Der Politik-Thread

  • Muss der Kandidat auch seinen Vize vorab bekannt geben?


    Da könnte tatsächlich Michelle Obama nochmal etwas Schwung rein bringen. Ansonsten sehe ich leider die etwas in die Versenkung geratene Harris als geringer antrieb.

    No one is born hating another person because of the colour of his skin, or his background, or his religion. People must learn to hate, and if they can learn to hate, they can be taught to love, for love comes more naturally to the human heart than its opposite.

  • Reporterin Cyndi Adams von der New York Post brachte vor wenigen Wochen ein interessantes Gedankenspiel: Biden verkündet noch diesen Frühling, dass er sich gesundheitlich doch nicht stark genug für die Wahl bzw. eine weitere Präsidentschaft fühlt. Für ihn übernimmt Michelle Obama.

    Ich glaube so einfach ist das nicht, weil Harris ja als Vize automatisch dann das Amt übernimmt und Biden nicht einfach so sagen kann das M. Obama

    das nun machen soll.

    Muss der Kandidat auch seinen Vize vorab bekannt geben?

    Im eigentlichen Sinne, Ja. Der Kandidat macht einen Vorschlag wer Vize werden soll und über diesen Vorschlag wird abgestimmt. Hat man sich geeinigt

    geht man zusammen in den Wahlkampf. So kann man das grob schildern.

  • Mein amerikanischer Freund Richard hat mit der republikanischen Partei gebrochen, als Bush junior seine zweite Amtszeit antrat. Begründung: "The guy is a sissy"(der Typ ist ein Waschlappen). Er wählte dann aber nicht die Demokraten, sondern gar nicht. Als Trump 2016 der republikanische Kandidat wurde, wählte er Demokratisch. Er könne zwar Hilary nicht ausstehen, aber "Trump is not a national calamity, but an international calamity".(Trump ist kein nationales Unglück, sondern ein internationales Unglück). 2020 hat er dann Biden gewählt. "He is a doddering old man, but I believe in Kamala(Harris). She will run the show"(Er ist ein Tattergreis, aber ich glaube an Kamilla. Sie wird die Show schmeissen).


    Ja, so war das. Und was sagt er jetzt zu Kamala?!........"Unbelievable - for once I was totally wrong in judging a woman(Ausnahmsweise habe ich bei der Beurteilung einer Frau völlig geirrt). Sie sei ein Nichts in der politischen Arbeit, tauche quasi unter. Eine Riesenenttäuschung, nicht nur für ihn sondern für viele Amerikaner.


    Für die Wahl hat er wenig Hoffnung, Trump werde es wohl schaffen. "If he really becomes president, I`ll go to the moon"(also, wenn Trump es schafft, haut er auf den Mond ab). Auf den Mond fliegt er nicht - aber ich traue ihm zu das Land zu verlassen. Übrigens kann er selber es nicht fassen, wen die Amerikaner da zu Präsidenten(wieder) machen würden. Unfassbar, daß das beste Land der Welt nicht in der Lage sei nicht mindestens 20 Kandidaten aufzubringen, die besser als "Doddering old man" und "Motherfucker" wären. Und wenn du dann an die Frau dahinter glaubst(Kamala), dann sei die nicht besser als eine Wind -up doll(Aufziehpuppe).


    Richard hat eine sehr plastische Art die Dinge beim Namen zu nennen, Aber er ist trotzdem auf eine sehr sympathische Art politisch engagiert und verzweifelt an den politischen Umständen in seiner Heimat. Und er ist beileibe nicht alleine.

    Lettore silenzioso

  • Wann immer jemand von den USA als dem „besten Land der Welt“ spricht, kommt mir umgehend diese Szene in den Sinn:


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    MattEagle‘s Kumpel: „Jedes Mal, wenn ich vom Klo komme, stehen 70 Kölsch auf dem Tisch!“

  • 1. Die USA ist nicht das beste Land der Welt. Das sagen Politiker die keine Antwort auf die Probleme der USA haben.

    2. Die NATO hat for einigen Jahren einen Vertrag ausgehandelt der besagt das jedes Mitglieder Land 2% seines Einkommens in die Nato Verteidigung steckt.

    Einige Staaten haben das getan, aber nicht alle. Wenn jetzt Trump sagt diejenigen die nicht willig sind ihren Beitrag zu zahlen, müssen sehen wie sie zurecht kommen ist das nachvollziehbar.

    Jeder muss seinen Beitrag bezahlen.

    3. Ja, die USA ist zerstritten. Ein Hauptgrund ist das zwei Parteien System.

    In beiden Parteien, besonders bei den Demokraten, ist es den Ultra Linken gelungen Kontrolle über die Partei zu haben.

    Das ist nicht wo die Buerger der meisten US Staaten politisch sind. Sie sind ehr konservativ, in Sachen Außenpolitik und Verteidigung. Die Demokraten wollen das Land in ein sozialistischen System aufbauen. Die große Mehrheit der Bevölkerung sind dagegen.

    Ich gehöre keiner Partei and und habe in der Vergangenheit für beide Parteien gewählt.

    4. Man mag über Trump denken was man will, aber er ist der einzige der letzten drei Präsidenten, der in seinen vier Jahren keinen Krieg angefangen hat.

    Jetzt haben wir das Problem das der jetzige Präsident Demenz ist. Das ist Fakt weil es jeden Tag am Fernsehen sichtbar ist. Wenn man die Probleme in der Welt sieht, wird klar das wir in den USA einen starken Präsidenten brasuchen den die Gegner der USA nicht auf die leichte Schulter nehmen. Der Welt Frieden wird nicht erreicht durch Schwächen sondern durch Stärke, so das sich keiner wagt anzugreifen. Das einzige was hilft, ist ein starkes Militär zur ab Streckung, und wirtschaftliche Sanktionen gegen Laender wie Russland, Iran und China.

    5. Als letztes möchte ich die Trump Heater daran erinnern was zu seinen Zeit der Sprit gekostet hat und was es jetzt unter Biden kostet.


    Außerdem kann ich mich daran erinnern das vor einigen Monaten hier welche Trump asl Verbrecher bezeichnet haben. Obwohl er von keinem Gericht für irgend etwas schuldig erklärt wurde. Die Anklagen bröckeln täglich ab.

  • Das gefährliche auf dieser Welt ist,dass mache Menschen wirklich glauben was sie sagen und den Mist auch noch an andere leicht zu Beeinflussende weitergeben.

  • Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole - die Diskussion hatten wir damals schon.


    Zu 1. ... das sagen nicht nur Politiker, das meinen auch viele Amerikaner selbst - aber Nationalstolz ist nicht grundlegend was schlechtes. Was wir in D mittlerweile da zu wenig haben, dürfte in USA zu viel sein.


    Zu 2. ... Mit den 2% gebe ich dir Recht


    Zu 3. ... Du weißt nach wie vor nicht, was ein sozialistischen System ist, sonst würdest du nicht immer behaupten, Biden will dies aufbauen.


    Zu 4. ... Trump hat vor allem in seinem Land selbst für (fast) bürgerkriegsähnliche Zustände gesorgt und die Gewaltbereitschaft ist bis heute nicht weg. So hart wie heute waren die Fronten noch nie und bei einer möglichen knappen Niederlage Trumps wird sich das wieder zeigen - ich wünsche es euch nicht.

    Trump hat auch international nicht zur Stabilisierung beigetragen, sondern durch seinen Rückzug aus der Weltploitik Leute wie Putin, Kim o.ä. stark gemacht. Auch denke ich, dass seine Israelpolitik nicht hilfreich war ... die Ergebnisse sehen wir heute. Seine außenpolitischen Spielchen haben sich doch maximal auf Sanktionen beschränkt.

    Und Trump will vieles, aber der Frieden in der Welt geht dem am Arsch vorbei. Der will seine Ruhe, mehr Geld und Macht und von allen hofiert werden. Ich glaube auch nicht, dass er die Probleme der Welt so richtig erfasst ... er kann es nicht.


    Zu 5. ... Wenn ich mir die Entwicklung der Benzinpreise in den USA anschaue (z. B. hier https://de.tradingeconomics.co…ed-states/gasoline-prices), dann liegt der Preis heute dort, wo er 2022, 2015, 2011, 2008 und 2007 lag ... die Inflation der letzten Jahre hat die ganze Welt getroffen und dürfte nur am Rande etwas mit Biden oder Trump zu tun haben ... hier sind wir wieder bei Punkt 1. Dazu müsste man aber über die eigenen Grenzen schauen.


    Schließlich kann ich mich da nur anschließen - es ist traurig, dass in den USA kein besserer Kandidat aufzutreiben ist, das gilt für beide Parteien. Allerdings sind wir da in Deutschland nicht wirklich besser.

    Einmal editiert, zuletzt von FCFD ()

  • Man mag über Trump denken was man will, aber er ist der einzige der letzten drei Präsidenten, der in seinen vier Jahren keinen Krieg angefangen hat.

    War er nicht noch Präsident, als er zum sturm das kapitol rief?

    Ach, dafür wurde er nicht verurteilt, dann hat er das auch nicht.

    Das war auf jeden Fall ne besondere Leistung.


    Und er ist echt ein feiner Kerl. Frei von Rassismus, frauenfeindlichkeit und Lügen.

    Er ist ein Freund von Putin und das sagt schon viel über ihn aus.


    Ich kann nur für Amerika und die Welt hoffen, dass er nie mehr Präsident wird.

    No one is born hating another person because of the colour of his skin, or his background, or his religion. People must learn to hate, and if they can learn to hate, they can be taught to love, for love comes more naturally to the human heart than its opposite.

  • Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole - die Diskussion hatten wir damals schon.

    Es gibt diverse Gründe, mit dem User nicht mehr über (Ami)-Politik zu diskutieren. Einer ist, dass er bereits erklärt hat, man könne nur sinnvoll mitdiskutieren, wenn man auch in den USA lebt. Insofern kontert er jedes vorgebrachte Argument ohnehin nach zwei Beiträgen mit der „ihr seid zu weit weg und habt keine Ahnung“-Karte.


    Dass er zudem 1:1 das Gegröle des orangen Brüllaffen nachplappert kommt erschwerend hinzu. Die Demokraten wollen einen sozialistischen Staat errichten, die extreme Linke übernimmt das Ruder, Biden hat Demenz (Fakt, hat er im Fernsehen gesehen), Weltfrieden durch starkes US-Militär (hat in der Vergangenheit schließlich immer geklappt), und so weiter und so fort. Zu Beginn erklärt man kurz, gar kein Trump-Supporter zu sein, gibt ihm im folgenden Text aber in jedem seiner Punkte recht, verteidigt alles was er tut und sagt und erklärt, die Verfahren gegen ihn sind allesamt linker Bullshit.


    Da ist jede Diskussion schlicht und ergreifend verschwendete Lebenszeit. Belassen wir es dabei, dass er es einfach besser weiß, weil er näher dran ist, und widmen uns Sinnigerem.

    MattEagle‘s Kumpel: „Jedes Mal, wenn ich vom Klo komme, stehen 70 Kölsch auf dem Tisch!“

  • Trump gehört normalerweise hinter Gitter.

    Viel mehr muss man eigentlich nicht sagen, und macht die restliche Diskussion über ihn damit überflüssig.

    Traurig, dass es "im besten Land der Welt :clown_face:" nicht genügend Gegenkräfte zu solch einem Mann gibt.

    Man kann über Deutschland denken was man will, aber wenn ich daran denke, wie viele Menschen für Toleranz und gegen die Nazis auf die Straße gehen, bin ich Stolz.

    Das ist wahre Grösse.

    UEFA-Pokal-Finale: 1986,
    UEFA Euroleague Teilnehmer 2017/18

    UEFA Conference League Teilnehmer 2022/23
    Deutscher Meister: 1962, 1964, 1978,
    DFB-Pokalsieger: 1968, 1977, 1978, 1983,

  • Spart Euch die Mühe, mit dem Trump-Troll den Versuch einer Diskussion oder Einordnung zu starten. Da ist das repetitive Herunterbeten ohne jede Reflektion und ohne jeden ernsthaften Diskussionsversuch an der Tagesordnung.

  • * Benzin Preise: In 2019 haben wir hier für eine Gallone Benzin um die $1.80. bezahlt. Voriges Jahr hat eine Gallone um die $5.00 gekostet. seid dem ist der Preis bis auf zirka $3.00 gesunken. Jetzt geht es wieder nach oben. Der Preis ist jetzt wieder um die $3. 20.

    Tendenz steigend. Die USA haben den größten Vorrat and Oel und Erdgas, es ist auch das sauberste.

    * Trump: Ich kenne Trump nicht, und ich werde ihn auch nie kennen lernen. Daher interessiert es mich nicht wie er spricht. Auch ich hätte lieber einen anderen Kandidaten, so zum Beispiel Govenor De Santis von Florida.

    Das Problem ist: Wer fur Biden wählt tut das in Wirklichkeit für Harris, da Biden auch innerhalb der Demokratischen Partei bei um die 60% der Waehler nicht gewünscht ist. Bei Harris sind es 80% welche sie nicht wollen.

    Die Partei hat etlichen Politiker die sehr wohl gute Präsidenten werden könnten, werden aber von der eigenen Partei abgelehnt, weil sie für ein Programm der Mitte einsetzen.

    Das beste Beispiel dafür ist der Neffe von Kennedy. Der würde auf jeden Fall ein guter President.

    Es ist so das ich die Ansicht vieler hier über die US Politik respektiere. Es gibt Punkte wo ich sogar mit einigen hier überein stimme.

    Aber es stimmt auch das was mir hier bei manchen vorgeworfen wird umgekehrt bei denen der Fall ist. Jeder hat das Recht das zu glauben was er möchte, und das ist gut so.

    * Mir wird vorgeworfen das ich keine Ahnung habe was ein sozialistischer Staat ist.

    Kurz erkläret, es ist eine Regierungsform mit einer starken Zentral Regierung, wo on oben nach unten regiert wird. Die Gründung Väter der USA wollten das ausdrücklich nicht. Die USA Constitution garantiert eine kleine Zentral Regierung. Alles was nicht ausdrücklich der Constitution zugeteilt ist gehört in den Verantwortungsbereich der einzelnen Staaten.

  • Bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte zitiert ihn nicht mehr. :crying_face: :crying_face: :crying_face:

  • Bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte zitiert ihn nicht mehr. :crying_face: :crying_face: :crying_face:

    Nur um Dich zu ärgern, fänd ich das ganz amüsant.


    Soll ich? :clown_face:


    (Ich will den alten Clown Smiley zurück)

    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom

  • sozialistische Staaten hatten oft "starke" Zentralregierungen (auch als Marionetten der SU), das De Gaulle-sche Frankreich gilt uns Deutschen als ebenso zentralistisch. Ich glaube, man kann manchmal schon Parallelen zwischen sozialistisch, nationalsozialistisch, autoritär oder faschistisch, bourgeoisen Regierungsformen sehen, ich habe das Gefühl, dass ich verstehe, was gemeint sein könnte. Einzig sehr stark föderal organisierte und gelebte Staaten sehen gefühlt etwas libertärer aus.

    Für viele Amerikaner wäre eine rotgrüne Regierung schon recht sozialistisch, obwohl wir hier eigentlich einen doch föderalen Staat haben. An alle Lordsiegelbewahrer hier: seit 20 Jahren tun die Ministerpräsidenten aber wirklich alles, um den Föderalismus ad absurdum zu führen, wenn sie immer weiter nach Bundesgeld rufen, ihre eigene Verantwortung aber Kleinreden, zum Beispiel in Bildungsfragen oder der Investitionsfinanzierung von Krankenhäusern. Gleichzeitig sind Landespolitiker das Reservoir für bundespolitische Spitzenpositionen.

  • Einer der Gründe warum wir hier aneinander vorbei reden ist das ob wohl Deutschland und die USA demokratisch geführte Regireungs Systeme haben doch große Unterschiede bestehen.

    In Deutschland gibt es ein mehr Parteien System, und wenn gewählt wird regiert die Partei welche eine Mehrheit hat. Sollte keine Partei eine Mehrheit haben wird verhandelt und es gibt eine Koalition Regierung. Meiner Meinung nach ist das ein gutes System, weil es bei den Verhandlungen immer zu Kompromissen kommt. Das bedeutetet das in den meisten Fällen von der Mitte aus regiert wird.

    Das bedeutet auch das die Regierung im Parlament die Mehrheit hat.

    In den USA ist das völlig anders. Die Wahlen für den Präsidenten, sowie für den Senat (jedes Bundesland hat 2 Senatoren), und das Repräsentantenhaus. (Jeder Representant vertritt ungefähr 100,000 Einwohner.

    Durch dieses System entstehen die meisten Streitigkeiten. Hier ist der Grund: Der aller größte Teil der der Buerger wohnt im inneren des Landes. Da sind die Bundesländer in vielen Fällen unterbevoelkert. Diese Gegenden sind zum großen Teil konservativ

    denkenden Menschen. Die Grossen Städte and den beiden Küsten sind sehr stark bevölkert, und in den Meisten Fallen sehr liberal.

    Ich als Beispiel bin in Köln gross geworden, und denke auch heute noch sehr liberal über manche Sachen. (Leben und leben lassen). Da ich zwanzig Jahre lang Berufssoldat in der US Armee war und viele Laender kennengelernt habe denke ich bei anderen Sachen, sowie Verteidigung und Außenpolitik ehr konservativ. Das ist auch der Grund warum ich keiner der beiden Parteien angehöre und immer

    versuch unabhaenging zu denken. Ich wähle immer für den der das Land am besten vertritt. Und eins ist h für mich klar. Friede besteht dann wenn ein Land, oder ein Bündnis wie die NATO starker ist als die Gegner. Dann wird man auch nicht angegriffen.