Stimmung, Fanverhalten, Aktionen beim FC

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    Deshalb halten wir die personalisierte Tickets auch nicht für die Lösung des Problems. Bestes Beispiel hierfür ist unser Spiel in Ungarn. Wir haben die personalisierten Tickets gegen Vorlage des Personalausweises ausgegeben, am Stadion selbst wurde dies jedoch nicht nochmal kontrolliert. Eine Weitergabe wäre daher problemlos möglich gewesen. Das kann nicht Sinn der Maßnahme sein.

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    Das stimmt so nicht ganz. Bei der Ticketvergabe wurde jedem nach Vorlage des Personalausweises ein Band ums Handgelenk geklebt. Dies war mehr oder weniger die Kontrolle am Stadion was aus meiner Sicht zu der guten Organisation der Ungarn mit beigetragen hat denn dadurch wurde die Fans am Stadion nicht nochmal „auflaufen“ gelassen und man hatte einen reibungslosen Zugang zum Stadion. Hätte besser mal einer von Nizza oder Ostholland zugeschaut wo bewusst eine massive Fanansammlung erzeugt wurde.


    Fazit => im Prinzip hat es schon eine weiter (optische) Kontrolle in Ungarn gegeben. Ja das Klebeband hätte man ebenfalls weiter geben können, jedoch fällt das schon eventuell auf wenn jeder mit T-Shirt oder oben ohne ins Stadion geht.

    "Es steht außer Frage, dass ich bei anderen Vereinen mehr hätte verdienen können. Aber mein Ziel ist es nicht, am Ende der Karriere 400 Mio. Euro auf der Bank liegen zu haben. Gefühl ist wichtiger als Geld." Jonas Hector 2018

  • Deswegen wird ja auch recht regelmäßig nach den Spielen die SEK SV vor dem Stadion begrüßt, oder den Jungs die im FKS an der Gegengrade auf den Zaun klettern um mal einen Blick zu riskieren gewunken :winking_face:


    Der überwiegende Teil der SVler dürfte nicht ins Stadion gehen. Einfache Kosten-Nutzen Rechnung. Wirst du erwischt gibts gleich nochmal mindestens ein Jahr und eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch oben drauf.

    Ich bin gut drauf und ich schlaf gern lang

    Frühstück fängt bei mir erst mittags an

    Die Sonne streichelt mich das ganze Jahr

    Ich bin Profi bei Colonia!

  • Das stimmt so nicht ganz. Bei der Ticketvergabe wurde jedem nach Vorlage des Personalausweises ein Band ums Handgelenk geklebt. Dies war mehr oder weniger die Kontrolle am Stadion was aus meiner Sicht zu der guten Organisation der Ungarn mit beigetragen hat denn dadurch wurde die Fans am Stadion nicht nochmal „auflaufen“ gelassen und man hatte einen reibungslosen Zugang zum Stadion. Hätte besser mal einer von Nizza oder Ostholland zugeschaut wo bewusst eine massive Fanansammlung erzeugt wurde.


    Fazit => im Prinzip hat es schon eine weiter (optische) Kontrolle in Ungarn gegeben. Ja das Klebeband hätte man ebenfalls weiter geben können, jedoch fällt das schon eventuell auf wenn jeder mit T-Shirt oder oben ohne ins Stadion geht.

    Danke für die Info. Auch da ist der FC nicht ganz korrekt in der Darstellung also.


    Das der Vorstand gegen Personalisierung und mehr Kontrolle ist, kann ich trotz inzwischen anderer Auffassung akzeptieren. Die gelogenen und falschen Argumente und die Aussage, dass dies nichts ändern würde, ist aber leider Verarschung der Mitglieder.


    "Ist zu teuer, wollen die Unschuldigen nicht belasten, haben Angst, das ohne Ultra-Stimmung Zuschauer wegbleiben"

    wäre dann eine ehrlichere und nachvollziehbare Argumentation.


    Deswegen wird ja auch recht regelmäßig nach den Spielen die SEK SV vor dem Stadion begrüßt, oder den Jungs die im FKS an der Gegengrade auf den Zaun klettern um mal einen Blick zu riskieren gewunken :winking_face:


    Der überwiegende Teil der SVler dürfte nicht ins Stadion gehen. Einfache Kosten-Nutzen Rechnung. Wirst du erwischt gibts gleich nochmal mindestens ein Jahr und eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch oben drauf.

    "Überwiegend und dürfte" - ich unterstelle mal Du bist da nah dran - ist mir bei den Worten des Vorstandes und der Charta des Clubs hält zu wenig.

    Du bestätigst es ja indirekt, es ist mehr so eine eigene Entscheidung der SVler.


    Die Kosten-Nutzen Rechnung gilt für die Jungs, die in Nizza draufgehauen und Fackeln geworfen haben auch nicht, da "lebenslang" (sagt der Vorstand). Und Strafandrohung nach StGB interessiert die Null, sonst würden sie die Dinge, die zu Stadionverboten führen (Körperverletzung gefährliche KV, Landfriedensbruch) ja auch lassen.


    Die Polizei, der Feind ich weiß, hat auf der PK die Gruppenzugehörigkeiten genannt, von WH96 bis Rascals.


    Die Ultras könnten ja alle Kampfsportler in die da geeignete Revolte abschieben und der FC der Revolte Stadionverbot (symbolisch dann eher…) geben.


    Ich warte weiter auf ein Zeichen, das die breite Ultra und Szene Mehrheit sich gegen Gewalt stellt. Weil auch die geilen Choreos und politische Statements (teils gute…) ausgehöhlt sind, wenn die gleiche Szene menschenverachtend randaliert und gefährdet.

  • CF80: Auf diese Zeichen der breiten Ultra und Szene Mehrheit sich gegen Gewalt zu stellen wirst du vergebens warten. Davon bin ich mittlerweile leider sehr überzeugt.

    Ich fürchte es auch. Und an "FC macht faktisch nix" (hab auch noch keine Info zu den Dialogen gelesen inhaltlich…) und "Ultras ziehen durch samt Gewalt" leider bei mir die Leidenschaft zum FC insgesamt. Jenseits des rein sportlichen ist das alles nicht so meins, was da passiert.

  • CF80


    Da hast du natürlich Recht. Für die komplett abgedrifteten ist das sicherlich kein Hindernis.

    Jedoch ist das, auch wenn das einige sicher anders sehen (wollen), nur ein relativ kleiner Teil der Ultras.


    Warum sich dieser große Teil nicht klar von den abgedrifteten abgrenzt? Da bin ich ehrlich überfragt. Wenn man sich die Szenen aus Nizza anschaut habe ich allerdings eine Ahnung, was da mit reinspielen könnte.

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  • Auf diese Zeichen der breiten Ultra und Szene Mehrheit sich gegen Gewalt zu stellen wirst du vergebens warten. Davon bin ich mittlerweile leider sehr überzeugt.

    Gewalt ist Bestandteil der Ultra-Kultur. Wer also erwartet, Ultras würden ein Statement gegen Gewalt veröffentlichen, kann genauso gut darauf warten, dass sie eine Fanfreundschaft mit Gladbach verkünden.


    Gewalt gehört für Ultras dazu. Jedenfalls solche, die sich gegen Gleichgesinnte richtet, die ebenfalls danach suchen. Das war schon immer so und wird vermutlich auch immer so sein. Völlig wertfrei, bitte nicht als Gutheißung fehlinterpretieren.


    Du wirst also kein schriftliches Statement bekommen. Auch dir sei daher empfohlen, die Adressaten deiner Kritik einmal persönlich mit selbiger zu konfrontieren. Die Gelegenheit wäre zum Beispiel am vergangenen Dienstag beim Südkurven-Stammtisch gewesen. Danach ziehst du vielleicht nicht fröhlich schunkelnd mit der halben Horde in die nächste Kneipe, hast aber mal einen offenen Blick auf die andere Seite der Medaille erhalten. Das kann ich übrigens allen hier empfehlen.

    MattEagle‘s Kumpel: „Jedes Mal, wenn ich vom Klo komme, stehen 70 Kölsch auf dem Tisch!“

  • Gewalt gehört für Ultras dazu. Jedenfalls solche, die sich gegen Gleichgesinnte richtet, die ebenfalls danach suchen. Das war schon immer so und wird vermutlich auch immer so sein. Völlig wertfrei, bitte nicht als Gutheißung fehlinterpretieren.

    Wenn das so ist, stellt sich mir aber die Frage was Dialog mit diesen Gruppen noch bewirken soll? Bliebe ja quasi nur noch "prügelt euch bitte außerhalb des Stadions". Keine gute Basis in meinen Augen und vermutlich fliegt diese Bitte einem eh bei jeder Gelegenheit um die Ohren. :thinking_face:

  • Ich sehe und bin voll überzeugt, dass aktive Gewalt nur ein sehr kleiner Teil ist (daher braucht es ja BvB, RWE und PSG…), der mir aber krass intern bestimmend zu sein scheint.


    Und ja, die Ahnung hab ich auch. Da bekommen zur Not auch die eigenen Leute (Menschen, die FC Fans sind, nicht nur verkleidet) aufs Maul. Ich behaupte sogar, ultraintern. Und von den Kloppern sitzt auch keiner am Südkurven-Stammtisch.


    Und Klebe beschreibt, dass und warum interne Selbstreinigung nicht zu erwarten ist. Dann kann der FC schlicht NICHT ohne offenen Widerspruch zu seinen Werte mit Ultras reden. Denn das ist Hinnahme, Toleranz (nicht Gutheißung) von Gewalt.


    Und ich habe den Restglauben, dass auch bei Ultras Mehrheiten einer neuen Kultur (Pyro kontrolliert nur auswärts galt ja mal zB, keine Gewalt (im Stadion als Step 1) könnte es werden) sich abspalten oder durchsetzen noch nicht ganz verloren.


    Als Mensch mit Hirn und offenem Blick will vielleicht der ein oder andere Ultra mit Eiern die Kampfsportler nicht in seinem "Team".

    Einmal editiert, zuletzt von CF80 () aus folgendem Grund: wichtiges NICHT fehlte

  • Auch dir sei daher empfohlen, die Adressaten deiner Kritik einmal persönlich mit selbiger zu konfrontieren. Die Gelegenheit wäre zum Beispiel am vergangenen Dienstag beim Südkurven-Stammtisch gewesen.

    Da waren bekennende Klopper und Fackelwerfer aus der Horde oder dem Syndikat zum (sturmhaubenfreien) persönlichen Gespräch?

    Ehrenmänner. Respekt.

  • Gewalt ist Bestandteil der Ultra-Kultur. Wer also erwartet, Ultras würden ein Statement gegen Gewalt veröffentlichen, kann genauso gut darauf warten, dass sie eine Fanfreundschaft mit Gladbach verkünden.


    Gewalt gehört für Ultras dazu. Jedenfalls solche, die sich gegen Gleichgesinnte richtet, die ebenfalls danach suchen. Das war schon immer so und wird vermutlich auch immer so sein. Völlig wertfrei, bitte nicht als Gutheißung fehlinterpretieren.


    Du wirst also kein schriftliches Statement bekommen. Auch dir sei daher empfohlen, die Adressaten deiner Kritik einmal persönlich mit selbiger zu konfrontieren. Die Gelegenheit wäre zum Beispiel am vergangenen Dienstag beim Südkurven-Stammtisch gewesen. Danach ziehst du vielleicht nicht fröhlich schunkelnd mit der halben Horde in die nächste Kneipe, hast aber mal einen offenen Blick auf die andere Seite der Medaille erhalten. Das kann ich übrigens allen hier empfehlen.

    Diese Diskussion ist irgendwie am Film vorbei. Gewalt ist doch nicht automatisch Bestandteil der Ultra Bewegung, im Gegenteil, der Ursprung war eher

    eine linke Abgrenzung von der Hooligan Szene.

    Diverse Kennzeichen wie "keine Trikots" oder den "Vorsinger Capo" begründen sich aus den 50er und haben wohl in Italien ( nein, darüber möchte ich nicht diskutieren, darf jeder anders sehen) ihren Ursprung.

    Gewalt war da sicher nicht der Antrieb, sondern gemeinsames organisiertes Unterstützen.


    Wenn wir grundsätzlich Ultra mit Gewalt gleichsetzen, dann bieten wir ja geradezu eine Ausrede. Dann wäre streng genommen auch Remo ein gewaltbereiter Ultra :face_with_tears_of_joy: .


    Nein, aus meiner Sicht sind Ultras eben Fans, die organisiert ihren Verein unterstützen. Ein gewaltbereiter Ultra grenzt sich ab und erfüllt für mich

    die Bezeichnung Hooligan.


    Edit sagt noch: Und wenn man sich nicht abgrenzt, ja dann gehört man halt dazu. In einem Fall nennt man es Kollektivstrafe, im anderen Fall Zivilcourage, es gibt halt viele Bezeichnungen..


    Von daher erwarte ich durchaus eine Abgrenzung der nicht gewaltbereiten Ultras von den gewaltbereiten Ultras ( die sind für mich einfach schnöde Hooligans ).

    Einmal editiert, zuletzt von Hansiki ()

  • Gewalt ist Bestandteil der Ultra-Kultur. Wer also erwartet, Ultras würden ein Statement gegen Gewalt veröffentlichen, kann genauso gut darauf warten, dass sie eine Fanfreundschaft mit Gladbach verkünden.


    Gewalt gehört für Ultras dazu. Jedenfalls solche, die sich gegen Gleichgesinnte richtet, die ebenfalls danach suchen. Das war schon immer so und wird vermutlich auch immer so sein. Völlig wertfrei, bitte nicht als Gutheißung fehlinterpretieren.


    Du wirst also kein schriftliches Statement bekommen. Auch dir sei daher empfohlen, die Adressaten deiner Kritik einmal persönlich mit selbiger zu konfrontieren. Die Gelegenheit wäre zum Beispiel am vergangenen Dienstag beim Südkurven-Stammtisch gewesen. Danach ziehst du vielleicht nicht fröhlich schunkelnd mit der halben Horde in die nächste Kneipe, hast aber mal einen offenen Blick auf die andere Seite der Medaille erhalten. Das kann ich übrigens allen hier empfehlen.

    schade, dass ich nicht in Kölle oder nah bei wohne, sonst hätte ich zu gerne mal gemacht

    nicht um ihnen mal so richtig Bescheid zu sagen, sondern mir mal das persönlich anzuhören

    Mer schwöre dir, he op Treu un ob Iehr! Mer stonn zo dir, FC Kölle! Un mer jonn met dir, wenn et sin muss durch et FUER :FC: :effzeh: :red_heart:

  • Gewalt war da sicher nicht der Antrieb, sondern gemeinsames organisiertes Unterstützen.


    Wenn wir grundsätzlich Ultra mit Gewalt gleichsetzen, dann bieten wir ja geradezu eine Ausrede.

    Weder habe ich geschrieben, Gewalt sei der Ursprung der Ultra-Bewegung, noch habe ich sie mit Gewalt gleichgesetzt.


    Ich schrieb, Gewalt sei ein Bestandteil. Wenn du das anders siehst, können wir darüber gerne diskutieren. Aber lege mir bitte nichts in den Mund, das ich nicht gesagt habe.

    MattEagle‘s Kumpel: „Jedes Mal, wenn ich vom Klo komme, stehen 70 Kölsch auf dem Tisch!“

  • Weder habe ich geschrieben, Gewalt sei der Ursprung der Ultra-Bewegung, noch habe ich sie mit Gewalt gleichgesetzt.


    Ich schrieb, Gewalt sei ein Bestandteil. Wenn du das anders siehst, können wir darüber gerne diskutieren. Aber lege mir bitte nichts in den Mund, das ich nicht gesagt habe.

    Ok, sorry...dann habe ich offensichtlich nicht differenziert kommuniziert.

    Gewalt ist Bestandteil der Hools, nicht der Ultras...so sehe ich das. Ist ein Ultra auch gewaltbereit, ist er kein Ultra mehr...sondern Hooligan!

  • Ok, sorry...dann habe ich offensichtlich nicht differenziert kommuniziert.

    Gewalt ist Bestandteil der Hools, nicht der Ultras...so sehe ich das. Ist ein Ultra auch gewaltbereit, ist er kein Ultra mehr...sondern Hooligan!

    welcher wiederum von den Ultras gedeckt wird. Und somit sind wir wieder am Anfang...

    Save the planet - it`s the only one with beer

  • welcher wiederum von den Ultras gedeckt wird. Und somit sind wir wieder am Anfang...

    Für mich ist das decken solcher Straftaten eben auch eine Art der Gewaltbereitschaft und sollte entsprechend geahndet werden.

    Ergo gilt, wer wegschaut, sich nicht abgrenzt...oder dies deckt ist für mich ebenfalls Hooligan!

  • Bei der WM 2006 lief das mit den personalisierten Tickets aber meine ich mich zu erinnern ganz gut.

    Ich war beim Spiel England:Portugal auf Schlacke.

    Hab die Karte von meinem Schwiegervater übernommen der nicht konnte.

    Mußte sie erst umschreiben lassen vorher...am Stadion Karte mit Ausweis abgeglichen.

    Zack...Nummer stimmte nicht überein. Kam nicht rein...mußte zu ner Kartenbude und die haben alles nochmal bis aufs Letzte gecheckt.

    Dann neue Karte bekommen und konnte dann rein.

    Aber....ich habe auch in Erinnerung das relativ viel Aufwand dafür betrieben wurde und es kam zu Wartezeiten ohne Ende.

    FC im Blut... :FC: :koeln: :dom: :prost:

  • Ja bei Konzerten in der Kölnarena zum Beispiel. Oder Gregor Meile Konzert am Flughafen Köln Bonn. Ausweiß und Karte. Alles kein Problem. Ginge auch problemlos bei uns im Stdaion.

    „Ein Denkmal will ich nicht sein, darauf scheißen ja nur die Tauben.“

  • Ich denke das irgendwann ein Personalisierung kommen wird.


    Ob ich das gut oder schlecht finde, weiß ich selbst noch nicht.


    Aber ich denke es ist schon ein Unterschied ob 20.000 in der Kölnarena von denen eine ganze Menge gechillt zum Hotel zurück kehrt oder 50.000 "Tagesgäste" die an und ab fahren kontrolliert werden. Das bedingt schon ordentliche Zeitunterschiede bei der Abarbeitung


    Wenn es so kommt, dann bin ich schon mal gespannt, ob da wirklich der Ausweis auf Herz- und Nieren geprüft wird und ob der den in der Hand hat auch der ist, der drauf steht.


    Mein Eindruck war halt immer, dass da nur geschaut wurde, dass da irgendwas wie ein Ausweis in der Hand ist.


    WENN auf Herz und Nieren geprüft wird, halte ich jede Wette dauert der Einlass viel länger als zu dem Lari-fari den ich erlebt habe.


    WENN Larifari Kontrolle kommt, dann befürchte ich kann man das auch lassen, dann werden die "Geächteten" Wege finden rein zu kommen.

    "I cant afford an actual signature"