Grad erst mal an wikimedia gespendet.
Friss das, Musk.
Grad erst mal an wikimedia gespendet.
Friss das, Musk.
Cocaine is a hell of a drug.
Trump hat sinngemäß mal gesagt, dass er in New York auf der 5th Avenue jemanden erschießen könne, ohne dafür belangt zu werden.
Er hatte und hat recht.
erfolgreicher "Bauunterehmer" baut Golfplätze in Schottland: https://www.n-tv.de/mediathek/…iert-article25377879.html
Natürlich kann einer die Meinung vertreten das Trump kein guter Politiker ist. Aber ihn, einer der erfolgreichsten Bauunternehmer Amerikas, und nachweislich als einer der erfolgreichsten Verhandlers, als dumm zu bezeichnen, spricht für sich selbst.
Weisste....ich hab immer einiges für die Amis übrig gehabt. Sport. Mucke. Entertainment. Hollywood. Das is auch immer noch so. Das find ich gut. Aber ich musste halt die letzten Jahrzehnte auch feststellen, das ihr es halt da drüben echt mit der Show habt. Das mögt ihr. Das könnt ihr. Und irgendwie hat das teilweise auch immer was gehabt. Auch wenn es natürlich irgendwie blendet. Es macht Dinge geiler als sie wirklich sind. Aber egal. Hat in bestimmten Bereichen was.
Ich will jetzt garnicht auf politische Dinge eingehen. Ich will nur was herleiten irgendwie...
Der Mann ist Show. Er is Fake. Und er is gefährlich...weil er auf eigene Tasche macht, und tatsächlich in meinen Augen von ganz vielen sehr wichtigen Dingen keine Ahnung hat, oder sie gar verleugnet. Und er hetzt die Menschen auf. Dadurch wird er dieser Welt keinerlei Dienst erweisen. Einen Dienst, den sie bitter nötig hätte.
Das worauf ich hinaus will....Die Hälfte Eurer Bevölkerung lässt sich blenden. Verehrt da einen Mann und wählt den, der nix great again machen wird. Das ist ein ganz mieser Vogel. Lass Dich nicht so blenden.
fenermann - du triffst den Punkt. Und triffst ihn auch nicht. Denn Koelsch-Amerikaner hat geschrieben, daß Trump ein guter Verhandler und nicht dumm ist. Und dumm ist er eben auch nicht. Der ist gewieft, bauernschlau, dreist, abgezockt und ein mieser Charakter eben auch. Aber er ist eben nicht dumm.
Absolut. Das hätte ich natürlich auch anfügen müssen.
fennermann,
du hast in vielem was du schreibst recht. Aber. das ganze hat mit "Blenden lassen" überhaupt nichts zu tun. Der Mann war vier Jahre lang President. Danach kam Biden. Die Menschen die dieses mal gewählt haben konnten dieses mal die jeweils vier Jahre vergleichen. Noch nie war der Unterschied so gross.
Einige Beispiele.
> Die meisten Amerikaner, vor allen Dingen hat die Trump Regierung bei weitem mehr für die Mittel Klasse getan als Biden. Und das gilt für Menschen aller Rassen.
> Zweitens ist diese Regierung als Großmacht ihrer Verpflichtung nachgekommen dafür zu sorgen das die feindlichen Laender wussten das der Westen nicht mit militärischen Drohungen einzuschüchtern ist. Beweis? Während dieser vier Jahre ist nirgendwo ein Krieg ausgebrochen.
> Wie viele unter Biden?
Und was ist mit den Grenzen? Wir haben schon oft diskutiert wievielte illegalen Menschen täglich über die Grenze kommen. Das würde in einem solchen Ausmaß keine deutsche Regierung zulassen, besonders dann nicht wenn diese Menschen besser behandelt werden wie arme Buerger des eigenen Landes.
Tausende von Gewalt Verbrecher nutzen das aus. Die Ergebnisse kann man jeden Tag in den Nachrichten verfolgen.
Das, und nur dass ist der Grund warum die die neue Regierung so hoch gewonnen hat. Weit über 60 % der Wahler, aller Altersgruppen und Rassen waren der Meinung das unser Land in die falsche Richtung läuft.
Und "Fake" ist keiner in dieser neuen Regierung. Es handelt sich um Leute mit : "Comen Sense" (Gesunder Menschen Verstand).
Und was Character angeht sollte man sehr vorsichtig sein. Denn das kann man beim besten Willen nur beurteilen wenn man Jemanden persönlich kennt.
Das sind nur ein paar Beispiele.
Oropher,
Du weist genau das meine Aussage ein Antwort auf einen Beitrag eines anderen Users war. Also, hoer auf mich mit solchen Blödsinn zu beschuldigen.
Die meisten Amerikaner, vor allen Dingen hat die Trump Regierung bei weitem mehr für die Mittel Klasse getan als Biden. Und das gilt für Menschen aller Rassen.
Es gibt keine Rassen.
Und das gilt für Menschen aller Rassen.
Sätze an denen man einen Rassisten erkennt
Das, und nur dass ist der Grund warum die die neue Regierung so hoch gewonnen hat. Weit über 60 % der Wahler, aller Altersgruppen und Rassen waren der Meinung das unser Land in die falsche Richtung läuft.
Das mit der Prozentrechnung übst du vielleicht besser noch mal.
Sagt halt leider viel aus über die Mentalität in den US und A
Alles anzeigen> Die meisten Amerikaner, vor allen Dingen hat die Trump Regierung bei weitem mehr für die Mittel Klasse getan als Biden. Und das gilt für Menschen aller Rassen.
> Zweitens ist diese Regierung als Großmacht ihrer Verpflichtung nachgekommen dafür zu sorgen das die feindlichen Laender wussten das der Westen nicht mit militärischen Drohungen einzuschüchtern ist. Beweis? Während dieser vier Jahre ist nirgendwo ein Krieg ausgebrochen.
> Wie viele unter Biden?
Und was ist mit den Grenzen? Wir haben schon oft diskutiert wievielte illegalen Menschen täglich über die Grenze kommen. Das würde in einem solchen Ausmaß keine deutsche Regierung zulassen, besonders dann nicht wenn diese Menschen besser behandelt werden wie arme Buerger des eigenen Landes.
Tausende von Gewalt Verbrecher nutzen das aus. Die Ergebnisse kann man jeden Tag in den Nachrichten verfolgen.
Das, und nur dass ist der Grund warum die die neue Regierung so hoch gewonnen hat. Weit über 60 % der Wahler, aller Altersgruppen und Rassen waren der Meinung das unser Land in die falsche Richtung läuläuft.
Du sagst also, dass Putin die Ukraine nicht angegriffen hätte, wenn trump an der Macht gewesen wäre? Dass China nicht taiwan "beobachtet" dass die Feindseligkeit zwischen Israel und palästinensischen kriminellen nicht so ausgebrochen wäre? Dass die syrischen Rebellen sich nicht gegen ihren Diktator erhoben hätten?
Du bist für mich ein klassisches Beispiel, wie Menschen in Hass und fremdenfeindlichkeit geführt werden, ohne dass sie es merken. Hass und Feindseligkeit werden nach und nach " legitim", gehören zum Leben dazu. Mauern und Grenzen werden selbstverständlich und auch nach und nach gefördert, weil einem eingetrichtert wird, dass eine feindliche Person (natürlich ein nicht-weißer) dir deinen Reichtum klaut (oder sogar die Haustiere isst)
Die Ignoranz gegen Fakten und Gründe, warum in der ganzen Welt alles weiter auseinander bricht ist grenzenlos. Dass die Flüchtlinge kommen, weil sie in für einen selbst unvorstellbare Armut leben, ist ja egal, denn dir selbst geht's auch schlecht. Es gab ja nur 2% Gehaltserhöhung, der kraftstoff wird teurer und im Supermarkt wirds auch immer teurer.
Wenn man in der first World lebt, interessieren die Probleme vieler nicht, weil es sind ja andere "Rassen".
Und das traurige ist, dass es den Rassisten auch gelingt, sogar Einwanderer auf die Schiene zu bringen. Wer schon 10 Jahre da ist, ist ein guter, die jetzt an der Grenze stehn, sind alles kriminelle.
Genauso wie es in Deutschland gelingt, mit der gleichen Sprache. Die bösen Ausländer, die armen Rentner, die böse Regierung, wir brauchen eine alternative.
Und das in einem Land, dass überwiegend aus Menschen von anderen Kontinenten kommen.
Dieser Hass in der Welt ekelt mich immer mehr an.
Wie Mandela sagte: niemand wird geboren, jemanden zu hassen.
Aber solange die Armen ärmer werden und die Reichen sich auf deren Kosten bereichern, wird die Feindseligkeit immer größer. Irgendwer hat Angst was zu verlieren und der andere will überleben oder sich nicht mehr ausbeuten lassen.
Treverer,
Zu deinem ersten Satz. Nein, die Russen hätten die Ukraine nicht angegriffen. Sie hätten sich nicht getraut.
Ja, die Chinesen hätten, wie schon immer, Taiwan beobachtet. Das werden sie auch weiterhin tun.
Ja, die Feindseligkeiten zwischen Palästinensern und Israelis gibt es seit jeher, und daran wird sich kaum etwas ändern.
Aber einen Angriff wie der von Hamas auf unschuldige Zivilisten hätte es höchst wahrscheinlich nicht gegeben.
Das die syrischen Rebellen den Diktator gestürzt haben war gut, solange diese Rebellen nicht verkleidete Terroristen sind.
Ein Land ohne Grenzen ist kein Land.
Ich habe natürlich nichts gegen Einwanderer. Auch ich bin einer. Aber, jedes Land hat Gesetze die man, wenn man einwandern will, berücksichtigen muss. Wenn Leute aus armen Ländern einwandern wollen und das legitim tun ist in Ordnung sofern man dafür sorgt das die einheimischen Armen gleich behandelt werden.
Ja, ich wohne in einem land das mehrheitlich aus Einwanderern besteht die fast in allen Fällen legal eingewandert sind und dazu beigetragen haben das Land zu verbessern.
Was nicht geht ist das die Grenzen einfach geöffnet sind und Jeder einfach rein kann ohne das geprüft wird ob er in der Vergangenheit schwere Verbrechen begannen hat. Viele die jetzt in die USA kommen haben in den USA solche Verbrechen (sogar Mord), begangen und sind abgeschoben worden, sind aber wiederholt, bedingt durch offene Grenzen zurück gekommen.
Und deine Bemerkung mit den "Nicht Weißen" ist purer Blödsinn. Ich habe etliche Dunkelhäutige Freunde, und meine Frau ist Koreanerin. Für fast alle Amerikaner die ich im täglichem Leben beobachte ist die Hautfarbe völlig unwichtig.
Und in deiner Bemerkung am Ende redest du davon das Leute nicht von Natur aus hassen sondern das sie lernen zu hassen. Da hast du natürlich recht. Leider gibt es aber ein paar Menschen die durch ihr Verhalten Hass verdient haben. Ich hasse niemanden es sei denn er hat es durch seine Tätigkeit verdient.
Leider gibt es solchen Menschen.
Es gibt keine Rassen.
Na ja, im englischen Sprachgebrauch sehr wohl. Nicht jeder, der von "races" spricht, muss deswegen automatisch ein Rassist sein.
In den USA (wie auch hierzulande immer häufiger zu sehen) wird ansonsten auf unterschiedliche Hautfarben oft nur abgestellt, um von sozioökonomischen Ungleichheiten abzulenken, indem ganz andere Fronten eröffnet werden. In dieser Logik wird (Extrembeispiel) der wohlhabend geborene dunkelhäutige Multimilliardär, der kaum Steuern zahlt, zum Opfer des hellhäutigen armen Schweins, das unter der Brücke haust.
Dass Menschen sich nicht allein oder vorwiegend über die Hautfarbe definieren, sondern eher über ihre finanzielle/wirtschaftliche Lage, auf der wiederum ihr sozialer Status beruht, ist ehemals linken oder linksliberalen Strömungen nach und nach aus dem Blickfeld geraten. Deshalb erreichen sie das, was man als Arbeiterschicht bezeichnen kann, kaum noch. Die wählt mittlerweile in fast allen westlichen Demokratien vorwiegend rechts, und das, obwohl die Rechten mit Umverteilung von oben nach unten nix am Hut haben, ganz im Gegenteil.
Leider gibt es aber ein paar Menschen die durch ihr Verhalten Hass verdient haben. Ich hasse niemanden es sei denn er hat es durch seine Tätigkeit verdient.
Hass-tler
Es gibt keine Rassen.
Sag das mal unserem Grundgesetz.
Ist das ob der (umstrittenen aber ja in unserem Staate weiter bestehenden) Verwendung des Begriffs Rasse rassistisch? Was ist der bessere Begriff?
Und wie kann man dann jemanden Rassist nennen? Weil er anhand von etwas pauschalisiert/vorurteilt, das es nicht gibt?
Die Verwendung des Wortes Rassist ist dann ja auch dumm.
Vermutlich meinen die jeweiligen Verwender im Guten wie im Schlechten ähnliches (unterschiedliche Hautfarben, teilweise wohl auch ethnologische Biografie) oder gar gleiches.
Um so mehr "Rassist" gerufen wird, desto mehr denke ich bisweilen, bestätigt das, dass auch diesen Leute irgendwas unter dem Begriff Rasse im Kopf rumschwebt.
Endlevel und eigentlich wahr ist/wäre, alles Menschen, und damit gleiche Spezies und in gerechter Welt alle gleiche Rechte.