herrlich immer schon mitten rein in die grünen und CDU Fressen
aktuelle Finanzlage des FC
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Ich bleibe dabei: Wenn sich herausstellt, dass der FC das nicht eigenmächtig gemacht hat (und es hört sich ja zumindest danach an), dann ist das Rufschädigung was die beiden Herren da von sich gegeben haben...
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Und dann, willst du die deshalb anzeigen?
Das ist vergebene Liebesmühe. -
Wenn sich herausstellt, dass der FC das nicht eigenmächtig gemacht hat (und es hört sich ja zumindest danach an), dann ist das Rufschädigung was die beiden Herren da von sich gegeben haben...
Wenn sich herausstellt, dass das Unfug war, ist der einzige Ruf, der beschädigt wurde, der der beiden Herren.
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Für den Fall, dass der FC die Zahlungen nicht eigenmächtig und ohne Absprache reduziert hat, ließe sich durchaus eine Klage wegen übler Nachrede erwägen. Man muss sich von Fanatikern und machtgeilen Opportunisten schließlich nicht alles gefallen lassen.
Allzu viel Porzellan lässt sich sowieso nicht mehr zerschlagen; das meiste liegt bereits in Scherben.
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hatte ich mir doch fast schon gedacht
wie bei einem Gesellschafter eine Firma, der sich das ganze Jahr nicht kümmert und plötzlich rein schneit und das und jenes in Frage stellt, obwohl keine Ahnung, was so alles vereinbart wurde
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Will der FC den ewig Pacht bezahlen. Verkaufen wird die Stadt nicht, jedenfalls nicht zu fairen Konditionen.
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Frage in die Runde.....Welchen Verkaufspreis für das Stadion würdet ihr für angemessen halten?!
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3 Mark 50.
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Frage in die Runde.....Welchen Verkaufspreis für das Stadion würdet ihr für angemessen halten?!
max. 30 Millionen denke ich. Das Stadion ist 20 Jahre Alt und kann quasi nur mit sehr viel Geld ausgebaut werden. Die Einnahmen werden also nicht mehr sonderlich zu steigern sein, ohne das man richtig Geld in die Hand nimmt. Die Instandhaltungsmaßnahmen werden auch zunehmen. Dazu das Anwohnerthema und die Infrastruktur. Der Standort ist wunderschön lässt aber eigentlich nichts anderes zu.
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Ich finde sogar 50 Mio noch als angemessen, aufgrund der Lage, etc.
Aber die Stadt verlangt eher das doppelte.
M.M. -
na ja ich meine das die Sportstätten jedes Jahr drauf legt oder bin ich da falsch informiert? Die Substanz und die Instandhaltungskosten werden nicht geringer... aber klar die Stadt wird es nicht verschenken so lange die Pacht üppig und die Laufzeit lang ist.
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Wie lange ist denn die Abschreibung? 30 Jahre? Dann läge der Buchwert für das Stadion ohne Grundstück bei rund 50 mio
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Wie lange ist denn die Abschreibung? 30 Jahre? Dann läge der Buchwert für das Stadion ohne Grundstück bei rund 50 mio
Deswegen kam ich auf 50 Mio. Ich bin aber kein Finanzexperte.
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Wow. Hier wird so viel in einen Topf geworfen, dass kein Deckel mehr drauf passt. Zunächst mal: Es ist schon eine recht wagemutige Behauptung, der FC stünde sportlich so schlecht da, weil andere Teams ein paar Zuschauer im Stadion hatten. Zumal der Gegenbeweis im Grunde nicht angetreten werden kann. Es macht zudem wenig Sinn, die Entscheidungen zum Thema Zuschauer mit den Pachtzahlungen in einen Topf mit der Aufschrift "Stadt Köln" zu werfen, denn die jeweils verantwortlichen Behörden/Stellen/Personen haben überhaupt nichts miteinander zu tun.
Und zum Thema Gier: Ist es jetzt gierig, wenn der Verpächter einer Immobilie die zwischen beiden Parteien vereinbarte Pacht gerne auch erhalten möchte? Zumal "die Stadt" sich hierzu ja noch gar nicht konkret geäußert hat. Bisher gibt es dazu Aussagen von genau zwei Politikern. Weder die Sportstätten GmbH noch der FC noch die Stadt haben sich bisher in irgendeiner Weise geäußert. Daher sollte man vielleicht nicht gleich mit der ganz großen Keule losknüppeln, sobald der Express eine Schlagzeile produziert. Was da wie mit wem besprochen oder vereinbart wurde, ist aktuell noch gar nicht klar.Zumal der CDU-Mann mit der Aussage, die Stadt könne den FC nicht einfach nach Belieben subventionieren - und nichts anderes wäre eine Stundung der Pacht- nicht Unrecht hat.
Wenn ich dir sage, daß unseren Klub die Anfeuerung der Zuschauer besonders fehlt, dann sage ich dir bestimmt nichts neues.
Erstes Heimspiel /Hoffenheim. Verloren in der Nachspielzeit. Drittes Heimspiel Frankfurt, besseres Team in HZ zwei und nur der Ausgleich.
4. Heimspiel, die Bayern am Rande der Niederlage.
5.Heimspiel Niederlage Union.
Nimm einfach Union mit ihren Fans zu Hause oder das Heimspiel von Bielefeld gegen uns. Für mich wären diese Spiele mit oder eben ohne Zuschauer anders ausgegangen.
Klar kann ich meine Aussage nicht beweisen, du aber eben auch nicht das Gegenteil.
Tut mir leid das ich diese Stadt für diese Zuschauerentscheidung, mit der Stadt in Verbindung bring, die uns ständig Steine in den Weg legen, obwohl wir wie beschrieben reichlich als Klub dieses Stadtsäckel füttern.
Zum Thema, Gier. Vielleicht ist es tatsächlich etwas hart ausgedrückt. Wenn man jedoch die bisherige Miete mal überschlägt, dann haben wir in diesen Topf ohne Deckel ne Menge reingeworfen. Der Effzeh macht pro Heimspiel 2 Millionen Verlust, heißt das auch im Umkehrschluss, daß die Sportstätten als Veranstalter pro ausverkauften Haus dann auch dieses einnehmen?
Irgendwie hält sich bei den Sportstätten /Stadt mein Mitleid total in Grenzen.
Der Artikel im Geißblog trifft es ja ziemlich gut. Nichts anderes habe ich gemeint. -
Für mich wären diese Spiele mit oder eben ohne Zuschauer anders ausgegangen.
Klar kann ich meine Aussage nicht beweisen, du aber eben auch nicht das Gegenteil.Richtig, das hatte ich ja auch geschrieben. Ich halte es dennoch für eine recht steile These, angesichts der wirklich überschaubaren Zuschauerzahlen anderer Teams. Ob die paar Hansel auf der Tribüne da wirklich den Ausschlag gaben, naja. Aber fair enough, belassen wir es dabei.
Das ändert nichts daran, dass die Stadt Köln und die Stadt Köln in deinem Beitrag zwei völlig unterschiedliche Parteien sind. Das klingt zwar ganz dramatisch, geht aber an der Realität weit vorbei. Die "Stadt Köln", die mit der Stadionpacht zu tun hat, ist eine andere als die, die über eine etwaige Zulassung von Zuschauern zu entscheiden hatte. Zumal da ja zeitweise auch das Land NRW noch mitmischte.
Es gibt in dem Bezug ja mehr als genug zu hinterfragen oder kritisieren, aber man sollte es nicht drastischer darstellen als es am Ende ist oder die Dinge alle in die gleiche Schublade schmeißen. Ganz so einfach ist es am Ende doch nicht.
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Richtig, das hatte ich ja auch geschrieben. Ich halte es dennoch für eine recht steile These, angesichts der wirklich überschaubaren Zuschauerzahlen anderer Teams. Ob die paar Hansel auf der Tribüne da wirklich den Ausschlag gaben, naja. Aber fair enough, belassen wir es dabei.
Das ändert nichts daran, dass die Stadt Köln und die Stadt Köln in deinem Beitrag zwei völlig unterschiedliche Parteien sind. Das klingt zwar ganz dramatisch, geht aber an der Realität weit vorbei. Die "Stadt Köln", die mit der Stadionpacht zu tun hat, ist eine andere als die, die über eine etwaige Zulassung von Zuschauern zu entscheiden hatte. Zumal da ja zeitweise auch das Land NRW noch mitmischte.Es gibt in dem Bezug ja mehr als genug zu hinterfragen oder kritisieren, aber man sollte es nicht drastischer darstellen als es am Ende ist oder die Dinge alle in die gleiche Schublade schmeißen. Ganz so einfach ist es am Ende doch nicht.
Natürlich hast du da Recht. Jede Behörde entscheidet normal für sich. Trotzdem ist das Politik. Man sieht es ja gerade bei den Geißbockheimentscheidungen. Die "Regierung der Stadt" entscheidet und gibt so diese Richtung vor. Wie kann es denn sein, daß der Effzeh in seinem großen Stadion bisher 600 Leute, die Viktoria dann schonmal über 1300 und Fortuna vom Viktoriawert wiederum das doppelte. Eine Antwort erwarte ich jetzt nicht. Denn die wissen wahrscheinlich nichtmal diese regierenden der Stadt.
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3 Mark 50.
Und nicht mal die sollte der FC auf den Tisch legen. Denn kauft er das Stadion, haben die Fanatiker direkt das nächste Objekt, das sie torpedieren werden, und die Verwaltungsspitze wiederum das nächste Fähnchen, das sie in den Wind des politischen Opportunismus' und der Ränkespiele um Posten und Pöstchen hängen kann. Für den FC wiederum wäre der Klotz wie ein riesiger Betonschuh, der praktisch jede Drohkulisse, notfalls der Stadt komplett den Rücken zu kehren, zum Einsturz bringen würde. -
50 Millionen? Ich denke das kann man nicht mit vor 3 Jahren vergleichen. 2017/18 hatten wie 50 Millionen, letztes und dieses Jahr waren es rund 38 Millionen Fernsehgelder.Denke der Sprung geht da nicht so weit runter.
Da der neue Verteilschlüssel gerade raus ist.
Jeder Bundesligist kann fix mit 24,7 Mio planen
Jeder Zweitligist mit nur 6,9 Mio.Alleine das wären 18 Mio Unterschied. Was da sonst noch durch weniger Sponsoren Einnahmen, Corona und Ticketeinnahmen wegfallen würde müsste AW beziffern. Aber von den 50 Mio Verlust sind wir da dann nicht mehr weit weg. Der Sprung wird groß sein. Und müssen alles dran setzen in der Liga zu bleiben
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Da der neue Verteilschlüssel gerade raus ist.Jeder Bundesligist kann fix mit 24,7 Mio planen
Jeder Zweitligist mit nur 6,9 Mio.Alleine das wären 18 Mio Unterschied. Was da sonst noch durch weniger Sponsoren Einnahmen, Corona und Ticketeinnahmen wegfallen würde müsste AW beziffern. Aber von den 50 Mio Verlust sind wir da dann nicht mehr weit weg. Der Sprung wird groß sein. Und müssen alles dran setzen in der Liga zu bleiben
Habs auch gelesen. Du zitierst aber nur die Säule 1 ( 53 bis 50 Prozent der Gesamtsumme) von den 4 Säulen, diese eben garantiert ist. Die Säule zwei teilt sich von 42 bis 43 Prozent auf eine Fünfjahreswertung auf. Wie sich das konkret auf den einzelnen Verein gerade finanziell verbessert, habe ich bisher aber nicht lesen können. Die Würzburger Kickers haben diese Saison als Aufsteiger schon 7,5 Millionen bekommen. Hannover und Düsseldorf haben über 22 Millionen. Ob der neuen Schlüssel jetzt die Spanne von unseren momentanen 47 Millionen um diese 25 Millionen verkleinert oder eher nicht, weiss ich nicht.
Wie du jetzt aber trotz deiner Aufzählung auf diese 50 Millionen kommst, verstehe ich nicht.
Natürlich, gerade nach den letzten 4 Punkten, wäre ein möglicher Klassenerhalt die bessere Lösung. Sagt ja gar keiner und das wünschen wir uns alle. Wenn wir aber eher keine Aussicht auf eine bessere Zukunft in Liga 1 mit den höheren Gehältern haben, dann sollte uns statt eben einen teuren Neuaufbau in Liga 1, ein Neubeginn mit jungen Spielern in Liga zwei nicht abschrecken.