nö bleibt willkür ... gestern, wie heute.
das kannste keinem mehr erzählen
nö bleibt willkür ... gestern, wie heute.
das kannste keinem mehr erzählen
DIe können sich ihr Regelwerk in den Arsch schieben. War über hundert Jahre ein toller Volkssport und dann kamen die Arschlöcher mit ihrem Technikscheiss und haben alles kaputt gemacht. Ergebnis nicht gesehen, interessiert mich auch nicht. Sky Ticket gekündigt, keinen Cent mehr für den Dreck. Werde immer zum Verein halten, aber ich hasse diesen Sport mittlerweile einfach zu sehr.
Letztlich hängt die Entscheidung offenbar davon ab, ob man den Ball des Regensburgers als Abwehraktion interpretiert oder als missglücktes, absichtliches Spiel. Das lässt sich aus den Bildern m.E. nicht eindeutig ableiten. Insofern: keine klare Fehlentscheidung und somit Tor! Der VAR betreibt doch angeblich keine Forensik... Aus meiner Sicht: falsches Eingreifen und somit erneut maßgebliche Beeinflussung des VARs auf das Endergebnis.
Aus dem Regelwerk:
Ein Spieler verschafft sich keinen Vorteil aus einer Abseitsstellung, wenn er
den Ball von einem gegnerischen Spieler erhält, der den Ball absichtlich spielt
(mit Ausnahme einer absichtlichen Abwehraktion eines Gegners).
Eine „Abwehraktion“ liegt dann vor, wenn ein Spieler einen Ball, der ins oder sehr
nah ans Tor geht, mit irgendeinem Körperteil außer mit den Händen / Armen
(ausgenommen der Torhüter im eigenen Strafraum) abwehrt oder versucht,
diesen abzuwehren.
Ach, die können sich ihre verklausulierten Regeln die vielleicht vor Jahren in der Theorie mal Sinn ergeben haben sonst wohin stecken.
JEDER hätte gestern auf Abseits und heute auf Tor entschieden, nicht umsonst haben die gestern im Keller warscheinlich 5 Minuten gebraucht um die Regel erstmal nachzulesen.
Außerdem bezweifle ich das unser Tor aberkannt worden wäre wenn das der Dortmunder gestern nicht gezählt hätte...
Alles anzeigenLetztlich hängt die Entscheidung offenbar davon ab, ob man den Ball des Regensburgers als Abwehraktion interpretiert oder als missglücktes, absichtliches Spiel. Das lässt sich aus den Bildern m.E. nicht eindeutig ableiten. Insofern: keine klare Fehlentscheidung und somit Tor! Der VAR betreibt doch angeblich keine Forensik... Aus meiner Sicht: falsches Eingreifen und somit erneut maßgebliche Beeinflussung des VARs auf das Endergebnis.
Aus dem Regelwerk:
Ein Spieler verschafft sich keinen Vorteil aus einer Abseitsstellung, wenn er
den Ball von einem gegnerischen Spieler erhält, der den Ball absichtlich spielt
(mit Ausnahme einer absichtlichen Abwehraktion eines Gegners).
Eine „Abwehraktion“ liegt dann vor, wenn ein Spieler einen Ball, der ins oder sehr
nah ans Tor geht, mit irgendeinem Körperteil außer mit den Händen / Armen
(ausgenommen der Torhüter im eigenen Strafraum) abwehrt oder versucht,
diesen abzuwehren.
das hört sich für mich genauso sch....an wie manche Steuergesetze, anstatt das man verständlich schreibt was man will, macht man es so
Bei dieser Formulierung machen halt die Schiedsrichter keine Fehler. Da kann man sich das dann drehen und wenden wie man möchte.
Ich bin da ganz bei @Oropher, hätte es die Szene in Dortmund nicht gegeben, dann hätte das Tor gezählt.
Mich fuckt dieser VAR nur noch ab und deswegen schaue ich mir keine Spiele mehr ganz an. Sky ist eh seit Juni 2020 gekündigt.
Die Herren Schiedsrichter brauchen in dieser schweren Zeit, eine zweite Einnahmequelle. Deswegen setzen sie vermehrt auf Spielwetten und manipulieren entsprechend die Spiele. Sicherer kann man sein Vermögen nicht anhäufen, wenn man ja selbst dazu beitragen kann, das Spiel nach eigenen Wünschen zu gestalten. Sowas soll es ja auch in D geben. Gab ja schon genügend Beispiele. Anders kann ich mir die willkürlichen Entscheidungen, welche sich ausgerechnet im Pokal ereignen, nicht erklären. Sind ja auch entsprechend hohe Quoten möglich!
Das Ganze wird noch bitterer wenn man heute Morgen in den Sportnachrichten mehrfach hört das es kein Abseits war.
Die gehen mir so auf die Eier mit ihren scheiß Regeländerungen die sie dann in der Ausführung selber nicht im Griff haben...zum
Man fühlt sich einfach so hilflos. Man muss es alles so hinnehmen und schlucken. Einfach immer mehr schlucken. Und es hört nicht auf. Als man die letzten Spiele das Gefühl hatte, dass man jetzt längere Zeit vom VAR einigermaßen verschont wurde, kommt dann wie gestern so ein Spiel daher, in dem man mit der ganzen Wucht dieses verkorksten Systems gef.... wird.
Es ist undurchsichtig, willkürlich und in keinster Weise gerechter als vorher. Und damit wurde es ja eigentlich angepriesen. Der Fußball sollte gerechter werden. Ohne jetzt die Fakten benennen zu können fühlt es sich als Fan aber überhaupt nicht so an, ganz im Gegenteil.
Zurück zur Hilflosigkeit. In Zeiten vor Corona konnten die Kurven wenigstens noch ihren Unmut über das System zur Sprache bringen. Das bleibt jetzt auch alles aus. Also schlucken wir weiter. Bis wir kotzen.
VAR?
Es heisst ja nicht umsonst, viele Köche verderben den Brei! Der VAR ist der grösste Schrott! Den Fussball, Emotionen etc. macht es kaputt. Schaue nur noch selten ein Spiel Live, weil es echt nur noch zum kotzen ist. Freue mich wieder auf die wärmere Jahreszeit, dann kann ich wieder gänzlich drauf verzichten.
Es gilt wie immer einfach besser machen. In dem Fall aber mal nicht FC, sondern DFB, Regelmacher, VAR, Schiri.
Das war eine neu Spielsituation (weil sich das Spiel verändert hat) und es war passiv.
Ich verstehe auch lange Regelsätze. Aber das war auch nach ner Nacht Schwachsinn.
Gestern habe ich mir die Erklärung des Schiris nochmal angehört. Ich wusste nicht, dass es eine solche Regel überhaupt gibt. Es geht also im Grunde genommen darum, ob es ein Befreiungsschlag oder eine gezielte Aktion (wie z.B. ein Pass) des Regensburgers war. Wie will man das entscheiden? Das ist ja nur Ermessenssache...(auch wenn gestern deutlich war, dass es ein Befreiungsschlag war). Eigentlich müssten solche Situationen dann immer mit Abseits gewertet werden, da niemand so blöd ist und absichtlich ein Pass in die Füsse oder den Lauf des Gegners spielt. Sind solche Aktionen dann nicht zwangsläufig Klärungsversuche, resp. Befreiungsschläge?? grübel
Gestern habe ich mir die Erklärung des Schiris nochmal angehört. Ich wusste nicht, dass es eine solche Regel überhaupt gibt. Es geht also im Grunde genommen darum, ob es ein Befreiungsschlag oder eine gezielte Aktion (wie z.B. ein Pass) des Regensburgers war. Wie will man das entscheiden? Das ist ja nur Ermessenssache...(auch wenn gestern deutlich war, dass es ein Befreiungsschlag war). Eigentlich müssten solche Situationen dann immer mit Abseits gewertet werden, da niemand so blöd ist und absichtlich ein Pass in die Füsse oder den Lauf des Gegners spielt. Sind solche Aktionen dann nicht zwangsläufig Klärungsversuche, resp. Befreiungsschläge?? grübel
Also wurde dann die Grätsche des Paderborners Vorgestern als Pass gewertet?
Also wurde dann die Grätsche des Paderborners Vorgestern als Pass gewertet?
Hab das Spiel nicht gesehen. Hab nur gehört, dass Haaland wohl im Abseits stand, den Pass/die Grätsche hab ich nicht gesehen
Hab das Spiel nicht gesehen. Hab nur gehört, dass Haaland wohl im Abseits stand, den Pass/die Grätsche hab ich nicht gesehen
Stieler meinte es sei ne gezielte Bewegung des Paderborners gewesen und deshalb Abseits.
Das vom Regensburger war also nicht gezielt? Dessen Beine baumelten dann quasi unkontrolliert in der Gegend rum? Der ist doch nicht angeschossen worden sondern geht AKTIV dazwischen...genauso...nein noch deutlicher als vorgestern der Paderborner. Was für ein Schwachsinn dies so auszulegen. Passt zum Handspielquatsch den sie auch nicht in den Griff bekommen.
selbst de kicker nennt die entscheidung beim 3. tor haarsträubend
aber dfb wird weiterhin seine schiriss mit fragwürdigen regelauslegungen schützen, war in dormund so war in regensburg so.
skandalverband, eig, sachen bekommen sie nicht geregelt, nationalelf wird den zushauern durch bierhof,löw und co entfremdet,
fussball in cornazeiten nur noch kacke.
profis dürfen sich ohne grosse folgen die haare schneiden lassen, der kleine man wird eingesperrt.
Stieler meinte es sei ne gezielte Bewegung des Paderborners gewesen und deshalb Abseits.
Das vom Regensburger war also nicht gezielt? Dessen Beine baumelten dann quasi unkontrolliert in der Gegend rum? Der ist doch nicht angeschossen worden sondern geht AKTIV dazwischen...genauso...nein noch deutlicher als vorgestern der Paderborner. Was für ein Schwachsinn dies so auszulegen. Passt zum Handspielquatsch den sie auch nicht in den Griff bekommen.
Danke fürs Video. Kann es hier in Luxemburg leider nicht sehen...Nein, wenn ich es richtig in Erinnerung haben, bolzt der Regensburger den Ball einfach nur hinten raus, was also als unkontrollierter Befreiungsschlag angesehen werden kann. Der Schiri meinte gestern, es wäre das gleiche wenn ein Torwart den Ball bei einer Parade nach vorne oder zur Seite abklatschen lässt. Dann steht der Stürmer ja auch eventuell im Abseits.
Damit wir uns richtig verstehen: ich habe diese Regel verstanden und weiss nun wie sie angewandt wurde, trotzdem finde ich sie in diesem Fall total lächerlich. Da steht Duda also 20 Meter entfernt an der Seitenauslinie im Abseits
Gagelmann meinte eben bei Sky Sport News, dass von 20 Schiedsrichtern wohl die Hälfte auf unkontrollierte und die andere Hälfte auf bewusste Abwehraktion entschieden hätte.
Damit ist das doch keine klare Fehlentscheidung und darf damit nicht durch den VAR verändert werden, oder?
Damit ist das doch keine klare Fehlentscheidung und darf damit nicht durch den VAR verändert werden, oder?
Natürlich nicht.
Aber sich an die eigenen Regeln zu halten, wäre auch zu viel verlangt.