Mir sind die Preise egal, ich tanke immer für 20 €
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Wenn man sich allerdings die Zahlen für NRW anschaut 27.4 ca. 180 und heute ca. 170 Neuinfizierte. Scheint es in NRW nicht wirklich zu funktionieren. Es ist einfach so schwer zu sagen was hilft und was bringt nix.
Dazu muss man aber auch sagen, dass vorallem durch Westfleisch hier in COE einiges dazu gekommen ist.
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Hier mal die aktuellen Zahlen aus unserem Landkreis:
https://www.landkreis-osnabrue…rd_corona_0830_presse.pdf
https://www.landkreis-osnabrue…infektionsdichte_0830.jpgDie 7-Tage-Inzidenz ist seit letzter Woche minimal gestiegen. Ich meine, dass wir am MI/DO mit knapp 13 noch unter den TOP60 der insgesamt ~410 Kreise/Bezirke lagen. Jetzt sind wir bei 15,7 angekommen.
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Das Coronavirus ist der Versuch der Waschbären uns alle umzuwandeln. Ein Anagram von Corona ist Racoon und was machen Waschbren? Sie waschen sich die Hände und tragen Masken. Wacht endlich auf!!!!11!!!
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endlich einer der es verstanden hat. es fehlen nur noch rote AUsrufezeichen und betende Hände als emojis
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Das Coronavirus ist der Versuch der Waschbären uns alle umzuwandeln. Ein Anagram von Corona ist Racoon und was machen Waschbren? Sie waschen sich die Hände und tragen Masken. Wacht endlich auf!!!!11!!!
Dazu fehlt noch:
Ihr werdet es schon noch sehen.
oder
Informiert euch mal. Die klassischen Medien sind zensiert. Alternative Medien wie Kla.tv sind absolut ehrlich
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fehlen nur noch rote AUsrufezeichen
Aber das geht nicht. Rot ist doch die Farbe der Mod
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Mir sind die Preise egal, ich tanke immer für 20 €
20 € = 1 EFO (oder waren es 10 € ?)
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Lockt ihn bloß nicht an!!
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Lockt ihn bloß nicht an!!
Das habt ihr doch selbst in der Hand. Ich kann mich nicht erinnern, dass EFO 5 Millionen Zweitnicks hatte wie der gestörte Rambaldi. Oder?
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………………………………….. 01.04.2020 - ..732 Tote. (67.366 ins)
………………………………….. 08.04.2020 - 1.861 Tote (103.228 ins)
………………………………….. 15.04.2020 - 3.254 Tote (127.584 ins)
teilweise Lockerung ab 20.04……………………….……(141.672 ins)
……………………………….…..22.04.2020 – 4.879 Tote (145.694 ins)
…………………………………...29.04.2020 – 6.115 Tote (157.641 ins)
…………………………………...06.05.2020 – 6.996 Tote (164.807 ins)
+ 1.284 Neuinfizierte / 07.05.2020 – 7.119 Tote (166.091 ins)
+ 1.209 Neuinfizierte / 08.05.2020 - 7.266 Tote (167.300 ins)
+ 1.251 Neuinfizierte / 09.05.2020 – 7.369 Tote (168.551 ins)
+...667 Neuinfizierte / 10.05.2020 – 7.395 Tote (169.218 ins) – Schätzung Genesene 144.400
+...357 Neuinfizierte / 11.05.2020 – 7.417 Tote (169.575 ins) – Schätzung Genesene 145.600
+ ..933 Neuinfizierte / 12.05.2020 – 7.533 Tote (170.508 ins)
6648 Neuinfizierte letzte 7 Tage = 8,11 pro 100.000
7523 Neuinfizierte die Woche davor -
Das habt ihr doch selbst in der Hand. Ich kann mich nicht erinnern, dass EFO 5 Millionen Zweitnicks hatte wie der gestörte Rambaldi. Oder?
das stimmt- EFO war immer EFO war immer EFO.
Ist kurz OT: Wie hieß der Dauersegler? War das Tellis? Ich bekomm die Namen armen Kreaturen irgendwie nicht mehr zusammen.Und jetzt weiter zu Corona. Corona ist shice!
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das stimmt- EFO war immer EFO war immer EFO.Ist kurz OT: Wie hieß der Dauersegler? War das Tellis? Ich bekomm die Namen armen Kreaturen irgendwie nicht mehr zusammen.
Und jetzt weiter zu Corona. Corona ist shice!
robelz hieß der Heini
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hier mal etwas zu der Berechnung dieses Reproduktionsfaktors
Quelle: https://www.express.de/news/pa…tand-vom-12--mai-36167486
- Der RKI-Vize erklärt, wie sich die Reproduktionszahl errechnen lässt: Die Zahl der Neuerkrankungen von vier Tagen werde durch die Zahl der Neuerkrankungen vier Tage zuvor geteilt. Schaade: „Wichtig zu wissen: Diese Reproduktionszahl ist nicht tagesaktuell, sondern bildet das Geschehen von vor etwa eineinhalb Wochen ab.“
- Dass die Ansteckungsrate zuletzt so stark gestiegen sei, erklärt sich Schaade unter anderem so: Die Infektionszahlen würden insgesamt kleiner werden – dadurch beeinflussten einzelne Ausbrüche (wie zuletzt etwa in Fleischbetrieben) die Zahl stärker. Deshalb werde das RKI in Zukunft auch einen anderen, stabileren R-Wert angeben, der das langfristige Infektionsgeschehen besser abbilde. Dieser habe in der vergangenen Woche nicht über 1 gelegen. Der bisher gängige R-Wert lag am Montag, 11. Mai, bei 1,07.
Schaade: „Die Reproduktionsahl wird immer schwanken. So lange sie um den Wert 1 herumschwankt, bedeutet das eine Stagnation der Fallzahlen.“
da wir ja wissen, dass es in der letzten Woche starke Schwankungen gab; also vom 7.5.-9.5. erheblich mehr, als in den Tagen davor und auch in den Tagen danach....erklärt das ja einiges
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Das hier erklärt auch so einiges:
https://www.zdf.de/politik/ber…ekt-clip-1-380.html#xtor=
Ach und schau an, der Kritikpunkt 1 kam mir doch gleich so bekannt vor:
Dann mal was anderes. Ein interessantes Details zu den veröffentlichen Fallzahlen.
Nur im Statusbericht vom 26.03.2020 hat man endlich mal veröffentlicht, wieviele Menschen getestet wurden.
https://www.rki.de/DE/Content/…df?__blob=publicationFile
Daraus ergibt sich, dass in der Kalenderwoche 11 ~ 8000 Meschen positiv gestest wurden und in der KW 12 ~ 24.000, also nahezu dreimal soviel.
Was aber in keiner (mir bekannten) Pressekonferenz erklärt wurde ist die Tatsache, dass die Anzahl der getesteten Menschen sich ebenfalls verdreifacht hat, von ~ 130.000 in KW 11 auf ~ 350.000 in KW 12. Somit ergibt sich ein ganz anderes Bild. Die tatsächlich Steigerung der Fälle beträgt lediglich 0,9 Prozentpunkte (KW 11 5,9 % positiv ; KW 12 6,8 % positiv). -
was genau erklärt "Das hier" denn?
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was genau erklärt "Das hier" denn?
Dass das RKI zu wenig tut um die Dunkelziffer der Infizierten in repräsentativen Statistiken zu bestimmen.
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Dass das RKI zu wenig tut um die Dunkelziffer der Infizierten in repräsentativen Statistiken zu bestimmen.
Das hörst Du raus? Beziehungsweise das wird in den 4 Minuten so aufklärend geschildert, dass es zum unumstößlichen Fakt wird?
Der Bericht beruft sich auf ein Thesenpapier, erstellt von "Fachleuten unterschiedlicher Bereiche" - aha.Punkt 1 - verwendete Zahlen - Summe der Infizierten, ohne Tests ins Verhältnis zu setzen
Die Aussagekraft der Zahlen ist in der Tat nur schwer zu durchdringen, der Reproduktionswert inkl. seiner Berechnung nicht immer transparent, und die Dunkelziffer an tatsächlich infizierten maximal grob und Pi*Daumen abzuschätzen.
Ich höre aus dem Bericht aber nicht, was sinniger wäre, welche Datenbasis validere der Öffentlichkeit zu kommunizierende Ergebnisse liefern würde, und generell, was nun das non plus Ultra in der zahlenbasierten Pandemiebekämpfung ist, natürlich immer realistisch bewertet anhand der vorherrschenden Ressourcen.Punkt 2 - Sterblichkeit dadurch verzerrt
Argumentiert man mit Punkt 1- kommt man automatisch auf Punkt 2. Wenn ich nur die Zahl der Infizierten, der Genesenen, und der Gestorbenen habe, komme ich nun mal auf die Letalität X. Ändern sich die Parameter (also wirklich alle Infizierten, nicht nur die nachgewiesen infizierten), ändert sich dementsprechend X. Das ist kein weiterer Kritikpunkt sondern eine Folge -aber auch hier fehlt mir in dem Bericht auch nur ein Hauch von Ansatz, wie stattdessen vorzugehen ist.
Punkt 3 - tatsächliche Todesfälle an Corona
Dass anfangs auf Obduktionen verzichtet wurde, bzw. die Sinnhaftigkeit angezweifelt, kommt mir auch merkwürdig vor, ich muss aber gestehen dass ich da keinerlei Expertise auf dem Gebiet habe.
Punkt 4 - fehlende Daten
die Kritik wird hier auch eher am früher aufzubauenden Personal laut, und dass das RKI hätte dafür sorgen müssen, frühzeitig Ressourcen bereitzustellen, um in Masse Informationen zu sammeln. Das ist in der Tat nicht geschehen, das Fehlen einer gesamtdeutschen Studie wird aber nicht auf einen fehlenden Willen, oder fehlende Ressourcen hin geprüft, sondern generell bemängelt. Interessant wäre mal zu wissen, warum das so ist.
Punkt 5 - mangelhafte Kommunikation
Es wird kritisiert, dass kurz vor dem Lockdown einer der Indikatoren, der R-Wert, schon im Toleranzbereich lag, und das nicht frühzeitig kommuniziert wurde. Hier wird's dann albern für mich. Wie soll solch eine Kommunikation aussehen? Ein Virus, von dem nach wie vor nahezu nichts bekannt ist, für das es weder Heilmittel noch Impfung gibt, für das keinerlei Langzeitstudien existiert, breitet sich in der Bevölkerung aus. Und vor dem Lockdown erzählt man der Bevölkerung, dass die Zahlen an sich gut aussehen? Was wäre wohl die Reaktion gewesen? Den Lockdown in der Form hätte es doch nie gegeben.
Gruselig wird es, wenn der Experte angibt, die Bevölkerung habe sich vor dem Lockdown sehr zurückhaltend und vorsichtig gezeigt. Vielleicht wohne ich im falschen Teil des Landes, aber von Vorsicht und Zurückhaltung hab ich hier nichts gesehen, das war das pure Leben. Und wenn am Ende noch der mahnende Lindner gezeigt wird, dem momentan eh niemand zuhört, dann frag ich mich schon, was das ZDF hier nun berichten will.Zusammenfassend wirkt der der Bericht auf mich, als würde man den Chef der Feuerwehr in Frage stellen, weil es ein paar Wochen nicht gebrannt hat, bzw. das große Inferno noch / doch nicht kam.
Was aber auch klar ist, Experten mit gegenteiligen Meinungen wird es immer geben, die Herleitung der Generalkritik in dem ZDF Bericht kann ich allerdings nicht nachvollziehen, dazu fehlt mir allzu häufig ein nachweislich richtigerer und sinnigerer Vorschlag. Den haben die Fachleute unterschiedlicher Bereiche aber sicher in ihrem Thesenpapier ausführlich beschrieben.
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Das hörst Du raus? Beziehungsweise das wird in den 4 Minuten so aufklärend geschildert, dass es zum unumstößlichen Fakt wird?Der Bericht beruft sich auf ein Thesenpapier, erstellt von "Fachleuten unterschiedlicher Bereiche" - aha.
Punkt 1 - verwendete Zahlen - Summe der Infizierten, ohne Tests ins Verhältnis zu setzen
Die Aussagekraft der Zahlen ist in der Tat nur schwer zu durchdringen, der Reproduktionswert inkl. seiner Berechnung nicht immer transparent, und die Dunkelziffer an tatsächlich infizierten maximal grob und Pi*Daumen abzuschätzen.
Ich höre aus dem Bericht aber nicht, was sinniger wäre, welche Datenbasis validere der Öffentlichkeit zu kommunizierende Ergebnisse liefern würde, und generell, was nun das non plus Ultra in der zahlenbasierten Pandemiebekämpfung ist, natürlich immer realistisch bewertet anhand der vorherrschenden Ressourcen.Punkt 2 - Sterblichkeit dadurch verzerrt
Argumentiert man mit Punkt 1- kommt man automatisch auf Punkt 2. Wenn ich nur die Zahl der Infizierten, der Genesenen, und der Gestorbenen habe, komme ich nun mal auf die Letalität X. Ändern sich die Parameter (also wirklich alle Infizierten, nicht nur die nachgewiesen infizierten), ändert sich dementsprechend X. Das ist kein weiterer Kritikpunkt sondern eine Folge -aber auch hier fehlt mir in dem Bericht auch nur ein Hauch von Ansatz, wie stattdessen vorzugehen ist.
Punkt 3 - tatsächliche Todesfälle an Corona
Dass anfangs auf Obduktionen verzichtet wurde, bzw. die Sinnhaftigkeit angezweifelt, kommt mir auch merkwürdig vor, ich muss aber gestehen dass ich da keinerlei Expertise auf dem Gebiet habe.
Punkt 4 - fehlende Daten
die Kritik wird hier auch eher am früher aufzubauenden Personal laut, und dass das RKI hätte dafür sorgen müssen, frühzeitig Ressourcen bereitzustellen, um in Masse Informationen zu sammeln. Das ist in der Tat nicht geschehen, das Fehlen einer gesamtdeutschen Studie wird aber nicht auf einen fehlenden Willen, oder fehlende Ressourcen hin geprüft, sondern generell bemängelt. Interessant wäre mal zu wissen, warum das so ist.
Punkt 5 - mangelhafte Kommunikation
Es wird kritisiert, dass kurz vor dem Lockdown einer der Indikatoren, der R-Wert, schon im Toleranzbereich lag, und das nicht frühzeitig kommuniziert wurde. Hier wird's dann albern für mich. Wie soll solch eine Kommunikation aussehen? Ein Virus, von dem nach wie vor nahezu nichts bekannt ist, für das es weder Heilmittel noch Impfung gibt, für das keinerlei Langzeitstudien existiert, breitet sich in der Bevölkerung aus. Und vor dem Lockdown erzählt man der Bevölkerung, dass die Zahlen an sich gut aussehen? Was wäre wohl die Reaktion gewesen? Den Lockdown in der Form hätte es doch nie gegeben.
Gruselig wird es, wenn der Experte angibt, die Bevölkerung habe sich vor dem Lockdown sehr zurückhaltend und vorsichtig gezeigt. Vielleicht wohne ich im falschen Teil des Landes, aber von Vorsicht und Zurückhaltung hab ich hier nichts gesehen, das war das pure Leben. Und wenn am Ende noch der mahnende Lindner gezeigt wird, dem momentan eh niemand zuhört, dann frag ich mich schon, was das ZDF hier nun berichten will.Zusammenfassend wirkt der der Bericht auf mich, als würde man den Chef der Feuerwehr in Frage stellen, weil es ein paar Wochen nicht gebrannt hat, bzw. das große Inferno noch / doch nicht kam.
Was aber auch klar ist, Experten mit gegenteiligen Meinungen wird es immer geben, die Herleitung der Generalkritik in dem ZDF Bericht kann ich allerdings nicht nachvollziehen, dazu fehlt mir allzu häufig ein nachweislich richtigerer und sinnigerer Vorschlag. Den haben die Fachleute unterschiedlicher Bereiche aber sicher in ihrem Thesenpapier ausführlich beschrieben.
Es ist ja sehr vieles richtig von dem was Du sagst, bzw. sehe ich vieles auch so, nur muss man trotzdem immer bedenken, dass die Zahlen, die das RKI verwendet eben fehlerbehaftet sind (nämlich um den unbekannten Wert aller Infizierten (also nicht nur der detektierten) und wieder Genesenen/Immunisierten). Das kommt mir beim RKI auch immer zu kurz. Der einzige Weg daraus ist m. E. testen soviel wie es geht (ausschöpfen der gesamten Kapazität) und insbesondere auch mit Antikörpertest, so sie denn aussagekräftig/spezifisch und verfügbar sind. -
so viel testen, wie geht?
und wer soll das bezahlen? - denn anscheinend ist das ja ein Punkt, an dem die Wünsche der Bundesregierung letztens (so und so viele Massentests pro Woche durchführen) gescheitert sind; die Krankenkassen sollten das bezahlen und mMn zu Recht gesagt: ne, können wir nicht
Malu Dreyer hat die Woche noch dazu gesagt, dass sie von Massentests nichts hält, eher davon, dass beim Auftreten von neuen Hotspots dann dort alle getestet werden.