Der US-Thread

  • Nichtsdestotrotz stellt sich die Frage, ob jemand Faschist ist, der Faschisten wählt. Antifaschist ist so jemand jedenfalls nicht.

    Man muss die Frage ja auch nicht beantworten Wenn jemand Faschisten wählt, dann ist er Mitschuld dafür, was die Faschisten tun - egal, ob man sich selbst auch als Faschist sieht oder nicht.

    Nickname Change : Vorher Smiling_saidjin

  • Bisschen hoch das Ross, wenn man bedenkt das du die Dame wohl auch kennst und diese Zeilen aus dem Land in dem der U-Bahn-F!cker Berühmtheit erlangte verfasst


    An der „Erfolgsgeschichte Hawk tuah“ kam man im Social Media (leider) nicht vorbei. Spiegelt aber ggfs Klischees wieder ??? Vielleicht aber auch nicht… (und aufgrund meines zwinkersmilies auch nicht ernst gemeint)


    und bevor hier ein shirtstorm entsteht.

    Keine ahnung was du mit ubahnf!cker meinst, und nein werde jetzt nicht googeln…

    4 Mal editiert, zuletzt von tobilicious ()

  • Man muss die Frage ja auch nicht beantworten Wenn jemand Faschisten wählt, dann ist er Mitschuld dafür, was die Faschisten tun - egal, ob man sich selbst auch als Faschist sieht oder nicht.

    Ja, aber ob sich selbst jemand als Faschist sieht, ist eigentlich nicht entscheidend dafür, ob jemand ein Faschist ist.

    Ich kann auch mit dem Slogan: Nicht jeder ist ein Rassist, der die AFD wählt, recht wenig anfangen. Jeder weiß, wofür die Partei steht. Und wenn ich so eine Partei wähle, was sagt das dann über mich aus?

    Und wenn man Studien zu antisemitischen und fremdenfeindlichen Aussagen nimmt, und sieht, welcher Anteil da für welche Aussage gestimmt hat, dann ist man schon in der Größenordnung der Wähler der AFD. Und dann sollte man aufhören, das zu verharmlosen, sondern sich eingestehen, dass der ganz große Anteil der Wähler der AFD fremdenfeindlich ist. Man muss das leider ganz klar und deutlich so sagen. Und ich persönlich glaube, dass das in den USA, wo Rassismus durch Strukturen zementiert wird, keinesfalls besser ist, unter den Trump-Wählern. Ein großer Teil dieser Wähler wählt ihn aus rassistischen Motiven.


    https://taz.de/Rechtsextremismus-in-Ostdeutschland/!5943942/

  • Ja, aber ob sich selbst jemand als Faschist sieht, ist eigentlich nicht entscheidend dafür, ob jemand ein Faschist ist.

    Ich kann auch mit dem Slogan: Nicht jeder ist ein Rassist, der die AFD wählt, recht wenig anfangen. Jeder weiß, wofür die Partei steht. Und wenn ich so eine Partei wähle, was sagt das dann über mich aus?

    :thumbs_up:

    Ejal wat kütt....emme treu :effzeh:

  • Martinho,

    Du redest hier von strukturellem Rassismus. Ich lebe in Virginia, in einer Gegend mit Menschen aus allen Rassen. Hier im Süden gibt es fast so viele Schwarze Menschen wie Weisse. Ich habe täglich mit Allen zu tun und bin jedem Menschen gegenüber freundlich eingestellt. Alle sind auch freundlich mir gegenüber. Von Rassismus im großen Stiele kann keine Rede sein. Einer meiner besten Freunde ist ein Schwarzer, er ist ehr liberal eingestellt ich ehr konservativ. Wir diskutieren oft über Politik aber wir respektieren die gegenseitige Meinung. Natürlich gibt es auch Rassisten, und zwar bei Menschen aller Haut Farben, aber das ist eine kleine Minderheit. Beim Militär nannten wir die "the ten Percent".


    Ein anderes Thema,

    Der Vergleich zwischen Harris und Trump, ist eigentlich leicht, denn Beide haben eine Kariere hinter sich die sich vergleichen lässt. Harris war Staatsanwältin in San Franzisco und bekannt dafür die Gelder der Polizei stark zu kürzen und sie hat, und das kann jeder nachlesen, Schwerste Verbrecher auf freien Fuss gesetzt. Was noch viel schlimmer ist sie will das Wahlsystem so verändern das in Zukunft nur noch die Demokraten an der Macht sind. Sie ist ein Überzeugter Gegner nationaler Grenzen und möchte die Grenzen offen halten. In den letzten Wochen des Wahlkampfes ,als sie merkte das sie damit nicht ankommt behauptet sie das Gegenteil. Aber Fragen über ihr Regierungsprogramm hat sie bis heute noch nicht beantwortet. Und ohne Teleprompter, wo sie lesen kann was sie sagen möchte, geht es nicht denn dann kommt nur "Wortsalat" raus.

    Bei Trump ist es so, das er vier Jahre lang Präsident war und Die Leute klar wissen ob es ihnen damals besser ging als nach vier Jahren Biden / Harris.

    Es stimmt das Trump manchmal dummes Zeug redet, er ist halt New Yorker, die reden alle so. Köln lasst grüßen wir reden auch oft ohne vorher zu denken, wir nennen das "Schwaaden". Daher, wir alle wissen wie Trump redet, aber was viel wichtiger ist das wir vier Jahre lang keinen Krieg hatten, (wie viele unter Biden?). Vier Jahre lang hat die Wirtschaft geboomt, und allen Menschen, ob reich oder Mittelklasse ging es viel besser als heute.


    Ich weiß, viele hier im Forum sind da anderer Meinung. Auch viele meiner deutschen Freunde wenn die ihre alte Heimat besuchen und mit alten Freunden oder Verwandten reden wundern sich wo die all ihre Informationen her kriegen. Die Fake Press lässt grüßen. Der so gehasste Fox News Sender kann wenigsten behaupten das in ihren täglichen Talk Shows immer ein liberal denkender Jounalist anwesend ist so das man beide Seiten hört. Bei ABC und NBC werden Nachrichten welche nicht in deren Konzept passen einfach nicht erwähnt.


    Nun gut, ihr wolltet mehr Einzelheiten. Alles ich hier geschrieben habe kann man Googlen und nachlesen. Erfunden sind die Darstellungen nicht.

    Auf jeden Fall bin ich froh wenn die Wahl vorbei ist und hoffentlich ein normales Leben zurück kommt. Etwas schlimmes passiert hier nicht. und das schon seit über 100 Jahren nicht. "Et is halt immer jot jejange"

  • Bei Trump ist es so, das er vier Jahre lang Präsident war und Die Leute klar wissen ob es ihnen damals besser ging als nach vier Jahren Biden / Harris.

    Es stimmt das Trump manchmal dummes Zeug redet, er ist halt New Yorker, die reden alle so. Köln lasst grüßen wir reden auch oft ohne vorher zu denken, wir nennen das "Schwaaden". Daher, wir alle wissen wie Trump redet, aber was viel wichtiger ist das wir vier Jahre lang keinen Krieg hatten, (wie viele unter Biden?). Vier Jahre lang hat die Wirtschaft geboomt, und allen Menschen, ob reich oder Mittelklasse ging es viel besser als heute.

    Kann ich so bestätigen, ich habe viele Bekannte und Verwandte in den USA aus verschiedenen Schichten. Trump ist zwar ein ganz eigener Charakter, aber so wie du sagst, er ist ein New Yorker und die sprechen zu 90% auf diese Art und Weise. Er ist ein dealmaker, Politik geht ihm am Allerwertesten vorbei.


    Trump wird durch unsere Presse dargestellt wie ein Despot und kranker Irrer. Weit gefehlt, er weiß genau was er tut.
    Die Wahl ist eigentlich schon gelaufen, die Demokraten sind bei 6o-7o% der US-Amerikaner unten durch. Zumal das wirtschaftliche Konzept von Harris keinen vernünftigen Boden hat, es ist schier aus der Luft gegriffen.

    Trump hat bei seiner ersten Amtszeit genau das Richtige gemacht, die Körperschaftssteuern gesenkt und die eigene Wirtschaft durch Zölle gegen China und EU geschützt und damit in zwei Jahren 490.000 Jobs im produktverwertenden Gewerbe geschaffen, bis Corona kam.

    Und keiner der Reps hat 2016 gedacht, dass sie überhaupt gewinnen könnten. Daher war das erste Amtsjahr ein Chaos, weil es nicht genug Leute gab, die man gescheit einsetzen könnte. Man beachte: Wenn die Führung in den U.S. wechselt, werden rund 4.000 politische Posten neu besetzt.

    Trump gewinnt mit einem Plus von 5% - 7% Plus, wenn nicht höher.
    Harris ist ein Windfähnchen vor dem Herrn und nochmal 4 Jahre USA mit einer schwachen Präsidentschaft und es brennt überall.

    MAGA. :winking_face:

    "Habe jetzt sehr lange über alles nachgedacht und denke, dass wir jetzt ganz besonnen und mit ganz viel Fingerspitzengefühl EINFACH ALLE RAUSWERFEN! ALLE!"

  • Ich lasse das hier mal so stehen, du weißt offenbar nicht so recht was struktureller Rassismus ist. Dies ist ein Artikel darüber, wo er messbar ist und unabhängig von deinem subjektiven Eindruck in Virginia. Und ansonsten bist du leider sehr stark auf Dinge herein gefallen, die Trump verbreitet und glaubst diese offenbar auch noch.


    Struktureller Rassismus in den USA: In diesen Bereichen ist er messbar
    Rassismus geht viel weiter als rassistische Kommentare im Alltag. Schwarze verdienen in den USA weniger als Weiße, kommen häufiger ins Gefängnis und fallen…
    www.rnd.de

  • Ein echtes Interesse an einer ernsthaften Diskussion würde bedeuten, dass man in Fällen, in denen man falsch liegt auch mal etwas eingesteht, aus Diskussionen lernt und seine Meinung ausdifferenziert.


    Die Diskussion über strukturellen Rasissmus gab es hier z.B. schonmal. Koelsch-Amerikaner hat damals das selbe Argument gebracht und offenbar nicht gelesen, was andere dazu geschrieben haben, sonst wüsste er jetzt was der Unterschied zwischen Rassismus und strukturellem Rassismus ist. Ich schließe daraus, dass es auch egal ist, was man schreibt, weil es eh nicht gelesen wird.

    Nickname Change : Vorher Smiling_saidjin

  • Die allermeisten Amerikaner mögen die moderate Mitte. Eine kleine Zentral Regierung die sich um Außenpolitik und Verteidigung kümmert, und alles andere wird local von den Bundesländern geregelt.

    Ich halte die Amerikaner nicht global für Faschisten. Aber man brauchtdoch keine Fake News, sondern sich nur ansehen und anhören, was Trump von sich gibt. Sein abgrundtiefer Hass, seine Beleidigungen. Mehrfach hat er gesagt, dass es die letzte Wahl ist, wenn er dran kommt. Ein lupenreiner Antidemokrat. Wie kannst du den nur so verharmlosen und immer wieder verniedlichen und relativieren. Ich weiß nicht, was ich genau von den Amerikanern denken soll, aber alleine, dass er nochmal antreten darf, ihm das Wahlrecht nicht längst entzoggen wurde und er nicht einsitzt ist ein Skandal und dass er eine Chance hat ist unfassbar. Ich habe wiklich Angst, was passiert, wenn er nochmal gewählt wird. Und auch leider, was passieren wird, wenn nicht, denn dann wird es wieder mit den Lügen und Gewalt losgehen. Ich wünsche mir einfach nur von Herzen, dass in Amerika wieder friedlich und demokratisch zugeht, ohne Hetze und Hass und dass die menschlich denkenden die Oberhand gewinnen.

  • Trump hat bei seiner ersten Amtszeit genau das Richtige gemacht, die Körperschaftssteuern gesenkt und die eigene Wirtschaft durch Zölle gegen China und EU geschützt und damit in zwei Jahren 490.000 Jobs im produktverwertenden Gewerbe geschaffen, bis Corona kam.

    Dazu lohnt sich ein Blick auf dieses Dokument ( https://www.jec.senate.gov/pub…-strong-economy-final.pdf ) - Die Quellen hängen ja hinten und kann man nachprüfen. Alternativ auch diese Statistiken: https://www.washingtonpost.com…9/05/trump-obama-economy/


    Im großen und ganzen hat sich die Wirtschaft unter Trump so weiterentwickelt, wie sie es unter Obama schon getan hat, erkennbar am GDP, an der Unemployment rate, dem Stock Market und einfach nahezu allem. Man muss noch nichtmal wahnsinnig tief unter die Oberfläche schauen um zu sehen, dass die ganzen Superlative, mit denen Trump und seine Anhänger um sich werfen, nicht mehr als heißer Wasserdampf sind.

    Nickname Change : Vorher Smiling_saidjin

  • Trump schon mit Plan B, wenn er nicht direkt gewinnt wird er durchs Hintertürchen alles einfädeln:


    Speaker Mike Johnson sheds light on his ‘secret’ with Trump
    Donald Trump and Speaker Mike Johnson have both said they have a “secret” related to the election. It’s tough to blame Democrats for feeling anxious.
    www.msnbc.com

    PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei.


    Skymax (Praeses Emeritus), Ich (Präsident), sharky (Vize), Flykai (Schriftführer), grischa, Heimerzheimer (Ehrenmitglied), caprone, elkie57, winter, Matze86, frankie0815, floedi_82, kölsch, banshee, ManwithnoName, Mittelfeld, effzeh, der Pitter, Hunsrück FC, Je(n)sus, troemmelche71, izeh (Catering), BadischerBock, Salival (Klofrau), Rodi, Die_Macht_am_Rhein (Pressesprecher), Hassenichjesehen (Nummerngirl), lunyTed (Azubi), Kimeo, Olemaus.

  • Dazu lohnt sich ein Blick auf dieses Dokument ( https://www.jec.senate.gov/pub…-strong-economy-final.pdf ) - Die Quellen hängen ja hinten und kann man nachprüfen. Alternativ auch diese Statistiken: https://www.washingtonpost.com…9/05/trump-obama-economy/

    Diese Statistiken sind kaum beachtenswert – wie übrigens die meisten Umfragen, egal wo. Trump ist nur die Spitze eines Eisbergs der gezielten Spaltung, wie sie in den USA bereits vollzogen wurde. Hier in Deutschland wird derzeit versucht, Ähnliches umzusetzen – nicht als Nord-Süd-, sondern als Ost-West-Konflikt.


    Die USA haben den Bürgerkrieg, einen der schlimmsten innerstaatlichen Konflikte ihrer Geschichte, nie wirklich verarbeitet. Seit Jahrzehnten sind sie ein Land der Doppelmoral. Die Schlachten des Bürgerkriegs werden gefeiert, doch es scheint, als würden manche ihn gern wiederholen. Eine ernstgemeinte Versöhnung zwischen Nord- und Südstaaten hat es nie gegeben. In der Endphase des Krieges wurde der Süden regelrecht vernichtet, und Shermans Marsch zum Atlantik bleibt ein Beispiel für die Brutalität jener Zeit. Der Krieg gegen den Irak wiederum war ein wahrgewordener, feuchter Traum von Dick Cheney, um Zugriff auf die Ölquellen zu erlangen. Das BIP der USA zeigt über die Jahrzehnte mit wenigen Ausnahmen, dass Kriege die Wirtschaft stützen.

    Um dies ins Verhältnis zu setzen: Wenn wir von 620.000 Toten ausgehen im Civil War, sind das etwa 2 % der Gesamtbevölkerung. Bei 750.000 Toten würde der Anteil noch etwas höher sein. Dieser Verlust war für die USA von enormer Tragweite und stellt den größten Verlust an amerikanischen Leben in einem Krieg dar. Der Bürgerkrieg war in Bezug auf den Anteil der Bevölkerung, der starb, einer der tödlichsten Konflikte in der amerikanischen Geschichte.


    Ein Blick zurück in die Geschichte: Vor dem Bürgerkrieg war die Demokratische Partei in den USA tatsächlich die Partei der Sklavenhalter, vor allem in den Südstaaten. Die Republikaner hingegen wurden als Abolitionisten-Partei gegründet, die sich gegen die Sklaverei und für die Rechte der Schwarzen einsetzte. Doch das politische Gefüge und die Parteipositionen in den USA haben sich über die letzten 150 Jahre stark verändert.


    Die Verfassung gibt dem Kongress die Befugnis, Krieg zu erklären, und betont, dass militärische Gewalt umsichtig und im Einklang mit dem Willen des Volkes eingesetzt werden soll. Präsident Polk jedoch trieb die USA 1846 ohne ausdrückliche Kriegserklärung in den Konflikt, indem er US-Truppen in umstrittenes Gebiet zwischen den USA und Mexiko entsandte. Er behauptete dann, Mexiko habe „amerikanisches Blut auf amerikanischem Boden vergossen“, was viele Whigs und andere Gegner als manipulativ betrachteten.

    Der erste Krieg der USA, der Mexikanisch-Amerikanische Krieg, wurde von vielen Zeitgenossen als Verstoß gegen die Ideale der Gründerväter angesehen, die in Verfassung und Gründungsdokumenten verankert waren. Viele Gründerväter, besonders Thomas Jefferson, vertraten die Ansicht, dass die USA nicht als Kolonialmacht agieren und die Selbstbestimmung anderer Völker achten sollten. Jeffersons „Empire of Liberty“-Konzept zielte darauf ab, Freiheit und Demokratie zu fördern, nicht fremde Gebiete zu erobern. Die Vorstellung eines „imperialistischen Projekts“ war den frühen Idealen fremd.


    Wir hatten unseren (Mauerfall) mit 0 Toten, die U.S. ca. 600.000 bis 750.000 Soldaten


    Dann kam Präsident Carter, der zwar für Stabilität im Nahen Osten sorgte, aber gleichzeitig eine neue Büchse der Pandora öffnete: Die Carter-Doktrin von 1980 besagt, dass die USA jede „notwendige Gewalt“ anwenden würden, um ihre Interessen im Persischen Golf zu sichern. Primär sollte so der sowjetische Einfluss in der Region eingedämmt und der freie Fluss von Öl als strategische Ressource gesichert werden.


    Lassen wir Vietnam, Kambodscha und andere Beispiele außen vor, haben die USA seitdem kaum noch die ursprünglichen Grundsätze ihrer Gründerväter vertreten – außer während Trumps Amtszeit.

    Wer sich damit auseinander setzen will, kann gerne als Einstieg:
    "Für die Freiheit sterben" von Mc. Pherson lesen. Das wäre der Anfang.

    "Habe jetzt sehr lange über alles nachgedacht und denke, dass wir jetzt ganz besonnen und mit ganz viel Fingerspitzengefühl EINFACH ALLE RAUSWERFEN! ALLE!"

  • kaum beachtenswert – wie übrigens die meisten Umfragen, egal wo. Trump ist nur die Spitze eines Eisbergs der gezielten Spaltung, wie sie in den USA bereits vollzogen wurde. Hier in Deutschland wird derzeit versucht, Ähnliches umzusetzen – nicht als Nord-Süd-, sondern als Ost-West-Konflikt.


    ...haben die USA seitdem kaum noch die ursprünglichen Grundsätze ihrer Gründerväter vertreten – außer während Trumps Amtszeit.

    Wow, jetzt wird es wirklich esoterisch. :zany_face:


    Kleine Anmerkung: Statistiken sind etwas anderes als Umfragen. Und wenn man den Boden rationaler Argumente verlässt (weil Statistiken und Daten eh nicht beachtenswert sind, egal wo), dann wird es halt esoterisch. Darüber können wir nicht ernsthaft diskutieren.

    Nickname Change : Vorher Smiling_saidjin

    4 Mal editiert, zuletzt von Keep_Smiling ()

  • Glaubst Du das wirklich? Ich glaube Du täuscht Dich da aber ganz gewaltig. Die Wahl ist bereits entschieden, da gebe ich Dir Recht. Aber nicht in Richtung die Du denkst, sondern in die andere! Die USA werden nun die erste Präsidentin der US Geschichte bekommen! Und ich denke das Ergebnis wird auch ziemlich deutlich zu ihrem Gunsten ausfallen! Ich maße mir nicht an zu beurteilen ob sie eine gute Präsidentin sein wird, dafür verstehe ich zu wenig von der Politik in den USA. Und ich glaube das auch viele Amerikaner nicht unbedingt denken das sie die perfekte Lösung ist. Aber die meisten Amerikaner werden sie wählen weil sie eben das kleinere Übel darstellt und es gilt das schlimmste zu verhindern!

  • Die Wahl ist bereits entschieden, da gebe ich Dir Recht. Aber nicht in Richtung die Du denkst, sondern in die andere! Die USA werden nun die erste Präsidentin der US Geschichte bekommen! Und ich denke das Ergebnis wird auch ziemlich deutlich zu ihrem Gunsten ausfallen!

    Und warum sind die ganzen Umfragen alle so knapp bzw warum liegt Trump trotz allem teilweise vorne?


    Und selbst wenn Kamala mehr Stimmen gesamt bekäme, kommt es immer noch auf die Sitze nachher an. Und da sind einzelne Staaten schwer umkämpft.


    Ich hoffe es auch, dass sie gewinnt. Für die USA, die benachbarten Länder, für die Ukraine, für die ganze Welt und für die Umwelt. Aber entschieden ist da sicherlich noch nix.

    No one is born hating another person because of the colour of his skin, or his background, or his religion. People must learn to hate, and if they can learn to hate, they can be taught to love, for love comes more naturally to the human heart than its opposite.

  • Lassen wir Vietnam, Kambodscha und andere Beispiele außen vor, haben die USA seitdem kaum noch die ursprünglichen Grundsätze ihrer Gründerväter vertreten – außer während Trumps Amtszeit.

    Ich bin kein Experte für amerikanische Geschichte und kenn deren Verfassung nicht auswendig, aber das die Gründerväter meinten We the People grab them by the pussy and build a country for white christians kann ich mir schwer vorstellen und wäre auch nicht mehr zeitgemäß

  • Glaubst Du das wirklich? Ich glaube Du täuscht Dich da aber ganz gewaltig. Die Wahl ist bereits entschieden, da gebe ich Dir Recht. Aber nicht in Richtung die Du denkst, sondern in die andere! Die USA werden nun die erste Präsidentin der US Geschichte bekommen! Und ich denke das Ergebnis wird auch ziemlich deutlich zu ihrem Gunsten ausfallen! Ich maße mir nicht an zu beurteilen ob sie eine gute Präsidentin sein wird, dafür verstehe ich zu wenig von der Politik in den USA. Und ich glaube das auch viele Amerikaner nicht unbedingt denken das sie die perfekte Lösung ist. Aber die meisten Amerikaner werden sie wählen weil sie eben das kleinere Übel darstellt und es gilt das schlimmste zu verhindern!

    Hoffen wir es …