Beierlorzer, Achim (GF Jahn Regensburg)

  • und er jede Zeit hier geniesst.Und dass es ihm nicht um sich selbst geht, sondern um den FC.

    Er soll arbeiten,verdammt nochmal-genießen kann er seinen Urlaub :pouting_face:

    Der Fuchs ist Schlau und stellt sich Dumm,bei manch Menschem ist es andersrum....

  • Bruno ist aus Wofsburg gegangen, weil er ein zu hohes Gehalt für eine Verlängerung forderte, welches noch nicht mal VW bezahlen wollte! Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass wir für einen Trainer so viel Geld investieren werden. Daher glaube ich nicht, dass er kommt. Ich denke, AB wird zumindest bis Freitag weiter Cheftrainer bleiben. Gegen Hoffenheim punkten wir!

  • Gegen Hoffenheim punkten wir!

    Saison fängt jetzt erst richtig an
    Jetzt kommen die machbaren Spiele
    gegen Mainz punkten wir
    gegen Saarbrücken gewinnen wir
    gegen Düsseldorf punkten wir
    gegen Hoffenheim punkten wir


    jo

    holt ihn heim! :FC:

  • Von mir aus, kann der Platzwart von Platz 3 am Geißbockheim, die Mannschaft übernehmen.
    Dieser zusammengewürfelte Sauhaufen ist untrainierbar.
    Die Qualität ist ausreichend um in Liga 2 oben mitzuspielen, aber sobald es 1. Liga heißt, pisst sich jeder von denen sowas von dermaßen in die Butz, das es schon peinlich wird.
    Da könnte selbst Klopp mit seiner Mentalitätsader nichts mit reißen.
    Schaut euch mal die Verunsicherung jedes einzelnen an, Fehlpässe die nichtmal in der Regionalliga an der Tagesordnung sind, Spieler die entweder schnell rennen, aber mit Ball am Fuß momentan Kreisliganiveau haben oder wenn da mal einer was am Ball kann, dann ist er beweglich wie ein Stück Stahlstange, rennt so schnell wie meine Oma mit Rheumaanfall oder hat eine körperliche Physis wie ein 12 jähriger Schuljunge.


    Und da soll ein Trainer dran schuld sein? Das ich nicht lache.
    Die sind einfach nur zu dämlich und qualitativ zu schlecht, Systemfußball einigermaßen umzusetzen.


    Leider ist es in diesem Sport so, das der Trainer die ärmste Sau von allen ist. Läuft es nicht, liegt die Verantwortung beim Trainer, so war es schon immer.


    Eigentlich müsste man jetzt hingehen und knallhart, leistungsbezogen bezahlen!
    Alle sitzen in einem Boot und dann müssen alle drunter leiden.
    Ist aber nicht umsetzbar, weil dann die ganzen weichgespülten Mimosen anfangen zu weinen und sich aus dem Vertrag streiken.


    AB muss weg, weil es nunmal im Fußball so läuft, aber ich bleibe dabei, auf lange Sicht ist dieser Chaosverein mit seinen veralteten Ansichtweisen, Gebäuden und Trainingsverhältnissen, sportlich nicht voranzubringen.
    Und ich prophezeie jetzt schon, sollten sich grundlegende Dinge in den nächsten 3-5 Jahren nicht ändern und der Verein sich nicht wirtschaftlich von der Stadt und dessen Politik trennen, dann findet sich der glorreiche FC irgendwann in der Regionalliga wieder.
    Trainingsplatzzustände und das Denken im Kopf würde schonmal für Regionalligaverhältnisse stimmen.


    Denkt einfach mal über folgendes nach: Mannschaften wie Heidenheim, Aue, Dresden, Bielefeld, Fürth usw. haben um Längen bessere Trainingsplatzverhältnisse als der 1. FC Köln.
    Ich sag es jetzt hier im Forum und vllt auch im falschen Thread, wenn sich Verein und dessen Verantwortliche weiterhin von der Kölner Politik so dermaßen auf der Nase rumtanzen lassen und hört man weiterhin auf dieses ganze Traditionsgeschwafel und Standort Müngersdorf und wir müssen da bleiben weil da das Herz des Vereins liegt, dann wird das der Untergang der schönen Tradition sein.


    Es muss endlich im Umfeld für Profibedingungen gesorgt werden. Es muss ein Umdenken in der ganzen Vereinspolitik geschehen und der Verein muss endlich wie ein Wirtschaftsunternehmen geführt werden!
    Man soll sicher nicht die Seele und das Herz des Vereins verkaufen, weiß Gott, das möchte keiner, aber wirtschaftlich muss modern gedacht werden und dazu gehören nunmal Geldgeber und finanzielle Unterstützung.


    Ja ich weiß ich öffne wieder ein ungeliebtes Fass, aber glaubt ihr nach all den Jahren des sportlichen Desasters, mit der wundersamen mehr als glücklichen Ausnahme des Stögers Europa-Reise, das daran immer nur der Trainer oder Sportdirektor Schuld war/ist?


    Der FC hinkt der Modernität des Profifußballs gefühlt 20 Jahre hinterher. Und diesen Umstand kann niemand weg reden!
    Wer nur ein bißchen über den Stadionzaun der Südtribüne schaut, erkennt, das kein Trainer diesen Verein retten wird.
    Es müssen grundlegende Dinge geändert werden und das JETZT und nicht morgen!!!


    AB und AV sind in dem ganzen sportlichen Desaster nur die ärmsten Säue und ich an Vehs Stelle hätte auch keine Lust mehr mir das anzutun.


    Ich gehe sogar soweit, das selbst ein Labbadia gar keine Lust auf den FC hat.
    Am Ende wird es wieder nur ein NoName Trainer, den entweder keiner kennt oder der keine Erfahrung in Liga 1 hat.
    Und woran liegt es, weil der FC nicht mehr attraktiv genug ist und das nicht erst seit gestern.
    Oder was meint ihr, warum hier die Anfangs, Beierlorzers, Stögers, Ruthenbecks usw antanzen?
    Die Guten Trainer mit Erfahrung wollen nicht zum FC, weil sie wissen, das sie hier nur scheitern können.


    Ist nur meine Meinung, muss nicht jedem Gefallen, aber kann man gerne mal drüber nachdenken!


    Kritik an meiner Meinung ist gerne gesehen, aber bitte sachlich bleiben, wenn jemand ein Problem mit meiner Meinung hat, Danke!


    Euer zeezer :smiling_face:

    :FC: "Fußball ist wie Schach, nur ohne Würfel!" :FC:

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  • Bei allem Respekt vor AB, aber die Entwicklung (und auf die kommt es an) zeigt nach unten.


    Mit Entwicklung sind gar nicht die Ergebnisse gemeint, sondern die Spielerische auf dem Feld.


    Ansätze blitzen immer mal durch, aber ein wirkliches System, wo zunehmend ein Rädchen ins andere greift, ist nicht zu erkennen.


    Ein Gerüst aus Spielern, die das System zunehmend tragen ist nicht zu erkennen.


    Eine Entwicklung einzelner Spieler, die durch den Coach besser werden, ist nicht zu erkennen.


    Eine Idee (schnell über außen oder kurzpassspiel durch die Mitte, oder stabiles stehen in der Defensive, bei gleichzeitigen Nadelspitzen nach vorne, oder oder oder) ist nicht zu erkennen.


    Trainer und gleichermaßen Spieler scheinen zunehmend ratlos, weil sie merken, dass etwas nicht funktioniert.


    Ich gebe dem Coach jetzt noch zwei Spiele (gegen Hoffenheim und Leipzig). Das sind jetzt nochmal zwei „ganz andere spiele“. Hier kann der FC sich auf Defensive und kontern konzentrieren, muss also nicht das Spiel machen, wie gegen Saarbrücken und Ddorf. Vielleicht liegt uns das besser...


    Sollte das jedoch genauso weitergehen (und davon gehe ich stand heute leider aus), dann muss man den Xten Cut in den letzten Jahren machen.


    Und dann ist ein Punkt erreicht, an dem sich nicht nur der Manager (der maßgeblich an der Verpflichtung des Trainers beteiligt ist) hinterfragen, sondern auch ALLE übrigen Gremien, die das dann durchgewunden haben.


    Warum?
    Beierlorzer hat bei Regensburg EIN erfolgreiches System gespielt und dafür brauchte er schnelle Umschaltspieler.
    Diese haben wir jedoch seit zig Jahren in Köln nicht gesehen und daher ist fraglich, ob das dann der richtige Coach für das vorhandene Spielermaterial gewesen ist.


    Es wird Zeit das große Ganze zu hinterfragen und zwar schonungslos und ehrlich.


    Was machen andere Vereine (direkte Konkurrenten mit ähnlicher Ausgangslage) besser als der FC.


    Liegt dies zB auch an folgenden Punkten:


    - Mentalität (ist noch immer gut gegangen)
    - Philosophie (für welche Art Fußball steht der FC)
    - ist zu wenig Biss im Verein
    - ist man zu schnell zufrieden


    All das muss DRINGEND geklärt werden (lieber @Geater125 - du bist hier stellvertretend für den Verein, vielen Dank dafür), denn bevor das alles nicht passt, wird man...


    1. keine ehrgeizigen/guten Leute (Manager/Trainer) verpflichten können
    2. werden dementsprechend auch nicht die passenden Spieler kommen (immer mal sporadisch, aber eben nicht in der Breite)
    3. wird man auf dem Platz dann nie ein System sehen, da die meisten Spieler nach dem Prinzip Kraut und Rüben verpflichtet werden (schaut euch den Kader an - zu viele langsame Spieler, zu wenig wirkliche Techniker, zu wenig entwicklungsfähige Talente, viele Spieler passen nicht wirklich zusammen)



    Es liegt auch am Trainer, der nicht das Max herausholt, aber nicht nur. Der Fisch stinkt vom Kopf und da ist nach wie vor Bedarf.

  • Man sollte einige Herren aud die Tribüne setzten und u21 Spieler einsetzen, schlimmer kann es ja nicht mehr kommen , ich hätte niemals mit dieser Entwicklung gerechnet , dachte echt das wir gute Spieler verpflichtet hatten

  • Vor gar nicht allzu langer Zeit gab es hier einen Trainer - den erfolgreichsten FC-Trainer seit Jahrzehnten. Einen Trainer, der bei einigen Usern so verhasst ist, hauptsächlich wegen der Abstiegssaison und der direkten Verpflichtung innerhalb der Liga, dass man nicht mal seinen Namen schreiben darf.


    Dieser Trainer kam aus einem fußballerischen Dritte Welt Land (laut Ansicht mancher) zu uns, kannte also Liga und Geschäft in Deutschland nicht. Er hatte Spielermaterial zur Verfügung, mit dem wir unter AB heutzutage vermutlich 0-1 Punkt hätten.


    Dieser Trainer war jedoch ein Trainer. Was macht einen Trainer aus? Jeder billige Dorftainer hat eine Spielidee, so auch unser damaliger Dritte Welt Trainer (ja, ich bin mir bewusst, dass dieser Begriff nicht mehr verwendet wird, es geht mir um die Verdeutlichung). Der Unterschied war jedoch: wenn man Spielermaterial und Spielidee zusammenbringt und aufeinander abstimmt, kann man Punkte holen. Und man erkennt die Spielidee. Das mag gerade in den ersten 1-2 Jahren wenig Spektakel geboten haben (weswegen er auch bei der „Lieber nen geiles 4:4 als nen 0:0!“-Fraktion verhasst war und bis heute ist), lieferte uns aber regelmäßig Punkte und bescherte uns im Laufe der Zeit - zumindest mir - ganze Saisons, wo man vor fast keinem Gegner Angst haben oder eine Klatsche befürchten musste.


    Dieser Trainer schaffte mit punktuellen Neuverstärkungen über die Jahre eine stetige Weiterentwicklung der Mannschaft und der Spielweise. Zunächst wurde fast alles der 0 hinten untergeordnet. Wer kein Gegentor bekommt, kann zumindest nicht verlieren. Auch mit 34 Unentschieden hält man die Liga. Nicht schön, aber zumindest im Sinne eines Nichtabstiegs erfolgreich. Nach und nach wurden Spielidee und Balance verschoben, auch wenn die grobe Richtung bestehen blieb. Kein Schnickschnack von Ballbesitz-Fußball, blindem Aktionismus oder Pressing-Monstern weit und breit. Schlichter, ehrlicher Ergebnisfußball.


    Dieser Trainer brauchte kein andauerndes Pädagogen-Gewäsch (wie einige wissen, stamme ich ja selbst aus dieser Zunft), was mit mittlerweile zur Weißglut bringt. Nein, dieser Trainer zeigte sich trocken, humorvoll und einigermaßen eloquent. Dieser Trainer war schon „System-Trainer“ als dieses Wort noch nicht vollkommen beliebig war. Heutzutage verursacht das Wort bei mir ähnlichen Brechreiz wie „Singer-Songwriter“.


    Bei diesem Trainer war auch nicht alles Gold, was glänzte. Aber zumindest war es das über mehrere Saisons.


    Unser jetziger „Trainer“ hat es (obwohl wir nur 3 Punkte unter Soll, zumindest wenn man als Ziel den Ligaverbleib annimmt) geschafft:


    - im Grunde sämtliche Spieler schlechter zu machen (im Zusammenspiel mit der höheren Liga und den gestiegenen Anforderungen)


    - neue Spieler nicht vernünftig einzubinden


    - weder ein funktionierendes Offensiv- ODER Defensivkonzept auf den Platz zu bringen


    - bei jedem Mikro, was ihm ins Gesicht gehalten wird, den Pädagogen-Kasper zu mimen


    - an den eigenen Sätzen bezüglich Erwartung, Platzierung etc. (Stichwort: „ruhiges Fahrwasser“) kläglich zu scheitern


    - eine Stimmung unter den Fans zu erzeugen, dann man gegen jede dahergelaufene Lappen-Mannschaft geradezu eine Niederlage oder sogar Klatsche erwartet


    Abgesehen von einigen Ausnahmen (wobei quasi nie ein komplettes Spiel dabei war), wie z.B. Freiburg (Ergebnis), Dortmund und Schalke (Einsatz, Zweikampfführung, Erspielen von Chancen) über 2/3 des Spiels, war das nichts. Überhaupt nichts.


    Alles in allem ist es nicht wirklich vor allem die Punkteausbeute, die mich so miesepetrig stimmt, sondern die Art und Weise, wie zustandekommen ist, bzw. NICHT zustandekommen ist.


    Und deshalb: tschüss, werter „Trainer“.

    — König der Einzeiler —


    — Sei kein Arschloch: lass dich impfen! —

  • Mit den Spielerqualitäten magst du außer bei Terodde sogar teils Recht haben. Aber wer stellt diese Spieler den letztendlich auf? Der Trainer und ja es gibt definitiv Alternativen dazu aber die nutzt er nicht.


    Abgesehen von Katterbach hat er Null Mut bewiesen. Und selbst die genannten Spieler sind gut genug um hier zu bestehen oder vor Union Berlin zu stehen. Was der Trainer rausholt ist weit vom Maximum entfernt und ich bin mir zu 100% sicher, dass Beierlorzer nach der Station FC im Profigeschäft Höchstenfall 3 Liga trainieren wird.

    Die dummste Idee der WM Geschichte:


    4 Innenverteidiger!

  • Ich mag unseren Trainer vom "Typ" und seiner "Idee" her Fußball spielen zu lassen.
    Aber...nach 10 Spieltagen und selbst der für mich berechtigten Berücksichtigung der ersten schwierigen Spieltage muss jetzt was passieren.
    Entweder der Verein stellt sich voll hinter den Trainer und es knallt innerhalb der Mannschaft...sprich da muss was passieren....oder aber man zieht die bittere Konsequenz und kümmert sich schnellstens um einen Nachfolger.
    Ich halte spätestens nach Stöger nichts mehr von Ultimaten oder Zeitspiel in solchen Situationen.
    Wir sollten da ganz schnell Klarheit haben...ein Beierlorzer der nicht erfolgreich ist in seinem Job ist schon angreifbar...ein Beierlorzer der nicht erfolgreich ist und dazu noch mehr als angezählt ist und dahin dümpelt hat eigentlich keine Zukunft mehr beim FC.

    FC im Blut... :FC: :koeln: :dom: :prost:

  • Man sollte einige Herren aud die Tribüne setzten und u21 Spieler einsetzen, schlimmer kann es ja nicht mehr kommen , ich hätte niemals mit dieser Entwicklung gerechnet , dachte echt das wir gute Spieler verpflichtet hatten

    Nun, ich muss Dir zustimmen. Ich kein Fan davon den Trainer nach ein paar verlorenen Spielen in Frage zu stellen, aber man sieht keinerlei Weiterentwicklung der Mannschaft. Ganz im Gegenteil, die Spieler wirken alle total verunsichert. Sicherlich Kampf und Gegenhalten muss man erwarten können von der Mannschaft, egal wer Trainer ist. Aber ich kann und will nicht glauben das alle geholten Spieler, plus Mére, Modeste, Schaub und auch Kainz auf einmal nicht gut genug sein sollen um in der ersten Liga einen Platz zwischen 11 und 15 sicherzustellen. Aber aktuell funktioniert überhaupt nichts.


    In manchen Punkten stimme ich auch "zeezer" zu was die Gesamtlage des Vereins betrifft. Meine Hochachtung vor der Leistung von Herrn Wehrle der den Verein finanziell "geheilt" hat. Aber faktisch muss man festhalten das dem Verein ein sportliches Gesamtkonzept fehlt. Dazu gehört für mich auch die Zukunftsgestaltung des Vereins, der Infrastruktur (z.B. Stadion und Trainingsgelände sowie Jugendakademie), der Nachwuchsarbeit. Daran sind für mich alle GF gescheitert. Insofern ist die "Angst" von zeezer gar nicht so unbegründet.


    Ich sehe leider momentan nicht wie die Mannschaft unter AB die "Kurve" bekommen soll. Ich lasse mich gegen Hoffenheim gerne vom Gegenteil überzeugen, allerdings ist hoffentlich allen bewusst, es ist bereits der 11. Spieltag. Wir alle wissen zu gut das die Hinrunde schnell vorüber ist und man mindestens Anschluss an Platz 15 haben sollte um in der Rückrunde noch einen Klassenerhalt sicherzustellen.

  • Guten Morgen,
    heute ist wohl ein Tag, wo fast jeder hier auf das Meckern vom Hennes via Smartphone mit Spannung wartet.
    Und unsere Medienabteilung hauten dann bestimmt wieder einen raus, das in Sülz ein Sack Kartoffeln umgefallen ist.... :face_with_tears_of_joy:

    Wir sind Kult, Ihr nur ein Fußballverein! #durchetfüer endet hier, denn wir sind #widderdo

  • Das muss es jetzt gewesen sein, aber wir werden wieder warten bis nach dem Spiel gegen Hoffenheim.


    An sich beweist Beierlorzer, der ein sehr sympathischer Mensch zu sein scheint, dass ihm das alles eine Nummer zu groß ist.


    Er schafft es nicht, immer wiederkehrende Fehler abzustellen.
    Die Offensive ist eine Lachnummer, die wenigsten Tore der Liga, und nur Terodde schafft es ab und zu mal, für Gefahr zu sorgen, benötigt aber an sich auch zu viele Chancen für unsere Situation.
    Der Rest hält sich extrem bedeckt.
    die offensiven MF-Positionen mit Kainz/Drechsler links, und Schindler/Risse rechts zeigen Spiel für Spiel, dass sie BL-untauglich sind, als Konsequenz wird ein Churlinov ignoriert, neue Ideen oder Impulse bleiben aus.
    Wir haben auch keinen Plan, B, keine Idee auf Rückstände zu reagieren. Gestern nimmt Beierlorzer die offensiven MF Spieler raus, und bringt 2 Stürmer. Die stehen sich im Strafraum auf den Hacken, und wir haben niemanden mehr, der die Bälle geordnet nach vorn bringen kann. Welchen Sinn macht das Stürmer stapeln, wenn wir damit dann auch die Zuspiele aus dem MF aufgeben? Generell sind Cordoba und Modeste in besorgniserregender Form. Bei dem Sturmtrio dachte ich vor Saisonbeginn, dass wir uns um die Position die wenigstens Sorgen machen müssen.
    Ein Höger, der einfach nicht mehr mithalten kann, ist erste Wechseloption im MF. Glückwunsch, gerade in einem körperlich geprägten Derby ein Unding. Warum bekommen wir Hauptmann, Koziello (oder vorher Özcan) nicht so weit, dass sie zumindest Alternativen sind?
    Die Abstimmung nach hinten funktioniert ebenfalls überhaupt nicht. Egal ob der Gegner Viertligist oder Bundesligist ist, wir laden immer wieder ein, allein auf Horn zulaufen zu können. Das ist ein absolutes Unding, und darf einer Mannschaft, die erfolgreich Profifußball spielen will, nicht passieren. Schon gar nicht permanent. Warum wir uns gestern wieder in eine solche Situation gebracht haben- keine Ahnung.


    Generell haben wir keine wirkliche Spielidee, keine Ahnung, wie wir den Ball gezielt von hinten nach vorn bringen.
    Die Spieler wirken massiv verunsichert, und haben für mich kaum eine Ahnung davon, was sie auf dem Platz tun sollen. Hector und Katterbach sind ein wenig die Ausnahme, auch Terodde wirkt noch einigermaßen souverän. Aber der Rest rennt auf dem Platz rum ohne Sinn und Verstand. Die Idee mit 2 Spitzen ist gescheitert, und jetzt bekommen wir es eine Spur defensiver bzw. mit einer Spitze auch nicht mehr hin.
    Warum nicht mal Schotten dicht machen, und dem Gegner das Spiel überlassen? Wir können gefühlt nur einen Stiefel spielen, sind wenig variabel. An sich muss uns der Gegner nur machen lassen, Terodde gut abschirmen, warten bis wir unsere 2-3 Chancen vergeben, und die Einladung zum Gegentor aussprechen. Dass uns eine Mannschaft wie Saarbrücken (ist nicht respektlos gemeint) 3 Tore einschenkt ist schon blamabel, aber dass wir die Gegentore auch gegen Mannschaften wie Mainz, Hertha, Düsseldorf bekommen, die selber ihre Probleme haben, setzt dem ganzen die Krone auf.


    Die Liste könnte man ewig fortführen, ich kürze es ab. Beierlorzer ist hier gescheitert- seine Art mag im beschaulichen Regensburg gepasst haben, hier passt es sehr deutlich nicht. Wir müssen uns sofort um Labbadia bemühen, der kennt BL, der kennt Abstiegskampf, und dem traue ich am ehesten zu, einen Turnaround zu schaffen. Von mir aus Vertrag bis Saisonende, und Option bei Klassenerhalt.
    Veh darf dann gern mitgehen, interimsmäßig muss Jakobs ran, oder Aehlig, aber Beierlorzer und Veh sind hier fertig. Köln im Herbst 2019. Wahnsinn.

    Einmal editiert, zuletzt von MattEagle ()

  • ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen das heute bzw diese Woche irgendetwas passieren wird. A braucht man dazu einen Plan B, den ich uns einfach mal abspreche und B ist das Momentum wohl nach dem nächsten Spiel mit der Länderspielpause einfach besser. Dazu , mal ehrlich, was sind die Alternativen ? Breitenreiter, Gisdol, Wolf, Slomka, Weinzierl, ... Puh, ich glaube keiner von denen ist ein Quantensprung...

    Come on :effzeh: :hennes: :soccer_ball:

  • ach ja und zu Labbadia: Könnte ( wie oft ) kurzfristig Erfolg haben ja, aber auf Sicht ging das noch immer in die Hose und mit seinem super Co Trainier wirds den selben Stress geben wie unter Anfangs Co. Natürlich brauchen wir erstmal Punkte, deswegen könnte er passen aber hmm da muss es doch noch was anderes geben..

    Come on :effzeh: :hennes: :soccer_ball:

  • ach ja und zu Labbadia: Könnte ( wie oft ) kurzfristig Erfolg haben ja, aber auf Sicht ging das noch immer in die Hose und mit seinem super Co Trainier wirds den selben Stress geben wie unter Anfangs Co. Natürlich brauchen wir erstmal Punkte, deswegen könnte er passen aber hmm da muss es doch noch was anderes geben..

    ist mir lieber, als die nächste Wundertüte. Hat er mit dieser Mannschaft Erfolg (=Klassenerhalt), kann man über die Perspektive reden.
    Aber kurzfristig muss jemand übernehmen, der das Geschäft kennt, der nachweislich solche Situationen gemeistert hat, und der sich durchsetzen kann. Da fallen mir nicht viele ein, die frei sind.

  • Ich gehe nicht davon aus das Labbadia zu uns kommt. Seine Gehaltsvorstellungen können wir gar nicht bezahlen. Leider.
    Ich befürchte es wird eine 1B Lösung a la Breitenreiter, Gisdol oder Herrlich.


    Egal, ich würde heute handeln und nicht einfach ein weiteres Spiel (Hoffenheim) herschenken. Danach in Leipzig ist noch schwieriger.

  • ach ja und zu Labbadia: Könnte ( wie oft ) kurzfristig Erfolg haben ja, aber auf Sicht ging das noch immer in die Hose und mit seinem super Co Trainier wirds den selben Stress geben wie unter Anfangs Co. Natürlich brauchen wir erstmal Punkte, deswegen könnte er passen aber hmm da muss es doch noch was anderes geben..

    In Wolfsburg hat es da auch keinen Stress gegeben. Aber ich denke mir das man jeden an die Seitenlinie stellen kann, keiner wird diesen Sauhaufen, und damit meine ich die Altgedienten und nicht die neuen, auf die Beine bringen. Warum? Weil die einfach nicht wollen. Es ist beim FC wie mit einem Alkoholiker. Erst wenn man ganz am Boden liegt wird man wach. So wie es 2012 der Fall war. Die schwarze Wand, ein nicht vorhandenes Präsidium, und einen Interimsvorstand der nicht in der Lage war vernünftig zu handeln. Übrigens Herr Wolf stand da auch an der Spitze. Gut vielleicht hatte er da andere Baustellen zu bearbeiten(Finanzen). Aber damals war der FC völlig am Boden und wurde tatsächlich mal wach. Im zweiten Anlauf holte man einen Trainer der ganz einfachen Fussball spielen ließ. Und das brauchen wir auch heute, und um langfristigen Erfolg zu haben. Einen wie Stöger. Natürlich nicht Stöger selbst, aber es wird doch jemanden geben der in der Lage ist dies den Spielern zu vermitteln. Es können doch nicht nur Mützen rumlaufen.
    Wenn ich unseren Gegner gestern sehe, dessen Trainer ist so einer. Er vermittelt einem Kader was er kann und was nicht. Setzt auf erfahrene Spieler, und weiß aber auch sie an die Leine zu nehmen wenn es nicht läuft. Klar wird das dort nicht auf Dauer funktionieren, da es dort im Vorstand und GF ebenfalls brodelt und Fortuna Düsseldorf finanziell einfach nicht die Körner für eine längere Puste hat. Aber wir benötigen endlich ein stabiles Trainerteam das dem vorhandenen Material das ihm mögliche beibringt!

  • Wenn heute nicht gehandelt wird, werte ich das schon als stark vereinsschädigend, und man hätte aus den Fehlern, die vor zwei Jahren gemacht wurden, nichts gelernt!
    Ich erwarte heute nur eine Entscheidung! Punkt°
    Etwas Anderes ist nicht mehr zu vermitteln.
    Gut, daß die Krawallpresse schon richtig gut zündelt.
    Recht haben Sie!