Corona

  • Was ich noch nicht ganz verstanden habe:


    Annahme:


    - Man hat einen Corona Virus
    - 2 Wochen Qurantäne


    Was passiert, wenn man diese 2 Wochen "übersteht" und keinerlei Beschwerden mehr hat.
    Dann wird man doch aus der Quarantäne wieder entlassen.
    Hat man den Virus möglicherweise dann immer noch in sich, und kann entsprechend andere damit anstecken?
    Also wie bei anderen gripallen Viren. Man hat ihn, spürt keine Auswirkung, kann andere aber anstecken.

  • Was passiert, wenn man diese 2 Wochen "übersteht" und keinerlei Beschwerden mehr hat.

    Die zwei Wochen gelten, wenn du mit jemandem mit Corona in Kontakt kamst, selbst aber keine Symptome zeigst. Nach 2 Wochen ist dann klar, dass die Krankheit nicht ausbricht und du bist dann auch nicht infektiös.


    Anders sieht es aus, wenn innerhalb der zwei Wochen die Krankheit ausbricht. Dann verbringst du eine deutlich längere Zeit in der Quarantäne.

    MattEagle‘s Kumpel: „Jedes Mal, wenn ich vom Klo komme, stehen 70 Kölsch auf dem Tisch!“

  • war ja klar das die AfD Flüchtlinge und Corona noch irgendwie in Verbindung bringt :woman_facepalming:

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  • kann ich mir auch nicht geben


    unglaublich :face_vomiting: :woman_facepalming: :face_vomiting: :woman_facepalming:

    Mer schwöre dir, he op Treu un ob Iehr! Mer stonn zo dir, FC Kölle! Un mer jonn met dir, wenn et sin muss durch et FUER :FC: :effzeh: :red_heart:

  • Die zwei Wochen gelten, wenn du mit jemandem mit Corona in Kontakt kamst, selbst aber keine Symptome zeigst. Nach 2 Wochen ist dann klar, dass die Krankheit nicht ausbricht und du bist dann auch nicht infektiös.

    Danke für den Hinweis.
    Jetzt verstehe ich auch, warum eine Bekannte von mir in Quarantäne ist und angeblich positiv getestet wurde. Sie war in Gangelt auf der Karnevalssitzung und wurde danach positiv getestet. Sie sagte aber, dass sie überhaupt keine Symptome hat. Also ist es wohl einfach nicht ausgebrochen.
    Ist man eigentlich nur bei Symptomen ansteckend oder auch ohne?


    P.S. Meine Ergebnisse sind auch endlich da. Es war natürlich nur ein grippaler Infekt. Also auch keine Influenza.

  • Danke für den Hinweis. Jetzt verstehe ich auch, warum eine Bekannte von mir in Quarantäne ist und angeblich positiv getestet wurde. Sie war in Gangelt auf der Karnevalssitzung und wurde danach positiv getestet. Sie sagte aber, dass sie überhaupt keine Symptome hat. Also ist es wohl einfach nicht ausgebrochen.
    Ist man eigentlich nur bei Symptomen ansteckend oder auch ohne?


    P.S. Meine Ergebnisse sind auch endlich da. Es war natürlich nur ein grippaler Infekt. Also auch keine Influenza.

    Auch ohne Symptome übertragbar zum jetzigen Stand.

    Wer hinter meinem Rücken lästert spricht mit meinem Arsch :winking_face:

  • Momentan gibt es in Italien 500 bis 1000 Neuinfektionen pro Tag.Zur Zeit etwa 7000 Infektionen und 400 Tote. Sämtliche Sportveranstaltungen sollen bis zum 3.April abgesagt werden. Alle Skiorte müssen ab morgen schließen. Dazu gibt es Gefängnisrevolten. Können nur hoffen das sich das alles nicht so hier ausbreitet.

  • Ein unfassbares Interview mit Christian Salaroli, Narkosearzt in Bergamo aus ‘Corriere de la sera’ vom 9.3.2020, übersetzt von Eva-Maria Michels...


    Sie treffen also wirklich eine Auswahl ?


    Selbstverständlich. In diese Einheit werden nur Personen aufgenommen, die wegen der COVID19 Lungenentzündung mit respiratorischer Insuffizienz haben. Die anderen : ab nach Hause !


    Was geschieht dann ?


    Sie bekommen nicht-invasive Beatmung. Das ist die erste Etappe.


    Was sind die folgenden ?


    Früh morgens kommt der Narkosearzt zusammen mit dem Pflegepersonal der Notaufnahme. Seine Meinung ist entscheidend.


    Weshalb ist seine Entscheidung so wichtig ?


    Neben dem Alter und dem allgemeinen Zustand bewertet er die Fähigkeit des Patienten, einen Eingriff zur invasiven Beatmung zu überleben.


    Was heisst das genau ?


    Die Infektion, die der Coronavirus verursacht, ist eine interstitielle Pneumonie. Eine sehr aggressive Form, die die Versorgung des Blutes mit Sauerstoff brutal behindert. Die am stärksten angegriffenen Patienten leiden unter Sauerstoffmangel : Sie haben nicht mehr genug Sauerstoff im Organismus.


    Wann wird die Wahl getroffen ?


    Sofort nach dem Besuch des Narkosearztes. Wir müssen diese Wahl treffen. Maximal ein oder zwei Tage nach der Aufnahme. Die nicht-invasive Beatmnung ist nur ein Zwischenschritt. Leider gibt es ein Missverhältnis zwischen den Krankenhausmitteln, den zur Verfügung stehenden Betten auf der Intensivstation und der Anzahl der Kranken in einem kritischen Zustand. Wir können nicht jeden intubieren, [d. h das Beatmungsschlauch wird nach einem Einschnitt in die Luftröhre direkt an diese angeschlossen, invasive Beatmung].


    Was geschieht in diesem Moment ?


    Diejenigen, für die wir entschieden haben, dass die Pflege fortgeführt wird, werden sofort intubiert. Wir legen sie auf den Bauch, um die Belüftung der unteren Lunge zu erleichtern.


    Bezüglich der Entscheidung, gibt es eine schriftliche Regel ?


    Aktuell, im Gegensatz zu dem, was ich lese, nein. In der Realität, auch wenn es schrecklich klingt, dies zu sagen, begutachten wir sehr genau die Kranken, die auch schwere kardio-respiratorische Krankheiten haben und die Personen mit schweren Herzkranzproblemen, weil sie sehr schlecht einen akuten Sauerstoffmangel vertragen und wenig Chancen haben, die kritische Phase zu überleben.


    Und dann ?


    Wenn jemand zwischen 80 und 95 Jahre alt ist und grosse Atemprobleme hat, führen wir in der Regel die Behandlung nicht fort. Das gleiche gilt, wenn eine mit dem Virus infizierte Person eine Insuffizienz in drei oder mehr lebenswichtigen Organen aufweist. Diese Personen haben statistisch gesehen keine Chancen, das kritische Stadium der Infektion zu überleben. Diese Personen werden bereits als tot angesehen.


    Sie schicken sie also weg ?


    Das auch, das ist ein schrecklicher Satz, aber die Antwort lautet ja. Wir haben nicht die Möglichkeiten das zu versuchen, was man gewöhlich ein Wunder nennt. Auch das ist die traurige Realität.


    Normalerweise ist das nicht der Fall ?


    Nein. In normalen Zeiten gibt es auch eine Beurteilung, um zu wissen, ob ein Mensch einen Hauch einer Überlebenschance bei einem Eingriff hat. Aber jetzt haben wir es mit einer ganz anderen Anzahl von Fällen zu tun.


    Und Sie als Ärzte, ertragen Sie diese Situation gut ?


    Einige von uns gehen daran kaputt. Vor allem die Jüngsten, die ganz Jungen, die gerade erst ihre Arbeit begonnen haben und nun plötzlich von jetzt auf nichts über die Frage nach dem Leben und dem Tod eines Menschen entscheiden müssen.


    Und Sie ?


    Bis jetzt schaffe ich es noch, nachts zu schlafen. Weil ich weiss, dass die Auswahl auf der Hypothese beruht, dass einige Fälle, fast immer die Jüngeren, bessere Überlebenschancen haben als andere. Wenigstens das tröstet.


    Was denken Sie von den letzten Entscheidungen, die die Regierung getroffen hat ?


    Eine Quarantäne, um den Virus auf bestimmte Zonen zu begrenzen, ist eine gute Idee. Aber es ist eine Massnahme, die mit zwei Wochen Verspätung kommt. Das wichtigste ist eh woanders.


    Das heisst ?


    Bleibt zu Hause, bleibt zu Hause, bleibt zu Hause. Ich kann es nicht genug wiederholen. Ich sehe zu viele Leute, die auf der Strasse spazieren gehen als sei nichts.
    Sie haben nicht die geringste Idee davon, was sich in den Krankenhäusern abspielt und Sie wollen es nicht wissen. Bleiben Sie zu Hause.


    Fehlt Ihnen Personal ?


    Ja. Wir arbeiten fast 24h und sind erschöpft. Körperlich aber auch emotional. Ich habe Krankenschwestern weinen sehen, die 30 Jahre Berufserfahrung haben, Ärzte erleiden einen Nervenzusammenbruch. Keiner kann sich vorstellen, was gegenwärtig in den Krankenhäusern geschieht. Aus diesem Grunde habe ich dieses Interview akzeptiert.


    Gibt es noch ein Recht auf Behandlung ?


    Gegenwärtig ist es dadurch bedroht, dass man nicht gleichzeitig eine gewöhnliche Situation und eine Ausnahmesituation managen kann. Die Standardbehandlungen können sich verzögern und das kann schlimme Folgen haben.


    Können Sie ein Beispiel geben ?


    Normalerweise wird ein Anruf wegen eines Herzinfaktes innerhalb von Minuten geregelt. Heute muss man eine Stunde und länger warten.


    Haben Sie eine Erklärung für all dies ?


    Ich bevorzuge es, nicht danach zu suchen. Ich sage mir, dass es so ist wie die Kriegschirurgie. Man rettet nur noch diejenigen, die eine Chance haben. Genau dies geschieht gegenwärtig.


    Hier der Originalartikel:
    https://www.corriere.it/cronac…Gm-HJdB6aJLenIN4W-Z-fbVqY

  • Also sorry, überall wird geschrieben und selbst bei der PK vom RKI (Robert Koch Institut) heißt es: Wir hatten in D 2017/2018 mehr als 25.000 Grippetote.


    z.B.
    https://www.gesundheitsstadt-b…ote-in-deutschland-13688/


    Und jetzt schaut Euch mal die Wochenberichte vom Robert Koch Institut an mit dem Text: Bislang wurden xxxx Todesfälle gemeldet:


    Ein Auszug von 6 Berichten, die Zahl der Todesfälle kumuliert sich, werden also aufgerechnet, immer leicht steigend, weil aufgerechnet.


    https://influenza.rki.de/Woche…hte/2017_2018/2018-16.pdf : 1414
    https://influenza.rki.de/Woche…hte/2017_2018/2018-16.pdf : 1518
    https://influenza.rki.de/Woche…hte/2017_2018/2018-17.pdf : 1603
    https://influenza.rki.de/Woche…hte/2017_2018/2018-18.pdf : 1627
    https://influenza.rki.de/Woche…hte/2017_2018/2018-19.pdf : 1647
    https://influenza.rki.de/Woche…hte/2017_2018/2018-20.pdf : 1665



    Bei KW 20 hört das dann auf.


    Also nichts mit 25.000.....



    Selbst der Spiegel hatte mal richtig gerechnet:


    https://www.spiegel.de/gesundh…-2017-2018-a-1209259.html


    Jetzt haben wir 2-3 Tote und die machen die Welle, als wenn mal wieder der Russe vor der Tür steht.


    Was passiert:


    - Ölpreis knallt runter, Russland wird daran zu knapsen haben. Gut, der Gaspreis geht hoch, das fängt wahrscheinlich etwas ab.
    - Die kleinen Firmen gehen hopps (gerade in China gibt es wohl Millionen davon), kleine Marktbereinigung und danach weniger Konkurrenz für die Großen
    - Die Wirtschaft wird resettet, also mal schön "runter" gefahren und dann schön von null an.


    Die machen hier eine Welle, die gar nicht existiert.


    :middle_finger:

    "Habe jetzt sehr lange über alles nachgedacht und denke, dass wir jetzt ganz besonnen und mit ganz viel Fingerspitzengefühl EINFACH ALLE RAUSWERFEN! ALLE!"

  • Du hast ja wohl überhaupt keine Ahnung. In Italien gibt es schon über 400 Tote und etwa 8000 Infizierte. Mit den Maßnahmen soll nämlich verhindert werden das es zu ähnlichen Zuständen hier kommt.

  • @modeste2017: LERN VERDAMMT NOCHMAL WIE MAN ZITIERT!!!

    PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei.


    Skymax (Praeses Emeritus), Ich (Präsident), sharky (Vize), Flykai (Schriftführer), grischa, Heimerzheimer (Ehrenmitglied), caprone, elkie57, winter, Matze86, frankie0815, floedi_82, kölsch, banshee, ManwithnoName, Mittelfeld, effzeh, der Pitter, Hunsrück FC, Je(n)sus, troemmelche71, izeh (Catering), BadischerBock, Salival (Klofrau), Rodi, Die_Macht_am_Rhein (Pressesprecher), Hassenichjesehen (Nummerngirl), lunyTed (Azubi), Kimeo, Olemaus.

  • Boah, hör auf Posts zu zitieren die direkt über deinem stehen.


    Lern wirklich mal zitieren... :winking_face:

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  • Ich fand diesen Bericht aus Italien merkwürdig und da ich aus meinen Erfahrungen mit Lungenerkrankungen in meiner Familie anders informiert bin
    Habe ich das hier gefunden


    https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/NCOV2019/FAQ_Liste.html


    da werden nämlich die Behandlungsmethoden beschrieben, die ich auch im Sinn hatte


    und außerdem gibt diese Seite vom Robert Koch Institut auch Antworten auf andere Fragen um den Virus

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  • Horst Heldt hat es richtig gesagt, es wird (mittlerweile) konsequent inkonsequent gehandelt.


    Scheinbar ist es notwendig zu handeln wie in China oder Italien um den Virus zu verlangsamen/einzudämmen, also zumindest bestimmte Regionen in Quarantäne zu schicken und dann sollte hier auch so verfahren werden bevor es Ausmaße annimmt, wie in eben diesen Ländern.


    Was ich zB nicht verstehe, warum manche Spiele mit Zuschauern stattfinden und manche ohne.
    Gestern hat Stuttgart gegen Bielefeld gespielt und zwar mit Anhang. Bei Gladbach vs Köln oder Dortmund vs Schalke soll hingegen unter Ausschluss der Öffentlichkeit gespielt werden.
    Bayern wiederum sagt Veranstaltungen mit mehr als 1000 Teilnehmern ab, was gleichbedeutend ist, dass Bayern, Augsburg, Nürnberg ohne Zuschauer spielen.


    Da muss die Politik dann eingreifen, wenn der Sport es nicht macht und sagen „einheitlich ohne Zuschauer“.


    Genauso bei Unternehmen...
    In gewissen Bereichen ist Homeoffice möglich und der Leistung nicht abträglich.
    Die Ernies (ernst&young) in Düsseldorf schicken 1500 MA ins Homeoffice...warum ziehen da flächendeckend andere Firmen nicht nach?
    Ich weiß nicht wie es bei euch aussieht, aber bei uns husten und Niesen einige Leute auf der Arbeit...kann die normale Grippe sein oder auch Corona...man weiß es nicht.
    Das Problem habe ich gestern dargestellt...mir geht es nicht um mich selber, aber ich möchte eben die ältere oder schwächere Generation in meinem Umfeld (die teilweise Lungenkrankheiten hatten) nicht anstecken (sollte ich den Virus haben)...bzw. das Risiko minimieren soweit es geht.


    Konsequenz, ich besuche diese momentan nicht...dadurch ist diese eine Gefahr gebannt, aber es kann eben sein, dass sich der Virus generell schnell ausbreiten wird, wenn man nicht so konsequent agiert, wie Italien jetzt (sehr spät) oder die Chinesen....diese Gefahr sehe ich persönlich (weiß nicht wie ihr das seht) und dann wird es früher oder später auch bei der älteren Generation ankommen.


    Und was die Wirtschaft angeht...die wird immensen Schaden davon tragen, da sie vorher schon destabilisiert worden ist (durch Versäumnisse und Verfehlungen in der Politik). Corona ist hier nur der Anzünder eines Zustandes der mit großer Wahrscheinlichkeit in den kommenden zwei Jahren sowieso gekommen wäre und ein flächendeckendes Homeoffice macht hier den Kohl sicher nicht fett!

  • Bei mir auf der Arbeit ist man genauso konsequent inkonsequent. Gestern wäre eine Veranstaltung in Düsseldorf gewesen mit 40 Mann die wurde wegen Ansteckungsgefahr von unserer Hauptverwaltung abgesagt. Die Themen können auch per Web-Ex also Videokonferenz übermittelt werden.


    Am Donnerstag hab ich jedoch auch in NRW die nächste Tagung mit rund 20 Mann. Diese kann nicht ausfallen da die Themen zu komplex wären und nicht so übermittelt werden können. Hier hat mein Chef so entschieden. Wem es nicht so gut geht solle doch bitte Zuhause bleiben. Diese Argumentation ist doch Quatsch, denn auch total gesunde Menschen können den Virus in sich tragen und andere anstecken.


    Aber momentan habe ich so allgemein das Gefühl das komplette private Leben muss eingestellt werden, aber arbeiten muss jeder egal ob man eventuell mit überfüllten ÖPNV anreist.

    Die dummste Idee der WM Geschichte:


    4 Innenverteidiger!