Mitgliederversammlung 2024

  • Ist das denn wirklich eine Trumpfkarte?

    Na klar. Es ist besser, ein Recht zu haben - als darauf zu verzichten. Ob man es nutzt, ist da auch erstmal nebensächlich. Du sagst, es gibt momentan keinen seriös bezifferbaren Schaden. Ich glaube, dass dir geschulte Gesellschaftsrechtler sehr wohl sagen können, ob materielle und immaterielle Schäden entstanden sind.


    Ob die Nichtentlastung aus diesem oder einem anderen Grund empfohlen wurde, weiß ich nicht. Mag sein, dass da noch andere Dinge mit eine Rolle spielen. Da würde ich mal warten, ob vom Mitgliederrat noch Details kommen.


    Ansonsten finde ich es gut, dass man auf dem Weg in die Zukunft auch in die Vergangenheit schaut. Es sind Fehler gemacht worden, die aufgearbeitet werden müssen und die doch nicht ewig unter den Teppich gekehrt werden können. Ich selbst hab relativ wenig am Vorstand zu kritisieren, fand seine gesamte Kommunikation rund um das CAS-Urteil aber haarsträubend. Und ja, ich hatte den Eindruck, da sollen Dinge vertuscht werden. Hoffentlich liege ich damit falsch. Aber es ist richtig, jetzt nicht in "Wir müssen nach vorne gucken"-Manier die Fehler zu ignorieren.

    :hennes: Die Herausforderung "Bundesliga mit Köln" ist für einen Spieler etwas vom Größten. Köln ist ein Mythos. :FC:

  • @ Mario


    wer suffe kann, der kann uch arbigge….


    :smiling_face_with_sunglasses:


    Hat doch prima funktioniert gestern, Wenn Ho nicht mehr will, kannst Du es ja mal probieren…


    Aber: Wird Zeit, dass auf den MVs deutlich mehr Personen anwesend sind. Und/oder abstimmen können. Ansonsten haben viele Mitglieder und auch ich immer mehr Bauchschmerzen mit den Wahlen…


    Greetings

    Jeföhl

    Meine Motivation ist heute nur durch eine Leichenstarre zu übertreffen. :dom:

  • Herzlichen Glückwunsch zur Wiederwahl. Ich denke, mit dir haben wir da eine rationale und auf Inhalte konzentrierte Vertretung im MR.


    Vielleicht kannst du mir/uns nach einer gewissen Erholungsphase etwas detaillierter erklären, was hinter dem Schritt des MR steckt, den Vorstand nicht zu entlasten.

    Denn eine wirklich konkrete Begründung, die über Kommunikationsmängel hinausgeht, scheint es noch nicht zu geben.

    Und ich würde diesen extremen Schritt gerne nachvollziehen können.

    Difficile est satiram non scribere - Es ist schwierig, keine Satire zu schreiben (Juvenal)

  • Die Mitglieder haben strukturellen Wandel, mehr Kommunikation & Partizipation, eine gestärkte Vereinsdemokratie und einen souveränen Vorstandsvorschlag 2025 gewählt.

    Exakt. Dieser Auftrag IST sogar klar.


    Mit Deiner Rede und diesem "Auftrag erfasst": Danke und Vertrauen vorab (Teil 2😉)

  • die Frage ist eher warum wurde Ho wiedergewählt...

    Weil er auf der Liste der Südkurve e.V. stand und diese im Saal die Mehrheit hatte und damit alle ihre Kandidaten (und nicht einen einzigen anderen) gewählt hat. Mit Pluralismus hat das leider nichts zu tun, mit Demokratie aber schon. Wenn sich von 140.000 Mitgliedern nur 1.200 auf den Weg machen, dann dürfen sich die ferngebliebenen (dazu gehöre auch ich) nicht beschweren, dass Entscheidungen getroffen werden, mir denen man nicht einverstanden ist.


    Ist blöd, aber leider korrekt. Man muss nur aufpassen, dass bei weiterer Demokratieverdrossenheit (nicht nur politisch, sondern auch hier im Verein) nicht bald die Ultras den Mitgliederrat stellen, den Vorstand vorschlagen und diesen auch wählen. Dann gute Nacht FC….

  • Vielleicht kannst du mir/uns nach einer gewissen Erholungsphase etwas detaillierter erklären, was hinter dem Schritt des MR steckt, den Vorstand nicht zu entlasten.

    Hier auch noch einmal zur Klarstellung: Der Mitgliederrat hat der MV nicht empfehlen können, den Vorstand zu entlasten. Das mag spitzfindig klingen, ist aber ein wichtiger Unterschied, denn das ist nicht gleichbedeutend mit einer Empfehlung oder gar dem Aufruf zur Nicht-Entlastung.


    Bevor der neue MR sich konstituiert hat, möchte ich inhaltlich aber erstmal nichts weiter dazu sagen.

    MattEagle‘s Kumpel: „Jedes Mal, wenn ich vom Klo komme, stehen 70 Kölsch auf dem Tisch!“

  • Hallo zusammen,

    ......

    Ich freue mich sehr über die Wahl, muss den Abend insgesamt aber erstmal verdauen. Der Auftrag an den neuen Mitgliederrat sollte klar sein: Die Mitglieder haben strukturellen Wandel, mehr Kommunikation & Partizipation, eine gestärkte Vereinsdemokratie und einen souveränen Vorstandsvorschlag 2025 gewählt. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit im neuen Mitgliederrat.....



    Die MV muss glaube ich jeder mal verdauen und ich drücke dem Team des MR alle Daumen, dass der Start und die zukünfigte Arbeit transparenter für uns Mitglieder wird.

    Während einige Kandidaten, die teilweise gestern auch in den MR gewählt wurden, im Vorhinein noch gesagt haben (via "Trotzdem-hier"), dass sie das Stand vor der MV, noch gar nicht beurteilen könnten, ob der alte Vorstand ersetzt werden müsse, da sie teilweise bisher keinen tatsächlichen Einblick ins Innere hätten. Nach dem Verlauf der gestrigen MV, hat sich das wohl geändert - was man m.E. dann auch in den kurzen Statements vor der Wahl erkennen konnten.

    Und dann durfte die Klebe auch erst ganz am Ende sprechen in dieser aufgewühlten Atmosphäre - aber hat die Klebe für mich sehr gut gemacht. Und ich denke, da wir unsere Klebe kennen, waren das nicht nur Worthülsen.


    Der Untergang des FC und seiner Gremien wurde am gestrigen Abend nicht eingeläutet, aber was sein muss, muss sein. Und wenn der Vorstand bei den wichtigen Themen, die der MR in der Vergangenheit moniert hat - nicht richtig reagiert hat, zu spät reagiert hat, dann war das wichtig, das gestern Abend auch so zu sagen.

    Bei der Nichtentlastung des Vorstands wird m.E. nicht viel passieren. Die Informationen zur Nichtentlastung sind doch eher, dass man die Möglichkeit die nichtentlasteten Personen in Regress zu nehmen. Damit würde ich mich auch nicht weiter beschäftigen - es geht jetzt um Wichtigeres. Das Wichtigere für mich ist, die guten Dinge, die ins Rollen gebracht wurden, weiterhin zu forcieren.


    Ein Brettie hatte gefragt, woher mein Vertrauen in HO und Co käme: Weil man sich halt auch in live kennt und schon gesprochen hat.


    Bezüglich Kommunikation habe ich mir auch gestern den kompletten Abend so meine Gedanken gemacht. Durch meine beruflichen Erfahrungen, die vielen Gesprächen mit Chef (der absolute Macho) und den Kunden, kann ich nur sagen. Man spricht oft genug, das ist aber kein Kommunikation, sondern man redet miteinander, aneinander vorbei, geht nicht auf die Argumente der anderen Seite ein, sondern benutzt die "Atempause" um weiter mit seiner Argumentation zu machen - und wundert sich nachher, wenn die Kunden sauer sind und dann ihre Konsequenzen ziehen. Und selbst dann, wird sich nur rechtfertigt, abstruse Theorien aufgestellt, warum der Kunde X jetzt gegangen ist. - Ist gerade mal wieder mein Thema seit Wochen.

    Da frage ich mich schon, war das evtl. ähnlich in der Kommunikation bei unserem FC :thinking_face:


    Das kann man ändern, zumal jetzt neue Leute mit an Bord sind, die grundsätzlich diesbezüglich Qualifikationen mitbringen. Die beiden neuen Damen im Team machen auf mich schon den Eindruck, dass sie dazu in der Lage sind.

    Wat soll ich mich hück opräje üvver dat, wat morje jar nit kütt?

  • Alles in allem ein kurioser Abend. Muss man irgendwie erstmal für sich auch einordnen. Aber so ist das halt in einem Mitgliedergeführten Verein. Die Mitglieder haben gewählt und entschieden.

    Wir sind die Fans - Wir sind der Verein!


    Mission Wiederaufstieg gestartet


    Müngersdorfer Stadion op Ewig

  • nur weil er auf einer Liste stand - wow heißt das der e.V. schreibt jetzt jedem Mitglied vor was er zu wählen hat? Wenn ich gekonnt hätte wäre ich da gewesen aber selbst mit meiner Stimme hätte ich das Debakel nicht verhindern können und wollte eigentlich nur wissen ob er irgendwas versprochen hat weil seine Rede fängt doch jedes Jahr gleich an....

  • nur weil er auf einer Liste stand - wow heißt das der e.V. schreibt jetzt jedem Mitglied vor was er zu wählen hat? Wenn ich gekonnt hätte wäre ich da gewesen aber selbst mit meiner Stimme hätte ich das Debakel nicht verhindern können und wollte eigentlich nur wissen ob er irgendwas versprochen hat weil seine Rede fängt doch jedes Jahr gleich an....

    Das nicht. Aber wenn die Mehrheit der anwesenden Mitglieder sich im Dunstkreis der e.V. und Ultras bewegt, dann kommen auch genau diese Mehrheiten zustande. 138.800 Stimmen (!) wurden nicht abgegeben, repräsentativ ist das Wahlergebnis sicher nicht.


    So können relativ kleine Gruppen zu relativ viel Macht kommen. Auch hier muss der Verein sich überlegen, ob das so gewollt ist. Ich bin da skeptisch, obwohl sich da natürlich erstmal jedes Mitglied selber an die Nase fassen muss.

  • Das nicht. Aber wenn die Mehrheit der anwesenden Mitglieder sich im Dunstkreis der e.V. und Ultras bewegt, dann kommen auch genau diese Mehrheiten zustande. 138.800 Stimmen (!) wurden nicht abgegeben, repräsentativ ist das Wahlergebnis sicher nicht.


    So können relativ kleine Gruppen zu relativ viel Macht kommen. Auch hier muss der Verein sich überlegen, ob das so gewollt ist. Ich bin da skeptisch, obwohl sich da natürlich erstmal jedes Mitglied selber an die Nase fassen muss.

    Vorschläge, bitte

  • Das nicht. Aber wenn die Mehrheit der anwesenden Mitglieder sich im Dunstkreis der e.V. und Ultras bewegt, dann kommen auch genau diese Mehrheiten zustande. 138.800 Stimmen (!) wurden nicht abgegeben, repräsentativ ist das Wahlergebnis sicher nicht.


    So können relativ kleine Gruppen zu relativ viel Macht kommen. Auch hier muss der Verein sich überlegen, ob das so gewollt ist. Ich bin da skeptisch, obwohl sich da natürlich erstmal jedes Mitglied selber an die Nase fassen muss.

    Naja, man muss aber auch ganz ehrlich sein, dass diejenigen, die auf der Liste der Südkurve standen mit Abstand den besten Eindruck gemacht haben (außer Guckuk meiner Meinung nach).

    Also elf von denen hätte ich auch gewählt, ohne die Liste gekannt zu haben.

  • Naja, man muss aber auch ganz ehrlich sein, dass diejenigen, die auf der Liste der Südkurve standen mit Abstand den besten Eindruck gemacht haben (außer Guckuk meiner Meinung nach).

    Also elf von denen hätte ich auch gewählt, ohne die Liste gekannt zu haben.

    Da kommt es aus meiner Sicht zu einem größeren Thema beim Mitgliederrat: Dafür, dass es so viele Ratsplätze gibt, gibt es Jahr für Jahr recht wenige Bewerber, aus denen man überhaupt wählen kann. Durch die Menge der Ratsplätze ist es wahltaktisch dann sinnvoll, alle Kandidaten zu wählen, die man nicht aktiv ablehnt, um sicherzugehen, dass sie bessere Chancen auf einen Ratsplatz haben, als diejenigen, die man gar nicht gut findet. Auch deshalb bin ich für eine Verkleinerung des Rats.

  • Der Wunsch einiger MR Kandidaten war doch, den MR zu verkleinern, grundsätzlich.

    Für die nächsten 3 Jahre sind es denn nur 12, die sich zusammen auf Erklärungen einigen müssen, anscheinend war das ja ein Problem in der Vergangenheit, dass Entscheidungen deshalb länger gedauert haben.

    Wat soll ich mich hück opräje üvver dat, wat morje jar nit kütt?

  • Es gab in der Aussprache einen Redner, der die positiven Entwicklungen seit Bekanntwerden der Transfersperre aufgezählt hat. Er hat auch zu Recht die Arbeit des Vorstands und erst Recht die Arbeit der Geschäftsführung gelobt und sehr für Kontinuität geworben.

    Sinngemäß: Man trifft in einem Vorstand täglich Entscheidungen und macht dabei auch Fehler.

    Es ist komplett sinnfrei den Vorstand ohne Begründung nicht zu entlasten, zumal dies auch ein Zeichen für zukünftige Vorstände ist und die Freude an der Vorstandsarbeit trübt.

    Ich empfand die Wortbeiträge von Ho als übergriffig und anmaßend als Ausdruck eines Machtkampfes, dessen Gründe ich nicht kenne. Man hätte einen anderen Weg der Aussprache über Unzulänglichkeiten in der Kommunikation wählen müssen.

    Scheinbar hatte eine Gruppe von Anhängern des Mitgliederrates eine Mehrheit in der Versammlung, jedenfalls wurde die Entlastung des Vorstandes ohne Begründung, d.h ohne Argumente von den Anwesenden verweigert.

    Ich hätte Ho auf keinen Fall wiedergewählt und den Vorstand entlastet.

    Es gibt m.E. keinen rationalen Grund den Vorstand und damit die Kontinuität der Vereinsführung derart zu beschädigen.

  • Alles in allem ein kurioser Abend. Muss man irgendwie erstmal für sich auch einordnen. Aber so ist das halt in einem Mitgliedergeführten Verein. Die Mitglieder haben gewählt und entschieden.

    So wahnsinnig kurios fand ich den Abend eigentlich gar nicht. Der MR ist u. a. dazu da, eine Empfehlung für die Entlastung des Vorstands auszusprechen oder es bleiben zu lassen. Er darf auf jeden Fall beides. Dran halten muss sich in der Abstimmung während der Versammlung wiederum niemand.


    Kurios wäre es gewesen, der aktuelle Vorstand hätte eine Erfolgsbilanz in so ziemlich jeder Hinsicht vorlegen können, und der MR verweigert die Empfehlung zur Entlastung (oder empfiehlt öffentlich sogar die Nicht-Entlastung), kriegt aber von anwesenden Mitgliedern dafür eine schallende Ohrfeige in Form einer überzeugenden Entlastung à la kommunistischer Parteitag. Da hätte ich mich durchaus selber am Kopf gekratzt und mich gefragt, welch blöde Eitelkeiten in der Vorgeschichte eine Rolle gespielt haben könnten.


    Zum engen Ergebnis der Abstimmung hinsichtlich Entlastung: Mein persönlicher FC-Freundes- und Bekanntenkreis ist natürlich noch deutlich weniger repräsentativ als die anwesenden Leute auf der MV, aber ebenso gespalten, was den Vorstand und die Geschäftsführer sowie ihr Wirken in der Vergangenheit anbelangt. Ca. fünfzig/fünfzig also, insofern überrascht mich das enge Abstimmungsergebnis nicht sonderlich.


    Abschließend noch: Es ging in der Frage der Entlastung des Vorstands nur um den Geschäftszeitraum, der logischerweise in der Vergangenheit liegt. Wer von MR und Versammlung eine Abstimmung über die Gegenwart oder gar die Zukunft erwartet, hat irgendwas falsch verstanden. :winking_face:

  • Kommunikation des MR.


    Das muss besser werden, aber sind wir mal ehrlich, bei der letzten Wahl ist uns schon versprochen worden, dass es hier Verbesserungen geben sollte.


    Nichts ist passiert.


    Der MR taucht ab und man sieht und hört nichts mehr.


    Außer auf den Mitgliederversammlungen und da wird dann auch nur rumgedruckst.


    Mit fehlen einfach klare Worte und Berichte des Mitgliederrates, und zwar zeitnah.


    Jeder Betriebsrat informiert vierteljährlich die Mitarbeiter über die vergangenen Tätigkeiten in einem Quartalsbericht.


    Sowas würde ich mir auch wünschen, einen Quartalsbericht, der per Mail verschickt wird oder im Mitgliederbereich hinterlegt wird.


    Ich brauche keinen Mitgliederrat, der im Geheimen arbeitet und von dem man das ganze Jahr nichts hört.

    Wenn jemand meine Interessen vertreten soll und auch vertritt, dann ist es auch mein gutes Recht, zu erfahren, wie er dies macht.

  • Ich brauche keinen Mitgliederrat, der im Geheimen arbeitet und von dem man das ganze Jahr nichts hört.

    Wenn jemand meine Interessen vertreten soll und auch vertritt, dann ist es auch mein gutes Recht, zu erfahren, wie er dies macht.

    Und dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

  • Ich glaube, das Konstrukt funktioniert so nicht.

    Ich bin in einem kleineren Verein, da werden immer alle Mitglieder für so eine Sitzung mobilisiert, damit Abstimmungen nicht schief laufen und eine Minderheit alles durcheinander bringen kann. Aber Du kriegst ja nicht 50.000 Mitglieder irgendwo hin. Es wäre aber sinnvoll, wenn alle abstimmen und nicht nur die, die eine Agenda und Zeit haben, da hin zu gehen. Es gibt immer Leute, die den handelnden Personen einen Denkzettel verpassen wollen, aber meist ohne konkretes besseres Konzept, nach dem Motto "nach mir die Sintflut", ohne Bereitschaft, selbst den Kopf hinzuhalten. Die, die den Job machen, brauchen ein gewisses Maß an Unterstützung. Persönlich haften als Strafe passt hier gar nicht, der Abstieg kann ja dadurch nicht rückgängig gemacht werden. Wer was besser machen will, kann ein Alternativteam aufstellen und selbst kandidieren.


    Was macht denn Ho eigentlich im täglichen Geschäft außer auf der Mitgliedsversammlung reden?

    Ich hab mir das letztes Jahr angehört und musste ausschalten. Das kommt mir vor wie Internet-Forumsdiskussionen, die immer von einigen wenigen dominiert werden. Da klinke ich mich auch aus.