was soll Wehrle denn da?
Die Geschäftsführung des FC
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Als würde Alex sich den Fleischfabrikanten antun.
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Ich hatte mich heute morgen auch über das Gerücht gewundert
Dass Schalke den gerne hätte, kann ich mir vorstellen
Kennen Schneider und Wehrle sich nicht aus Stuttgart noch?aber ich glaube nicht daran, denn mit welchem Geld wollen sie denn Wehrle „zuschütten“?
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Wenn ich schon wieder lese das Toni Schumachers Alliierte von der Bildzeitung mit aller Macht versuchen einen Keil zwischen der GF und dem Fussball zu suchen könnte ich kotzen. Und das es die schwierigste Situation der Klubgeschichte ist hat weder Wehrle noch Wolf gesagt. Ich habe den Talk verfolgt und Wehrle sagte das aufgrund der vielen Unbekannten in der Coronazeit sicherlich EINE der schwierigsten Zeiten sei. Aber dieses Aufhetzten gegen den neuen Vorstand ist einfach widerlich! Und dieses Erfinden irgendwelcher Behauptungen, und diese dann als gegeben hinzustellen ist einfach nur jämmerliche Schmiererei.
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https://www.sportbuzzer.de/art…pt-bundesliga-reaktionen/
So langsam sollte auch Herr Wehrle mal verstanden haben, dass die Pandemie aus dem Ufer läuft und vollere Stadien kontraproduktiv sind.
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Und noch eins:
Herr Wehrle kalkulierte mit 4 Geisterspielen, dann 10000 Zuschauern pro Heimspiel bis März und dann mit voller Hütte.
Sehr fragwürdige Zahlenspielchen, hoffentlich überlebt der Effzeh das mit seinen ganzen Transferausgaben und den falsch angesetzten Zuschauereinnahmen.
Ich halte diese Vorgehensweise für fahrlässig oder gar grob fahrlässig.
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Die Geschäftsführung Finanzen hat keine Verantwortung für die Finanzen! grübel
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Und noch eins:
Herr Wehrle kalkulierte mit 4 Geisterspielen, dann 10000 Zuschauern pro Heimspiel bis März und dann mit voller Hütte.
Sehr fragwürdige Zahlenspielchen, hoffentlich überlebt der Effzeh das mit seinen ganzen Transferausgaben und den falsch angesetzten Zuschauereinnahmen.
Ich halte diese Vorgehensweise für fahrlässig oder gar grob fahrlässig.
Das ist doch genau das, was ich letzte Woche schon angeprangert habe. Ich frage mich wie man mit Einnahmen kalkulieren kann, wenn der Verlauf der Pandemie gar nicht vorhersehbar ist?
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Vielleicht hat er Laschet gefragt und der hat ihm gesagt, die Pandemie ist in ein paar Wochen vorbei, er soll schon mal die Pylonen einschalten.
Finde ich in unsicheren Zeiten auch eine zu optimistische Kalkulation. Sprich, die ausbleibenden Einnahmen müssen dann woanders herkommen. -
Macht dann auch mittlerweile klar, warum Herr Wehrle ständig versucht öffentlich Druck auf die Politik aufzubauen. Damit sein Rechenspiel nicht Game Over geht.
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Herr Wehrle kalkulierte mit 4 Geisterspielen, dann 10000 Zuschauern pro Heimspiel bis März und dann mit voller Hütte.
Wo steht das mit der vollen Hütte?
Sehr fragwürdige Zahlenspielchen, hoffentlich überlebt der Effzeh das mit seinen ganzen Transferausgaben und den falsch angesetzten Zuschauereinnahmen.
Ich halte diese Vorgehensweise für fahrlässig oder gar grob fahrlässig.
Weil man sich bei nichteintritt der Planspielchen um die Zuschauereinnahmen Fremdkapital besorgen muss? Das ist das normalste der Welt. Das Einkalkulieren von Liquiditätskrediten in Corona Zeiten ist bestimmt nicht grob fahrlässig.
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Ich denke, dass wir ja auch trotzdem fixe Einnahmen haben durch die Dauerkarten-Rückzahlungs-Verzichter. Wobei die genauen Zahlen nirgendwo stehen.
Dass da Wehrle jetzt auch sich für diese einsetzt finde ich auch löblich. 300 Leute ist für alle unbefriedigend. Und das ist auch nicht das, was sich die Verzichter vorgestellt haben.
Und dann auch noch den ganzen Merchandising-Kram und die Verpflegung sind nicht zu vernachlässigende Einnahmequellen an Spieltagen.
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So langsam sollte auch Herr Wehrle mal verstanden haben, dass die Pandemie aus dem Ufer läuft und vollere Stadien kontraproduktiv sind.
In meinen Augen sollte das Konzept hinter der Pandemie mal auf den Prüfstand. Für mich als Laie ist es jedenfalls nicht nachvollziehbar, was da abläuft. Unlängst hatte ein Arbeitskollege kontakt zu einem positiv getesteten. Er wurde vom Gesundheitsamt 14 Tage in häusliche Quarantäne gesteckt. Soweit so gut, aber warum er nicht getestet wurde, keinen freiwilligen Test auf eigene Kosten machen durfte und alle die mit ihm in Kontakt waren gar keine Rolle spielten erschließt sich mir nicht. Für mich als Laie bleibt da eher der Eindruck von Aktionismus ohne wirklich sinnvolle Konsequenzen. Natürlich habe ich daraufhin erstmal "freiwillig" alle außerdienstlichen Kontakte vermieden und insbesondere meine über 80 jährigen Eltern nicht besucht. Die Maßnahmen selbst haben aber letztlich gar nichts bewirkt, hätte er sich angesteckt, dann hätte er vermutlich auch andere angesteckt und die Infektionskette wäre weder festgestellt noch unterbrochen worden. Gut aufgehoben fühle ich mich innerhalb diese Konzeptes nicht! grübel
Wenn ich dann im Vergleich zu diesem Vorgehen sehe, wie die Vereine handeln müssen, kommen mir auch Zweifel ob das wirklich sinnvoll ist. Einen Besuch in einem zu 20% gefüllten Freiluft-Stadion mit entsprechenden Hygienekonzept, würde ich jedenfalls wesentlich weniger riskant empfinden wie das ganz normale Einkaufen im Alltag. Ganz besonders seit ich durch obigen Vorgang die Handlungsweise der Gesundheitsämter in unserer/meiner Region kenne. Weiß ja nicht ob andere Regionen da besser/sinnvoller arbeiten.
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Wo steht das mit der vollen Hütte?Weil man sich bei nichteintritt der Planspielchen um die Zuschauereinnahmen Fremdkapital besorgen muss? Das ist das normalste der Welt. Das Einkalkulieren von Liquiditätskrediten in Corona Zeiten ist bestimmt nicht grob fahrlässig.
Bei der Tube gesehen, der Talk mit Geschäftsführung und Vorstand.
Er gibt dort die ursprüngliche Planung Preis.
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Wenn ich dann im Vergleich zu diesem Vorgehen sehe, wie die Vereine handeln müssen, kommen mir auch Zweifel ob das wirklich sinnvoll ist. Einen Besuch in einem zu 20% gefüllten Freiluft-Stadion mit entsprechenden Hygienekonzept, würde ich jedenfalls wesentlich weniger riskant empfinden wie das ganz normale Einkaufen im Alltag. Ganz besonders seit ich durch obigen Vorgang die Handlungsweise der Gesundheitsämter in unserer/meiner Region kenne. Weiß ja nicht ob andere Regionen da besser/sinnvoller arbeiten.
Wehrle bezieht sich ja auch gerne auf das große Stadion an der frischen Luft, ich gehe aber davon aus, dass die Fallstricke eher bei An-/Abreise, Zuwegung und Sanitäranlagen liegen. Sowie, dass die dfl den Schwellenwert im Konzept ja selber vorgeschlagen hat und die meisten Ämter halten sich halt dran.
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Wie haben übrigens einen neuen Leiter Medien und Kommunikation. Fritz Esser heißt der gute Herr, war zuletzt bei der Deutschen Bahn angestellt. Davor hat er 9 Jahre bei der BILD Köln und Berlin gearbeitet.
Hab das mal hier reingepostet, da ich keinen passenden Thread gefunden habe.
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Esser ist der Schwiegersohn von Hannes Löhr
(stand irgendwo in den Kölner Medien) -
Es macht ziemlich nachdenklich diese so wichtige Position mit einem zu besetzen, der jahrelang nichts anderes tat uns unsere Fanszene zu beschimpfen.
Beispiele? Gerne hier in einen passenden Kommentar von Ralf Friedrichs und seinem Stammtisch -
Och, der hat nicht nur unsere Fanszene beschimpft. Gibt ja genug Beiträge für die BILD von ihm, die man nachlesen kann. Und auf seinem Twitter-Account hat er auch manchen Blödsinn verfasst und solchen von anderen Leuten retweetet. Ganz sonderbarer Kerl. Widerlich in meinen Augen. Keine Ahnung, warum so jemand nun beim FC ist.
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Esser ist der Schwiegersohn von Hannes Löhr
(stand irgendwo in den Kölner Medien)