende nicht Meister, als im aktuellem Modell der Fall. Aber darum geht es dabei gar nicht, denn Playoffs bedeuten für diese Clubs schlicht noch mehr Spiele, die sich vermarkten ließen. Anstatt die Liga spannender und ausgeglichener zu machen, würde man die ohnehin schon riesige Kluft nur weiter vergrößern. Die Krösus-Clubs würden noch weiter enteilen, man lockt noch mehr RedBulls und Hopps, in diesen Affentanz zu investieren, man entfernt sich noch weiter von der Basis.
Playoffs wären ein wesentlicher Schritt hin zur Endausbaustufe maximaler Kommerzialisierung. Und ich hoffe, dass viele Vereine da auf die Barrikaden gehen. Leider werden sich einige davon erhoffen, öfter durch Zufall um die Meisterschaft mitkicken zu können.
-
Ich gebe LinkeKlebe recht. Playoff's sind eine schlechte Idee.
Wenn man die Liga fairer machen will macht man das aehnlich wie die Amerikaner mit ihrem Draft. Da kriegen die schlechten Mannschaften die besten Spieler. Draft kann es hier aber nicht geben da es bei uns keine Hochschul Liga gibt um sowas zu ermoeglichen.
Mann koennte aber das gleiche erreichen wenn man die Vermarktungsuemsaetze so verteilt das die schwachen Mannschften das meiste kriegen und die starken weniger. Nach etlichen Jahren waere die Liga mehr ausgeglichen.
-
Dann die Kohle doch lieber nach der Zuschauerresonanz verteilen. Und zwar nicht nur im Stadion, zuhause und(!) auswärts, sondern auch nach Einschaltquoten, sofern halbwegs fair meßbar.
Klingt zwar auch utopisch, aber die Hoffnung... ok, 3 €.
Herbert
-
sondern auch nach Einschaltquoten, sofern halbwegs fair meßbar.
In Anbetracht eines komplett zerstückelten Spieltags sowie mehrerer Anbieter mit Übertragungsrechten, gestaltet sich das heute schwerer denn je. Ein Revierderby dürfte unabhängig der Anstoßzeit auf beiden Seiten enormes Interesse hervorrufen, FC gegen Hoffenheim wird dagegen deutlich einseitiger ausfallen. Wenn man die Quote mit einbeziehen will, müsste man ja sicherstellen, dass für alle die gleichen Bedingungen angesetzt wurden. Das ist aber durch die vielen Anstoßzeiten kaum zu gewährleisten. Wie oft spielt der FC z.B. samstags um 15:30 Uhr, wie viele Topspiele erhält jedes Team, wie oft tritt man freitags oder sonntags an? Und wie heißt jeweils der Gegner? Das sind alles Faktoren, die man berücksichtigen müsste, da sie einen Einfluss auf die Quote haben. Ein wirklich fairer Vergleich ist da kaum mehr möglich, würde ich behaupten.
-
Ich gebe LinkeKlebe recht. Playoff's sind eine schlechte Idee.
Wenn man die Liga fairer machen will macht man das aehnlich wie die Amerikaner mit ihrem Draft. Da kriegen die schlechten Mannschaften die besten Spieler. Draft kann es hier aber nicht geben da es bei uns keine Hochschul Liga gibt um sowas zu ermoeglichen.
Mann koennte aber das gleiche erreichen wenn man die Vermarktungsuemsaetze so verteilt das die schwachen Mannschften das meiste kriegen und die starken weniger. Nach etlichen Jahren waere die Liga mehr ausgeglichen.
Bei allem Respekt, das Franchise-Konzept nach amerikanischem Vorbild inklusive der Draft-Picks (die ja auch munter getauscht werden können) möchte ich in der Bundesliga nicht sehen.
Mir würde es schon reichen die Einnahmen der Vereine anders zu verteilen. Jeder Bundesligist 1/18 vom Gesamtbetrag, und fertig. Dann obliegt es den Vereinen dieses Geld sinnvoll einzusetzen. Momentan macht man die Reichen (Bayern) immer reicher, vergrößert die Kluft zu den anderen Vereinen, und wundert sich dann über eine einseitige Liga, was man mit irgendwelchen zusätzlichen Spielen ausgleichen will. Nur würden die Bayern dadurch ebenfalls noch mehr Kohle einstreichen, und ihre Dominanz weiter ausbauen. Solche Playoffs sind daher aus meiner Sicht kein Argument für einen ausgeglicheneren Wettbewerb, sondern der nächste Schritt der Kommerz-Evolution.
-
Ein wirklich fairer Vergleich ist da kaum mehr möglich, würde ich behaupten.
Ich wollte hier schon unterstützend anmerken, dass vor allem RB Leipzig ständig Einzelspiele hat und damit ja geschönte Einschaltquoten. Dabei ist mir aufgefallen, dass Leipzig in der Tat innerhalb der bereits terminierten 27 Spieltage satte 17 Einzelspiele hat. Der 1. FC Köln aber ebenfalls und Eintracht Frankfurt sogar 18. Mehr Vereine hab ich jetzt nicht durchgeguckt aber es scheint doch relativ fair verteilt zu sein.
Man sollte das Fanaufkommen, die Einschaltquoten, Mitgliederzahlen schon irgendwie mit den Einschaltquoten ins Verhältnis setzen und zumindest einen Teil der TV Gelder nach einem derartigen Schlüßel, den sich schlauere Menschen als ich bestimmt ausdenken können, verteilen. Ich glaub gerade als FC Fan sollte man dafür sein.
-
Der 1. FC Köln aber ebenfalls und Eintracht Frankfurt sogar 18. Mehr Vereine hab ich jetzt nicht durchgeguckt aber es scheint doch relativ fair verteilt zu sein.
Einzelspiel ist aber nicht gleich Einzelspiel. Ob Freitag, Samstag oder Sonntag macht schon einen Unterschied, allein schon wegen Sky/DAZN. Und dann kommt eben noch der Gegner hinzu, denn ob ich am Samstag gegen Bayern oder am Sonntag gegen Fürth antrete, dürfte schon ein bisschen was ausmachen.
-
Einzelspiel ist aber nicht gleich Einzelspiel. Ob Freitag, Samstag oder Sonntag macht schon einen Unterschied, allein schon wegen Sky/DAZN. Und dann kommt eben noch der Gegner hinzu, denn ob ich am Samstag gegen Bayern oder am Sonntag gegen Fürth antrete, dürfte schon ein bisschen was ausmachen.
Ich glaub ehrlich gesagt nicht, dass es so einen großen Unterschied macht ob Sky oder DAZN. Die meisten, die ihren Verein verfolgen wollen, haben wahrscheinlich beides. Die Preiserhöhung bei DAZN könnte daran jetzt was ändern, wobei ich nicht mal wirklich glaube das, das zu gravierenden Aboverlusten bei DAZN führt. Höchstens kurzfristig und wenn der eigene Verein da spielt wird rucki zucki wieder was abgeschlossen weil man es doch nicht aushält ohne.
Und wenn man von 27 Spieltagen 17 bzw. 18 Einzelspiele bestreitet ergibt sich eigentlich schon aus der Logik daraus das da nicht jedes gegen Fürth/Bielefeld und Hoffenheim gewesen sein kann.
-
Ich glaub ehrlich gesagt nicht, dass es so einen großen Unterschied macht ob Sky oder DAZN.
Schwer zu sagen, da DAZN keine offiziellen Zahlen herausgibt. Was natürlich Grundvoraussetzung für eine quotenbasierte Verteilung wäre.
Und wenn man von 27 Spieltagen 17 bzw. 18 Einzelspiele bestreitet ergibt sich eigentlich schon aus der Logik daraus das da nicht jedes gegen Fürth/Bielefeld und Hoffenheim gewesen sein kann.
Nein, deshalb habe ich ja den Wochentag als zusätzlichen Faktor mit eingebracht. Ich habe dazu aber keine Zahlen, das ist jetzt erstmal reine Mutmaßung meinerseits.
-
Leute, die Diskussionen um Playoffs werden bald verschwinden, sobald wir endlich wieder im Titelkampf eingreifen können! Dortmund hat einfach keine Siegermentalität!
Also spätestens übernächste Saison gehts um den Titel 
-
Nein, deshalb habe ich ja den Wochentag als zusätzlichen Faktor mit eingebracht. Ich habe dazu aber keine Zahlen, das ist jetzt erstmal reine Mutmaßung meinerseits.
Auch das liese sich ja in Relation setzten. Ist mit sicherheit eine komplexe und schwer nachvollziehbare Berechnung aber machbar. Wenn man jetzt feststellt, dass Freitagsspiele weniger gewichtig sind als Samstag 18:30 bewertet man sie halt anders.