@Soll/Ist
Stören dich finanzielle Verflechtungen (Tönnies als Fleischunternehmer und S04 Profisport) oder stört dich die Zusammenarbeit mit S04 oder den Pillen per se?
Wolf ist Psychologe und steigt bei Infrasonics ein, das für mich eine sehr sinnvolle Geschäftsidee hat. Es hat Kooperationen mit 4 Universitäten und nicht nur mit den o.a. Vereinen, sondern dazu auch noch mit Eintracht Braunschweig und anderen Spitzensportlern. Auch Bale soll Kunde sein. Www.infrasonics.de
Spätestens seit Ronaldos Offenbarung, dass er 3 mal 6 Stunden pro Tag schläft, geht das Thema Schlaf in den Profifußballsport. Ich finde es eigentlich gut, dass er seine Fähigkeiten im Sport einsetzt, gerade hinsichtlich unterschiedlicher Anstoßzeiten für ein professionalisierte UWK, unmittelbare Wettkampfvorbereitung, und Regeneration.
Vielleicht konnte er es sich nun leisten, seiner beruflichen Grundausrichtung zu folgen und dies sogar mit Sport und Fußball zu kombinieren.
Noch erkenne ich nichts Verwerfliches, aber vielleicht erklärst du es mir genauer.
Viele Grüße Bobber
Der Vorstand des FC (23.04.2012-08.09.2019)
- grischa
- Geschlossen
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Du meinst, Wolf verkauft Hennes an S04?
Nein, offensichtlich an Tönnies Schlachtbetriebe.
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Spätestens seit Ronaldos Offenbarung, dass er 3 mal 6 Stunden pro Tag schläft
Der schläft jeden Tag 18 Stunden?
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Nein, offensichtlich an Tönnies Schlachtbetriebe.
hatte ich erst genau so stehen, hab es aber nicht über Herz gebracht, auf Absenden zu klicken.
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Der schläft jeden Tag 18 Stunden?er hat sich verschrieben, nicht 3 mal 6 Stunden (wäre viel zu viel), sondern 6 mal 3 Stunden!
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Was ist denn schlimm, @LinkeKlebe ?
Dass Wolf als Psychologe sich an einem Institut für Schlafforschung beteiligt, dass Spitzensportler (Bale, Thriathleten) und Vereine (auch Eintracht Braunschweig) in einem absolut wichtigen Thema berät und Kooperationen mit 4 renommierten Hochschulen (u.a. SpoHo Köln) eingeht.
Ich nenne es eher stringent, dass ein Psychologe ein Untrnehmen führt, dass er auch inhaltlich/technisch versteht. Zudem untersucht es auch nach Verbesserung für Menschen in Schichtarbeit. Ohjehh, Ohjehh, Ohjemine, wenn das stimmt??? Dann was?
Bitburger verließ er gut aufgestellt, die Wurst lief nicht und dann machte er das, was er studiert hat. Klug nenne ich das. Wenn @Soll/Ist zur näheren Aufklärung seiner Bedenken beitragen möchte, freue ich mich. Das Großunternehmer wie Tönnies brauchbare Firmenanteile kaufen, ist das noch nichts verwerfliches. Wenn es Betrug gewesen sein soll und Wolf und Tönnies Absprachen getroffen hätten, dann wäre hier Wolf nicht ohne öffentlichen Skandal heraus gekommen. Davon habe ich nichts mitbekommen.
Viele Grüße Bobber -
Der schläft jeden Tag 18 Stunden?im Idealfall exakt 3*6 Stunden, sorry, falsch aufgeschnappt! War wohl zu sehr mit der Schichtarbeit beschäftigt
angeblich 5 mal 1,5 Stunden. Kann man googlen - im Stern. Habe ich aber auch in einer Sportschau-doku gesehen.
Viele Grüße Bobber -
https://www.infrasonics.de/sin…esellschafter-infrasonics
WW ist an der Firma als Gesellschafter beteiligt und hat damit nicht unbedingt mit dem laufenden Geschäftsbetrieb zu tun
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Was ist denn schlimm, @LinkeKlebe ?
?
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Du hast Recht! Ich kann dir nicht sagen, wie ich dir das Zitat in den Mund legen konnte. Habe versucht zwei Sachen gleichzeitig zu machen. Sorry dafür.
Ich höre für heute mit dem Posten auf! Taugt nix!
Viele Grüße Bobber -
ich glaube, da fehlt mir ein wenig der berufliche Background, um zu verstehen, was Du meinst.Was fällt Dir denn ins Auge, was zu "zufällig" ist beim Werdegang?
Dass er Ende 2016 bei den Wurstheinis anfängt, und im April 2017 die Insolvenz vermeldet?
Dass sowohl die Schlaf-Geschichte als auch die Wurst-Geschichte irgendwie mit Schalke zu tun haben?Schaue ich mir einzig die Vita an, sehe ich, also aus einem anderen Blickwinkel, jemanden, der in der Wirtschaft tätig war (wichtig für mich), der unterschiedliche Unternehmen kennt, der Posten mit viel Verantwortung übernommen hat, der Vernetzen und Delegieren können muss, der den FC schon mal in eine Krise stabilisiert hat und auch schmerzhafte (erst Finke, dann Solbakken) sowie strategische (Spinner) Entscheidungen getroffen hat, der durch sein Psychologie-Studium geschult genug sein könnte, Motivation und Hintergründe seiner Gesprächs- und Geschäftspartner zu hinterfragen, jemanden der Konflikte managen kann.
Wie gesagt, das "Problem", welches Du versuchst zu skizzieren, kann ich nicht erkennen, aber da bist Du wohl mehr im Thema.
Worüber ich nach denke, ist folgendes: Werner Wolf galt zu seiner Zeit bei Bitburger als hervorragender Manager, der das Unternehmen mit Geschick gesteuert hat. Sein Abgang von Bitburger kam in der Branche und im Unternehmen als sehr
überraschend. So eine kleine Bombe. Die Begründung, er wolle - nach der erfolgreichen Zeit bei Bitburger- jetzt eben etwas
anderes machen und auch seine eigenen Unternehmungen forcieren - wurde aber akzeptiert. Ok, so weit. Jeder kann sich
verändern und wenn die Lebensplanung eine andere ist - alles gut.
Zumal den Worten Taten folgten - unmittelbar nach den letzten Tagen bie Bitburger kam Wolf seinen Einstieg in diesem
Schlafunternehmen bekannt(als Gesellschafter). In einer Branche, die als Wachstumsbranche gesehen wird. Alles gut.Drei Monate später heuert er - und dieses Mal waren sehr viele Leute überrascht - bei einem Unternehmen und einer
Branche an, die angezählt sind. Die Lutz Fleischwaren, weil finanziell unter Druck und die Fleischbranche steht generell
nicht im allerbesten Licht dar. Ein Topmanager wie Wolf weiss das eine wie das andere - sonst ist er auch kein Topmanager.
Vier Monate später muss dieser Topmanager - mit einer untadeligen beruflichen Vita - für sein neues Unternehmen die
Insolvenz an melden. Das ist mehr als ein schwarzer Fleck auf der weissen Weste in der Wirtschaft. Dann hat er sich nämlich -
mindestens - ganz schlecht informiert. Mindestens.
So - diese Lutz Fleischwaren geht also so richtig schön den Bach runter und die wichtigen Stücke gehen an die Tönnies - Gruppe.
Ein Unternehmen, welches in der Branche den Ruf des Weissen Hais geniesst.Chef des Unternehmens Tönnies ist Clemens Tönnies, vielen Leuten viel besser durch sein Engagement bei Schalke 04 bekannt.
Dieses Schalke 04 und Bayer Leverkusen arbeiten wiederum mit dem Schlafunternehmen zusammen, an welchem Werner Wolf
Anteile hat.Das Ganze kann ein Riesenzufall sein. Aber für mich hat es eben ein Geschmäckle.
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Kann es aber nicht sein, dass er genau dafür bei Lutz angeheuert wurde, denn zu diesem Zeitpunkt muss die Insolvenz doch schon zum greifen nahe gewesen sein? Also dass er die Firma abwickeln sollte, weil der bisherige Geschäftsführer sich dazu nicht mehr in der Lage sah?
Aus meinen Erfahrungen, die hiermit natürlich nicht übereinstimmen müssen - habe ich dies schon mal erlebt. Für die Weiterführung der insolventen Firma oder Schließung, bzw. Sichtung welche Teile des Unternehmens noch fortgeführt werden können - ist doch der Insolvenzverwalter zuständig, hier nicht? Und Insolvenzverwalter schauen, dass sie so viel wie möglich Kohle hereinholen, auch damit deren Honorar abgedeckt ist.
https://www.augsburger-allgeme…verkaufen-id42014771.html -
Alles anzeigen
Drei Monate später heuert er - und dieses Mal waren sehr viele Leute überrascht - bei einem Unternehmen und einer
Branche an, die angezählt sind. Die Lutz Fleischwaren, weil finanziell unter Druck und die Fleischbranche steht generell
nicht im allerbesten Licht dar. Ein Topmanager wie Wolf weiss das eine wie das andere - sonst ist er auch kein Topmanager.
Vier Monate später muss dieser Topmanager - mit einer untadeligen beruflichen Vita - für sein neues Unternehmen die
Insolvenz an melden. Das ist mehr als ein schwarzer Fleck auf der weissen Weste in der Wirtschaft. Dann hat er sich nämlich -
mindestens - ganz schlecht informiert. Mindestens.
So - diese Lutz Fleischwaren geht also so richtig schön den Bach runter und die wichtigen Stücke gehen an die Tönnies - Gruppe.
Ein Unternehmen, welches in der Branche den Ruf des Weissen Hais geniesst.Chef des Unternehmens Tönnies ist Clemens Tönnies, vielen Leuten viel besser durch sein Engagement bei Schalke 04 bekannt.
Dieses Schalke 04 und Bayer Leverkusen arbeiten wiederum mit dem Schlafunternehmen zusammen, an welchem Werner Wolf
Anteile hat.Das Ganze kann ein Riesenzufall sein. Aber für mich hat es eben ein Geschmäckle.
Eine Sichtweise, die ich nicht ganz teile, auch weil da vieles spekulativ ist.
Und: Was heißt denn, das Unternehmen ging den Bach runter? Der Insolvenzantrag wurde gestellt, und das Unternehmen in Teilpakete aufgeteilt, die in andere Unternehmen integriert wurden.
Ohne jetzt den genauen Ablauf zu kennen - eine Insolvenz, bei der der Großteil nicht per se arbeitslos wird, sondern zumindest eine Perspektive hat, würde ich nicht pauschal als schwarzen Fleck beschreiben.Vielleicht (bzw. ziemlich sicher) wusste Wolf um die wirtschaftliche Situation- vielleicht hat es ihn gereizt, vielleicht wurde er gut entlohnt? Vielleicht wurde er genau für die Aufgaben geholt, die er dann auch bearbeitet hat.
Den Zusammenhang zu Schalke würde ich persönlich nicht zu hoch hängen, vielleicht wurde lediglich versucht, die einzelnen Standorte auf geografisch sinnvoll gelegenen Konkurrenten aufzuteilen:
– Standorte Chemnitz, Landsberg und Nohra bei Weimar werden von der zur-Mühlen-Gruppe übernommen
– Standort Badbergen wird von Tönnies übernommen
– Standort Germaringen, Frischecenter und Fleischmärkte werden von der VION übernommenSpinner hatte auch LEV-Geruch als her herkam, und hat sich dann vollends für den Effzeh eingebracht, und richtig gute Arbeit gemacht (bis auf die uns allen bekannten Ausnahmen zuletzt)
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Da hat Wolf noch nicht mal angefangen geschweigeden ist er gewählt, da wird schon mit aller Gewalt und abdrusendsden Gedankengängen versucht, ihn in schlechtes Licht zu rücken.
Dafür ein
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Sein Schlafunternehmen kooperiert mit 4 Hochschulen, es ist absolut untadelig.
Wenn Wolf Topmanager ist, dann wird ihm nicht verborgen geblieben sein, was er da für ein Unternehmen übernimmt. Vielleicht wurde er geholt, um es ordentlich und gekonnt abzuwickeln. Wenn er das dort ähnlich gut gemacht, wie in seinem Interregnum bei uns nach Overath, dann haben die vielleicht auch die Mitarbeiter früher Klarheit und Ordnung erfahren.
Dass S04 und Bayer "Kunden" sind und dass Tönnies "Fleischer" ist, hat für mich kein Geschmäckle, weil diese beiden Herren, ob man sie mag, den einen mehr den anderen weniger, ganz sicher kein Problem haben, ihre Telefonnummern zu tauschen. Wenn Tönnies finanzstark ist, dann hat er ganz andere Möglichkeiten Werner Wolf zu locken, als mit einem Invest in ein kleines Unternehmen.
Viele Grüße
Bobber -
Da hat Wolf noch nicht mal angefangen geschweigeden ist er gewählt, da wird schon mit aller Gewalt und abdrusendsden Gedankengängen versucht, ihn in schlechtes Licht zu rücken.
Dafür einDa mußt Du Dir keine Gedanken machen,egal wer noch dazu kommt,vorgeschlagen wird oder mit einem eigenen Team antritt..
die Internetwelt wird punkte finden die jeden Kandidaten angreifbar machen
und jeder wird madig gemacht werden^^ -
Herrschaftszeiten, was ist denn hier los? Da wird einer schon fertig gemacht noch bevor er da ist. So langsam wirds mit diesen selbsternannten "Experten" schon nicht mehr spaßig, sondern eher gruselig.
Dieses ewige Evaluieren von Kandidaten -zumal diese zumindest offiziell no ch keine sind-, nervt und grenzt an Arroganz.
Nach Overaths überraschendem Rüktritt hat W. Wolf ganz souveränd die MV geleit -
Sorry
Nach Overaths überraschendem Rücktritt hat W. Wolf ganz souveränd die MV geleitet. Schon vergessen?
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Da hat Wolf noch nicht mal angefangen geschweigeden ist er gewählt, da wird schon mit aller Gewalt und abdrusendsden Gedankengängen versucht, ihn in schlechtes Licht zu rücken.
Dafür einJa dann muss man doch andere auf Gedächtnislücken hinweisen. Dieser untadelige Ruf erschliesst sich mir nicht. Er hat damals so ähnlich wie Spinner agiert, indem er im Rauschgefühl des Sieges gegen die Hertha und der Beliebtheit des Trainers (ähnliche Situation wie bei Stöger), Finke anstatt Solbakken rausgeschmissen hat. Danach folgten peinliche Klatschen mit der schlimmsten Phase (nach 17/18 wie wir nun wissen) die je dieser Verein erleben musste. Es hat fast 6 Monate gedauert bis hier das neue Präsidium stand, 6 Monate in denen er für mich nicht sportliche Kompetenz beweisen hat.
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Die Bild positioniert sich klar:
https://www.bild.de/sport/fuss…werden-60902740.bild.html
Pro Tünn, contra Wolf