Gerhardt, Yannick (VfL Wolfsburg)

  • als Kölner freut man sich nciht, wenn man gegen seine Stadt und seinen Verein trifft...

    Auf und ab und wir sind trotzdem hier, FC Köln mein Lebenselixier!!
    Meine Wunschaufstellung: Schwäbe - Finkgräfe, Hübers, Chabot, Carstensen - Ljubicic, Martel - Alidou, Uth, Thielmann - Selke

  • für mich verhaltener Jubel (eher keiner als zuviel...)

    Sehr gutes Interview nach dem Spiel.

    Die negativen Kommentare hier sind für mich Nachkarten auf Kindergarten niedrigem Niveau.

    Save the planet - it`s the only one with beer

  • Wer – jenseits hochkochender Emotionen in der Partie oder kurz danach – nicht damit leben kann, dass ein Ex-Spieler ein Tor gegen seinen ehemaligen Club erzielt, selbst wenn er nur verhalten jubelt, in keiner Weise provoziert und sich im Anschluss-Interview Richtung Win-Win-Ergebnis äußert, der hat sich irgendwie für den falschen Profisport entschieden. Vielleicht ist Profisport samt Wechseln von Arbeitgebern generell nix für ihn.

  • Als Sportsmann wäre ich eher enttäuscht wenn er nicht alles für seinen Arbeitgeber geben würde. Stellt euch das mal umgekehrt vor. Ein FC Spieler würde gegen seinen EX Verein nicht alles für den DC geben. Wie würdet ihr dann reagieren? Sicher nicht so wie jetzt. Scheinheilig nenne ich das :face_vomiting:

  • Yannick hat sich immer durch kämpfen müssen (Trainerwechsel hatten die ja auch genug) und hat gestern mal ein Tor gemacht und sich gefreut, ohne weitere Jubeleien


    Hat Luca Kilian dich auch gemacht, als er gegen Mainz das entscheidende Tir gemacht hat

    Mer schwöre dir, he op Treu un ob Iehr! Mer stonn zo dir, FC Kölle! Un mer jonn met dir, wenn et sin muss durch et FUER :FC: :effzeh: :red_heart:

  • ... und Kilian hat, so ehrlich und objektiv muss man sein, gegen seinen bald alten Verein und den Trainet im Speziellen, ganz offen nachgetreten.

    "Wenn es nur die Jacketkronen sind, die bezahle ich ihm gerne." :crying_face:

  • das er auch noch grinst, ist eine absolute Unverschämtheit!

    Es sind halt andauernd die gleichen die auffallen durch kindisches gehabe. Was hätte er deiner Meinung nach anders machen sollen?


    Sein Interview nach dem Spiel war absolut in Ordnung und der Jubel (sofern man das so nennen kann) ebenfalls extremst respektvoll.

    Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Je(n)sus (Morgen, 00:10)

  • als Kölner freut man sich nciht, wenn man gegen seine Stadt und seinen Verein trifft...

    Gerhardt ist zum 01.07.2016 nach Wolfsburg gewechselt. Das ist jetzt fast 6 Jahre her! Dazu hat er uns eine ordentliche Ablöse verschafft, ohne dass er seine guten Leistungen dauerhaft konservieren und sich zum Stammspieler etablieren konnte.


    Dieses "als Kölner freut man sich nicht" ist selten pubertär, und nachtragend. Einerseits wird rumgemault, wenn Spieler Söldner-Mentalität an den Tag legen, und sich gar nicht mit ihren Arbeitgebern identifizieren. Dann allerdings darf sich ein Spieler, der seit fast 6 Jahren für seinen Verein spielt, nicht über ein Tor freuen.


    Was für ein infantiler Kindergarten das hier manchmal ist.