wir verlieren viele Mentalitätsspieler
aha-welche denn?
den einzigen den wir bisher abgegeben haben und auf den das zutrifft ist Bornauw grübel
Baumgart, Steffen (Hamburger SV)
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Vermutlich hat jeder Spieler eine Mentalität
Nachher haben auch Neuzugänge ne Art zu Denken. Oder Ismael hatte eine.
Wichtig wird sein, welche Mentalität der Spieler auf dem Platz vorherrscht und ob das zu erforderlicher Einstellung und Glauben (
) führt.Der Trainer dürfte eine offensivere Art zu Denken fördern wollen.
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Ich hab mir auf einer Joggingrunde mal die ersten 1 - 1,5 Std vom Baumgart-Podcast reingezogen.
Ja, bodenständiger Kerl, Arbeiter, hab ich verstanden nach der Stunde. Ich hab auch verstanden, er ist kein Perfektionist à la Tuchel oder Nagelsmann, wobei wir uns den eben auch nicht leisten könnten, sondern wollte beim Lehrgang einfach nur den Schein. Was anaerobes Training ist, weiß er nicht, ist zwar ok, wenn er seine Athletik-Trainer hat, find ich trotzdem als Cheftrainer jetzt zumindest nicht positiv. So muss er eben über seinen Führungsstil kommen, wobei er da auch selbstkritisch sagt, im Abstiegsjahr bei Paderborn hat er es nicht mehr dauerhaft geschafft, die Spieler voll hinter sich zu bekommen, daran muss er noch arbeiten.
Alles in allem freue ich mich weiterhin auf ihn, von einem Hype bin ich aber weit weg. Es ist auch so ein bisschen die Gefahr da, dass seine bodenständigen Phrasen sich abnutzen.
Zudem bin ich sehr gespannt, wie stur oder lernfähig er ist, denn das ist, was mir mit am meisten auf die Nerven geht bei Trainern, wenn sie stur an ihrer Idee vom Fußball und ihrem System festhalten, auch wenn das Team es nicht umgesetzt bekommt. Mit Özcan auf der alleinigen 6 ist gleich mal so eine Situation da, ich bin gespannt, wie lange er daran festhält, sofern Salih die Leistung nicht auf den Platz bringt.
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Erstmal sollte man insgesamt versuchen, ohne Vorbehalte an jemanden ranzugehn. Ihn zu unterstützen. Ob es dann funktioniert mit demjenigen, weiß man halt nicht. Im Fussball gibt es ja soviele Einflüsse, das alles passieren kann. Es hat auch sicherlich jeder seine Sichtweise von uns, vorher. Auch wenn sich die nicht mit der Sichtweise des Trainers deckt....man muss jemanden nun einmal erstmal machen lassen.
Es gibt gewaltige Unterschiede, warum etwas so ist wie es ist. Man kann gut sein, und nur durch großes Pech verlieren. Auch über mehrere Spiele.
Man kann auch offensiv gut sein. Und defensiv schlecht.
Man kann auch einfach riesiges Verletzungpech haben.
Und so weiter.Man muss jedenfalls in vielem sehr ins Detail gehen, und darf nicht nur anhand der Ergebnisse handeln. Ich nehme jetzt mal die letzten Trainer...
Beierlorzer. Schlechte Idee für den Kader. Mit jedem Spiel wurde es schlimmer, wobei die ersten 3 noch ok waren. Er hat auch nix geändert. Hoffenheim war wieder gut, dann aber nur 1:1. Rauswurf.
Anfang. War kaum ein sehr gutes Spiel dabei. Wenige gute. Trotzdem Aufstieg geschafft. Meiner Meinung nach hätten wir mit der Spielweise große Schwierigkeiten bekommen in Liga 1. Er hätte, vermute ich, auch nix geändert.
Gisdol war ein Trainer, da fällt es mir nach wie vor schwer, ihm was schlechtes nachzusagen. Der Mann hat es nie leicht gehabt. Der konnte meiner Meinung nach eigentlich kaum was verändern.
Funkel. Hat alles geändert was irgendwie möglich war. Unter üblen Vorraussetzungen. Und es geschafft.
Etwas nicht zu erkennen, is schlecht. Etwas nicht zu ändern, is dann on Top doppelt scheisse.
Da is Baumgart noch lange nich. Also mir gefällt er besser als beispielsweise Beierlorzer und Anfang. Seinen Ansatz vorne draufzugehen, einhergehend mit einer sehr starken Fitness, finde ich auch gut. Das mit einem 6er.......finde ich garnicht gut. Passt auch nicht zum Kader.Aber das war jetzt 1 Pflichtspiel. Und vielleicht konnte man das gg Jena so versuchen. In der Bundesliga muss er wissen, das wir mit dem Kader nicht mit einer 6 spielen können. Wird er auch. Ansonsten.....
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Was ich besonders gut finde ist der Satz gegen Ende. Das ihm aufgefallen ist das in Köln viele sagen was nicht geht...und auch keine Lösung bringen.
Und das Er jemand ist der dann ne Lösung haben möchte...finde ich gut. Dort in dem Moment ging es um die Schranken an der Luxemburger Strasse. -
Solange er nicht behauptet, dass er für alles Lösungen parat habe, ist es ja gut.
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Was ich besonders gut finde ist der Satz gegen Ende. Das ihm aufgefallen ist das in Köln viele sagen was nicht geht...und auch keine Lösung bringen.
Und das Er jemand ist der dann ne Lösung haben möchte...finde ich gut. Dort in dem Moment ging es um die Schranken an der Luxemburger Strasse."Am Ende des Tages geht es darum, die Dinge auch umzusetzen und die Interview-Aussagen auf dem Platz mit Leben zu füllen" sagte Nagelsmann gestern (über Leroy Sané, könnte aber auch auf Baumgart zutreffen).
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"Am Ende des Tages geht es darum, die Dinge auch umzusetzen und die Interview-Aussagen auf dem Platz mit Leben zu füllen" sagte Nagelsmann gestern (über Leroy Sané, könnte aber auch auf Baumgart zutreffen).
Trifft auf jeden zu der irgendwie Interviews geben muss. Ich kenn das auch.
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was mir aufgefallen ist: er will den Spaß zurück beim Fußball - und da habe ich schon manchmal das Gefühl, dass unsere Spieler (trotz anderer Aussagen) es dann doch nicht so mit dem Spaß haben
Hinweis: auf dem Platz, Kopf freimachen, egal was für Störfeuer von außen kommen mögen, nicht zu viel nachdenken
klar, ganz normal - aber so einiges muss er schon aus den Köpfen bekommen
und am ehesten gelingt es doch jetzt schon bei den jüngeren Spieler - wie Lemperle als 1. zum Elfmeterpunkt geht und cool verwandeltes ist noch ein langer und (hoffentlich letztendlich ein erfolgreicher) Weg für unseren FC
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Ohje Ohje Ohje
Seine Ziel Setzung für diese Saison: zu den besten 12 Mannschaften gehören. Mit Möglichkeit eine ruhige Saison spielen.
"in Köln wird es nie eine ruhige Saison geben, egal ob positiv oder negativ"Nach einem gerade so gepackten Klassenerhalt sowas raus zu hauen. Weiß nicht ob das so sein muss. Man muss sich ja nicht kleiner machen als man ist, aber das kann nur in die Hose gehen. Und Herr Baumgart man kann in Köln eine relativ ruhige Saison spielen ein ehemaliger Trainer hat das 3 Saisons zumindest geschaft. Wünschen würde ich es Ihnen.
Ich würde mir für uns Fans und dem Verein wünschen am 32 Spieltag 40 Punkte zu haben. Das würde bedeuten es war eine relativ ruhige Saison. Aber für uns wird es von Spieltag 1 nur ums nackte Überleben gehen und bis zum letzten Spieltag zittern müssen. Ich gehe null mit dem konform was Baumgart da raus haut. Die letzten Jahre war ich so positiv, fasst schon gehypet und habe mich richtig drauf gefreut. Diese Saison keine Spur von Optimismus und das fühl das wir in der Winterpause mit 9 Punkten am Tabellenende stehen. Hoffentlich habe ich nicht recht.
Viel Erfolg und auf geht's FC kämpfen und Siegen!
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Und er sagt er fühlt sich wohl in Köln. Bei dem Wort "wohl" habe ich immer so ein unwohles Gefühl.
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Ich finde es gut, dass er dieses Ziel ausgibt. Besser auf jeden Fall, als bereits vor dem ersten Spiel die Weiße Flagge zu schwenken wie letzte Saison.
letzte Saison wirkte es wie ein Alibi. Es lief immer nur wenn der Druck da war… wenn man jetzt dauerdruck aufbaut und dann am Ende nicht 12. wird sondern 14. dann ist doch alles im lot. Und ohne jetzt abheben zu wollen, aber wenn wir als 1. FC Köln nicht mehr den Anspruch haben dürfen 12. zu werden, dann sollten wir direkt aufhören!
Zumal Baumgart auch sagt, dass er das möchte, aber nicht versprechen kann dass es auch klappt -
Ich bin jetzt fast 49 Jahre alt und mein Leben lang FC Fan...ich hab noch keinen Trainer beim FC erlebt bei dem es nicht solche oder ähnliche "Bedenken" gab .
Also...alles wie gehabt
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Wer 12. wird kann auch 7. werden.
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Besser auf jeden Fall, als bereits vor dem ersten Spiel die Weiße Flagge zu schwenken wie letzte Saison.
Ich bin ebenfalls der Ansicht, dass die mickrige Zielvorgabe der letzten Saisons, "Alles außer Abstieg ist super", eher die Bremse als das Gaspedal bei vielen Spielern betätigt hat. Dadurch erst sind wir unnötigerweise in den Schlamassel mit der Relegation geraten und haben zuvor einen recht komfortablen Vorsprung weggeschnarcht.
Wichtiger als Platzierungsvorgaben ist eh die Ansage, dass sich der Trainer jedwede Schluffigkeit von Spielern egal welchen Namens nicht bieten lassen wird und, was das anbelangt, keine Verwandten kennt.
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Wenn er der Mannschaft Platz 12 zutraut, dann traut die Mannschaft sich das vermutlich auch zu. Finde ich jedenfalls jetzt im dritten Jahr nach dem Aufstieg besser, als wenn man sagt: irgendwie drei Mannschaften hinter uns lassen. Letzte Saison, die man wohl mit Fug und Recht als Katastrophensaison hinsichtlich Verletzungen, etc. bezeichnen kann, waren wir am Ende nach 34 Spielen 6 Punkte hinter Platz 12. Wüsste also nicht, warum das überzogen sein sollte als Ziel?!
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Wenn er der Mannschaft Platz 12 zutraut, dann traut die Mannschaft sich das vermutlich auch zu. Finde ich jedenfalls jetzt im dritten Jahr nach dem Aufstieg besser, als wenn man sagt: irgendwie drei Mannschaften hinter uns lassen. Letzte Saison, die man wohl mit Fug und Recht als Katastrophensaison hinsichtlich Verletzungen, etc. bezeichnen kann, waren wir am Ende nach 34 Spielen 6 Punkte hinter Platz 12. Wüsste also nicht, warum das überzogen sein sollte als Ziel?!
Deswegen siehe Posting 855
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Ohje Ohje Ohje
Seine Ziel Setzung für diese Saison: zu den besten 12 Mannschaften gehören. Mit Möglichkeit eine ruhige Saison spielen.
Na,das ist dann doch mal eine Ansage an der er sich messen lassen muss- Natürlich nicht schon nach 4 Spieltagen-aber im Herbst sollte dann die tendenz erkennbar sein grübel
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Ich finde es immer besser wenn Signale gesetzt werden die Zutrauen zum Ausdruck bringen. Die Kehrseite ist nämlich Signale zu setzen die Misstrauen ausdrücken.
Alles richtig gemacht mit der Ansage, Steffen.
Er traut der Mannschaft zu eine sichere Saison zu spielen. Sonntag geht's los und die ersten Punkte werden eingesackt!