Adolf Hitler, Josef Stalin und Mao Tsetung waren Gladbacher!
Gar nicht schlecht. Gar nicht schlecht.
Borussia Mönchengladbach
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Ok. Frage an das Forum: "Welche Gladbacher Persönlichkeiten verabscheut ihr am
Jörg Stil
Dieses Fetthaar ist mir aus der jüngeren Vergangenheit besonders in Erinnerung geblieben. Werde es nie vergessen wie er erst im Hinspiel (müsste glaube ich das letzte Derby auf dem Brökelberg gewesen sein) ich vor unserer Kurve warm macht und diese komplett ausrastet. Und es dann im Rückspiel ebenfalls versucht. Bah abartiger Kerl.
Aber generell um nicht alle aufzählen zu müssen. Jeder Gladbacher ist ein ____________. Darf jeder für sich ausfüllen.
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Es gibt ja diese berühmte Frage - meistens an Prominente - welche historische Persönlichkeit sie am meisten verabscheuen. Dann kommen dann zumeist Antworten wie Adolf Hitler, Josef Stalin, Mao Tsetung und so weiter.....
Ok. Frage an das Forum: "Welche Gladbacher Persönlichkeiten verabscheut ihr am meisten?"(wobei sich gerade mein Magen schmerzvoll zusammen gezogen hat, als ich im Kontext Gladbach von Persönlichkeiten schreiben musste).
Also - erzählt mal.
Duo Grashoff/Beyer, die Ur-Betrüger der Bundesliga sozusagen
Die hausgemachten Schwalben Simonsen, Dahlin, Marin
Und UNZÄHLIGE Treter/Klopper der Marke Vogts, Wimmer, Danner, Klinkhammer, Jansen, Stadler, Eberl usw. usw. usw. DER PLATZ REICHT NICHT AUS
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Ganz sicher ist die Einlassung von Coby Dick, nach welcher Adolf Hitler, Josef Stalin und Mao Tsetung Gladbacher wären nicht richtig. Nicht richtig dann, wenn man diese illustren Herren Gladbacher und dem Gladbacher Umland
zuordnet. Oder sie gar als Gladbacher Spieler oder Offizielle benennen möchte. ABER: Die drei genannten Herren - und genau das hat Coby Dick ja sagen wollen - sind eben Charaktermässig nahe an der "Gladbacher Schule".Gladbach in seiner Niederträchtigkeit zeigt derartig viele negative Facetten und hat derartig viele Erzschurken hervor gebracht wie kein anderer Verein auf diesem Planeten. Gewagte These, sagt hier vielleicht der eine oder
andere und verweist mit ausgestreckten Zeigefinger nach Argentinien in die 60er Jahre, in welcher die weltberühmte Kloppertruppe Estudiantes de la Plata systematisch die Fussballplätze in Argentinien und ganz Südamerika
leer trat. Ja, das taten sie die Gauchos und sie taten es auf eine miese und verwerfliche Art, welche sogar den eisenharten Karl - Heinz Schnellinger vom AC Mailand(in den Endspielen um dem Weltpokal gegen die Gauchos dabei)
Stossseufzernd zu sagen, daß er mit dem Fussball aufhören würde, wenn er wüsste das es jeden Samstag so zur Sache ginge. Tja, aber Estudiantes machte diese Mätzchen fünf Jahre, dann war Schluss. Gladbach kloppt und betrügt
sich über ganze Dekaden durch die deutsche Liga und treibt sein Unwesen in ganz Europa.Ich habe das zweifelhafte Privileg genossen, eine ganze Armada von niederträchtigen Gladbachern Kloppern über die Jahrzehnte begleiten zu dürfen. Ich stelle ein sicherlich ganz unvollständiges Potpourri einmal zur Verfügung:
Hans - Hubert Vogts, für Mönchengladbach in den Jahren 1965 - 1979 in der Bundesliga als wandelnde Rasierklinge dieses Vereines unterwegs. Unzählige Stürmerbeine wurde auf liebevollste Art und Weise von unserem Berti
poliert. Egal, auf welchen Untergrund - der Berti hatte immer die 16er Alustollen aufgezogen.Norbert "NONO" Ringels, für Gladbach tätig zwischen 75 und 85. Wurde Nono gerufen, weil er als Antwort auf die Frage :"Kannst du Fusball spielen?!" stereotyp antwortete: NO.NO......Aber treten konnte Nono. Und wie. Von Berti
Vogts persönlich mit den Worten:"Der Nono ist unser Härtester" in den Adelsstand versetzt.Hans Klinkhammer trat in den Jahren zwischen 1972 und 1980 für den VfL auf alles was sich bewegte. Nach "Klinkis" Grätschen war man als Stürmer zunächst einmal gut beraten sich tot zu stellen. Oder auswechseln zu lassen,
Klinki trug nämlich seinen Spitznamen zu Recht. "Den lass ich über die Klinki gehen" war in Gladbach ein geflügeltes Wort.Ulrich "Uli" Borowka trug von 1982 - 1987 das Gladbacher Trikot. "Mein Name ist Uli Borowka und ich brech dir gleich beide Beine". So Borowka zu Olaf Thon 1984. Mehr muss man nicht ausführen.
Thomas Eichin war zwischen 1985 und 1995 für Gladbach am Ball. In dieser Zeit schoss er in 180 Spielen nicht ein Tor und war seinerzeit Rekordhalter in der Liga für diese unrühmliche Marke. Unglaublich. Darauf angesprochen,
knurrte Eichin, daß Tore schiesen eben nicht sein Job gewesen wäre. Richtig, lieber Thomas. Ganz richtig. Dein Job war es, die Angriffsspieler auf den Baum zu jagen und da warst du Note 1.Tobias Levels. Schon sein Onkel Josef Levels genoss in den niederrheinischen Ligen eine geradezu legendären Ruf als Klopperkönig. Sein Neffe stellte den Onkel locker in den Schatten. Nachdem er zunächst einige Jahre bei
Galdbach 2 reüssiert hatte(mit dem Erfolg, daß bei den gegnerischen Mannschaften keiner über die linke Seite spielen wollte, denn da "regierte" Levels), durfte Tobias dann ab Mitte der Nuller Jahre für die "grosse" Borussia den
Stürmer auf die Socken klopfen. Fussball spielen war des Tobias Sache nicht, aber auf die Socken klopfen- da spielte Tobias Levels auf Weltniveau. Ein typisches Produkt Gladbacher Treterschule. "Hart, aber unfair" - das war die
Devise.Und das, meine Damen und Herren, liebe Geschworene - das sind nur die Klopper. Ich habe noch nicht geredet über die Betrüger, die Schwalbenkönige, die Strippenzieher im Hintergrund. Mein Gott, so viel Schlechtigkeit auf
so wenigen Quadratkilometern, das darf es eigentlich gar nicht geben. -
denis cologne 1988: Und was haben die jetzt?!
Die Seele brennt
https://www.waz.de/sport/fussb…hein-aus-id226592787.html -
Die Seele brennt
Denen brennt doch der Helm. -
Ein besonders widerwärtiges Exemplar eines Güllebauern war meiner Meinung nach Alexander Voigt.
Wie man die Farben unserer geliebten Stadt so schänden kann und stattdessen ein Leben in völliger Versautheit führen kann ist mir bis heute ein Rätsel.
Die Geschichte sollte uns allen aber auch Mahnung sein, dass selbst echte Kölsche von der Niedertracht dieses Scheißhausorganismus angegriffen werden können, wenn wir den steten Kampf gegen das Gesindel nicht jeden Tag aufs neue kämpfen.
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Marko Marin!!!!!!
Der schwalbenkönig in person....
Ich erinnere mich noch daran wie er mit Bremen in Köln gespielt hat und drei mal in einer Halbzeit, direkt vor der nordkurve einfach in den Strafraum lief und sich Direkt fallen ließ....
Beim dritten Mal war meine Stimme weg...
Der Typ ist die Inkarnation der Gladbacher Schlechtheit und Verdorbenheit!!!! -
Die Seele brennt
https://www.waz.de/sport/fussb…hein-aus-id226592787.htmlDenen brennt der Helm aber keine Seele. So etwas hat ein Ork nicht.
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Zu Part 1 und der Frage von Soll/Ist welche "Persönlichkeit" der Güllebauern am meisten für Aufstoßen gesorgt hat: ALLE und das von jeher.
Wie er bin ja auch ich im Dunstkreis dieses elenden Gesindels aufgewachsen und es ist wirklich ein Phänomen festzustellen das mir noch nie auch nur irgendein Spieler von denen mal sympathisch war. Das kenne ich sonst von keinem Verein - immer gab es Spieler auch anderer Vereine die ich sympathisch fand. Aber von Gladbach nie einen. Keinen einzigen.
Mein persönlicher Megaarsch von denen ist jedoch trotzdem Uwe Kamps. Irgendwann in den 80er-Jahren traf ich den mit Freunden mal in der Gladbacher Altstadt zu vorgerückter Stunde. Unglaublich was das für ein arroganter Vogel war. Naja - ein Düsseldorfer ist ja per se auch schon keinen Schuß Pulver wert. Und wenn dann die Kombi Düsseldorfer/Gladbach-Spieler zusammenkommt ergibt das wohl einen extragroßen Haufen an Humanscheiße.
Part 2 wirft die Diskussion über die Hymne auf. Leider verbessert sich das Dreckspack mit der neuen Mucke. "Die Seele brennt" ist zumindest melodisch deutlich besser als die "Elf vom Niederrhein". Schade das sie sich da verbessern denn der alte Song war das prolligste was es gab in der gesamten Liga und passte somit perfekt. Etwas Asozialeres dröhnte durch kein Stadion. Kotzt mich an das diese Sackratten tatsächlich was verbessern. Was jedoch wirklich zählt ist das auch diese Maßnahme nichts daran ändert das sie der allerletzte Scheißdreck auf Erden sind. Fickt euch ihr dreckigen Bastarde....
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Vogts.
Wie hat der eigentlich bei uns gespielt? -
Wie hat der eigentlich bei uns gespielt?
Das war Alexander Voigt..
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Wie hat der eigentlich bei uns gespielt?
Wenn der Wadenbeißer Hans-Hubert bei uns gespielt hätte wäre ich mit 6 Jahren bereits Amok gelaufen.
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Hab mich vertan, meinte Bonhof.
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Hab mich vertan, meinte Bonhof.
Das dachte ich mir
Da gehen die Meinungen auseinander. Ich selbst bin der Meinung gar nicht so schlecht, obgleich seine beste Zeit natürlich vorüber war. Aber in Bezug auf die beiden anderen Gladbacher Pflegefälle Rahn und Dreeßen (hab ich sonst noch einen vergessen?) fand ich Bonhof schon ne andere Hausnummer. Aber wir können ja mal Soll/Ist befragen, was in seinen Notizbüchern steht -
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Übrigens...
Die Seele brennt noch asozialer als Stein um Stein auf die Schweine vom Niederrhein.
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Opa Kalle(85 Jahre alt), seit 80 Jahren FC-Fan, liegt im Sterben. Er ruft seinen Enkel zu sich und sagt: "da ich nun sterben muss, möchte ich Mitglied bei Gladbach werden! Bitte melde mich da an." Der Enkel wundert sich und sagt:'Aber warum das denn, du warst doch schon immer FC-Fan gewesen." Darauf erwidert Opa Kalle:"Besser ein Gladbacher stirbt als ein Kölner!"
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aber selbst dann würde ich nicht auf so eine Idee kommen!
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Treffen sich 2 Gladbachhooligans, beide tot.
