STÖGER, Peter (SD Admira Wacker)

  • Naja, kommt halt auch drauf an was für Mannschaften du trainierst, hat man ja auch in Dortmund gesehen dass seine Taktik da eher auf wenig Gegenliebe stieß.

    Mag sein, dass seine Taktik auf wenig Gegenliebe stieß - aber er hat das geschafft, wofür man ihn geholt hat (als Übergangslösung):


    Er hat den BVB stabilisiert, der in der Saison zuletzt auf einem Absturzflug in Richtung "keine internationalen Plätze" war. Ist letzten Endes zumindest noch 4. geworden, wenn ich mich recht entsinne, hat mehr Punkte geholt als Bosz zuvor und dem BVB somit einige Millionen an TV- und Vermarktungsgeldern gerettet, die, wahrscheinlich, sonst mit Bosz alle im Gulli gelandet wären.


    Dass die Spielweise nicht zum BVB passte und nicht von den Spielern oder Fans oder vom Vorstand akzeptiert wurde, dürfte an dieser Stelle letzten Endes irrelevant sein, weil er ihnen in der Saison den Arsch gerettet hat, ob man das schön fand oder nicht.


    Und dass er es auch anders kann, hat MattEagle ja auch aufgezeigt, aber in Dortmund war nun mal zu diesem Zeitpunkt nicht die Zeit für schönen und begeisternden Offensivfußball, sondern die mussten sich erstmal wieder an die Grundtugenden erinnern.

    "Peace is a lie. There is only Passion."

    Einmal editiert, zuletzt von Godzilla ()

  • Exakt. Und auf stabilen Grundgerüst aufbauen, eine sicher spielende Mannschaft aufbauen, die mit nem Lauf und den richtigen Leuten vorn auch genug Tore macht, den Job hat er auch bei uns gemacht und dürfte das auch nicht verlernt haben.

    Er hat halt im Erfolg ein Halbjahr die Grundtugenden und die Stabilität, die Arbeit dazu vernachlässigt, nicht mehr die Leute und dazu Verletzte gehabt und wurde dabei zu spät "rausgeworfen" (dass das Ende seinerseits stillos war, ja).


    Natürlich kann man mit unserem Fussball jetzt und wegen des Abstiegs nachtreten, bleibt aber unfair und der Feind vom Niederrhein oder der Big-City-Club oder VW würden sich "einfache" Stöger-Stabilisierung und schnödes Punkten wohl wünschen. Spekulatius, ob mangelnde Angebote oder Lust ihn zum TV Mann machen.


    Nüchterner Blick auf Gesamtzeiten von Trainern fällt im FC Umfeld schwer. Er war sicher für die Situation und das Erreichen von Stabilität und Konstanz, unserem Ziel, für Jahre sehr geeignet. Nur im (Glücks-)Erfolg nicht.

  • Ich habe mich auch total damals darüber geärgert, was da in dieser unserer Europa Saison so alles abging und daran hatte ganz sicher auch der Peter Stöger seinen Anteil

    aber es ist vorbei - darüber sich jetzt noch zu ärgern hat für mich etwas - hinter dem/der EX noch auf ewig nachzukarten, solange raubt es einem selbst unnötige Energie


    und zu Dortmund....ist da eigentlich in den letzten Jahre irgendwann mal Ruhe gewesen? ständig dieses auf und ab und auch der gute Terzic, der die teuren Jungs dann irgendwann mal im Griff hatte (fragen sich selten die Fußballfreunde, was den das gekostet hat und wie viel Nerven das den gekostet hat)

    Mer schwöre dir, he op Treu un ob Iehr! Mer stonn zo dir, FC Kölle! Un mer jonn met dir, wenn et sin muss durch et FUER :FC: :effzeh: :red_heart:

  • Und dass er es auch anders kann, hat MattEagle ja auch aufgezeigt, aber in Dortmund war nun mal zu diesem Zeitpunkt nicht die Zeit für schönen und begeisternden Offensivfußball, sondern die mussten sich erstmal wieder an die Grundtugenden erinnern.


    Sorry aber Österreich und Ungarn anführen um zu beweisen dass er auch Offensiv kann?


    Dann ist Matthäus ein toller Trainer, war ja immerhin Meister in Serbien in Österreich.


    Wenn man seine Stationen in ernstzunehmenden Ligen nimmt konnte er nie ein ansehnliches Offensivkonzept umsetzen.

    PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei.


    Skymax (Praeses Emeritus), Ich (Präsident), sharky (Vize), Flykai (Schriftführer), grischa, Heimerzheimer (Ehrenmitglied), caprone, elkie57, winter, Matze86, frankie0815, floedi_82, kölsch, banshee, ManwithnoName, Mittelfeld, effzeh, der Pitter, Hunsrück FC, Je(n)sus, troemmelche71, izeh (Catering), BadischerBock, Salival (Klofrau), Rodi, Die_Macht_am_Rhein (Pressesprecher), Hassenichjesehen (Nummerngirl), lunyTed (Azubi), Kimeo, Olemaus.

  • Sorry aber Österreich und Ungarn anführen um zu beweisen dass er auch Offensiv kann?


    Dann ist Matthäus ein toller Trainer, war ja immerhin Meister in Serbien in Österreich.


    Wenn man seine Stationen in ernstzunehmenden Ligen nimmt konnte er nie ein ansehnliches Offensivkonzept umsetzen.

    Was möchtest Du eigentlich beweisen? Dass Stöger ungeeignet ist für ein TV Format? Die Diskussion läuft ein wenig abenteuerlich meiner Meinung nach.

  • Nö, das er gut quatschen kann ist ja bekannt, das wird er schon hinkriegen, ich hoffe nur mehr bei Dortmund als bei uns. :winking_face:


    Ich konnte mit ihm als Trainer nie viel anfangen, zu bieder und offensiv auf Zufall ausgelegt für mich, dazu nicht in der Lage sein Spiel weiterzuentwickeln, und damit ist es von mir jetzt gut zu dem Thema, gibt ja zum Glück Stadionton.

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  • Was möchtest Du eigentlich beweisen? Dass Stöger ungeeignet ist für ein TV Format?

    Ich glaube, so ist es richtig. Oro ist bzgl. Stöger auf seiner ganz eigenen Mission.

    „Ich bin dafür da, vorher Entscheidungen zu treffen und nicht danach alles zu bewerten, was schiefgelaufen ist, dann wäre ich in die Pathologie gegangen.“

    Timo Schultz über so genannte „Experten“, die sich zur aktuellen Situation beim FC äußern (25.01.2024)

  • Sorry aber Österreich und Ungarn anführen um zu beweisen dass er auch Offensiv kann

    Warum denn nicht? Die Spieler haben zum Teil vllt nicht die individuelle Klasse. Aber denen ein System mitzugeben, ist genauso schwer wie bei Spielern in der Bundesliga.



    offensiv auf Zufall ausgelegt

    Das waren dann aber einige Zufälle. Und für mich ein Thema welches bei ihm immer zu kurz kommt. Auch er schickt die Spieler mit Automatismen auf den Platz. Und diese haben komischer Weise sogar funktioniert

    Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Je(n)sus (Morgen, 00:10)

  • Was bei Stöger besonders gut war und was er in der Mannschaft auch hinbekommen hat, war der Zusammenhalt und die Kollegialität.


    Das hat er vielen anderen Trainern voraus und deshalb war er auch bei uns so erfolgreich.


    Grüppchenbildung, kein Teamgeist und dann kommt so ein Kumpeltyp, der immer gut gelaunt ist und auf einmal läuft es.

    Er weiß, wie er Modeste anpacken muss und die Spieler zahlen ihm das zurück.


    Sicherlich war es taktisch teilweise ausbaufähig, aber man darf jetzt nicht alles schlecht sehen, nur weil man immer noch verärgert ist.

    No one is born hating another person because of the colour of his skin, or his background, or his religion. People must learn to hate, and if they can learn to hate, they can be taught to love, for love comes more naturally to the human heart than its opposite.

  • Was waren wir denn unter ihm offensiv, wofür standen wir außer eben der kompakten Defensive?


    Auf Ballbesitz ausgelegt: Nicht wirklich, wir wollten ja immer tief stehen.


    Auf schnelle Konter ausgelegt: Dafür sah das viel zu oft so aus als wüsste der eine nicht wo der andere hinlaufen wird und der wiedderum nicht wo er hinlaufen soll, konnte man im Stadion oft genug bewundern solche Laufwege.


    Dann die meist schon im ersten Spiel wieder verworfenen taktischen Umstellungen/Ideen, wie zB. Beim Saisonauftakt in Stuttgart damals, wir erarbeiten uns in der Vorbereitung ein neues System, dann sind wir offener als unter Baumi bei Standards heute, und zur Halbzeit war das alternative System schon wieder in der Mottenkiste und blieb auch da, ich meine es war die Dreier-Kette.


    Und man hat ja dann, als er weg war, gesehen dass hier nichts übrig blieb auf dem seine Nachfolger hätten aufbauen können, auch in der Jugend gab es zu der Zeit kein System in das man die Jugendspieler führen sollte oder Ähnliches. (Das gabs ja zB. auch bei Mainz wenn ich mich Recht erinnere, der ganze Verein verfolgt eine spielerische Philosophie, ähnlich wie Ajax und Barca zB.)


    Aber die Diskussion hatten wir schon hundert mal, aber hey, von mir aus.

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  • aber diese Diskussion hatten wir gefühlt bei fast jedem Trainer der letzten 20 Jahre.


    Und diese kompakte Defensive unter Stöger hat uns Jahre lang gute Erfolge gebracht.


    Und bei ständig wechselnden Trainern/Managern hätte keine Philosophie gepasst, bzw hat unser Verein nie die Beständigkeit gehabt um eine Vereinsphilosophie zu haben. Man hat immer reagiert, gehofft, dass irgendwas mal passt. Und dann sind wir immer gescheitert.

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  • Unter Stöger gab es definitiv einen ähnlich guten Zusammenhalt und menschlichen Umgang miteinander in der Mannschaft, wie das jetzt unter Baumgart auch der Fall ist. Das sieht man ja schon alleine an unserem „emotionalen Sensibelchen“ Modeste, der unter beiden Trainern ähnlich gut funktioniert. Dieses füreinander laufen und kämpfen ist schon ein wichtiger Wert für Mannschaften, die vor allem übers Kollektiv ihre Punkte und Erfolge holen.


    Ansonsten sehen wir aber in der Tat schon zwei sehr unterschiedliche Philosophien: Stögers eher defensiver, teils „zerstörerischer“ Ergebnisfussball (ein 1:0 auch gerne mal über die Zeit bringen) vs. Baumgarts offensiver Pressingfußball (auch bei 3 Toren noch aufs vierte Tor gehen). Funktionieren tut beides auf seine Weise. Ich würde das gar nicht gegeneinander stellen, sind halt verschiedene Grundausrichtungen.

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    Timo Schultz über so genannte „Experten“, die sich zur aktuellen Situation beim FC äußern (25.01.2024)

    Einmal editiert, zuletzt von Apu ()

  • Hoffentlich wird St. Öger hier bald thematisch verbannt.


    Das Thema Stöger ist hier durch und wird hoffentlich nie wieder eines werden. Niemals!

    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom

  • Sicherlich war es taktisch teilweise ausbaufähig

    Würd ich so nicht sagen. Es war nicht schön anzusehen unterschreib ich sofort. Wenn man sich aber selbst mit Taktiken beschäftigt war der FC unter Stöger stets ein sehr positives Beispiel für extrem diszipliniertes Verhalten. Der FC war zu der Zeit kein Gegner vor dem man Angst haben musste, dass er einen an die Wand spielt er war aber ein unangenehmer Gegner. Dabei gleichen sich sogar Dinge von damals mit denen von Heute. Damals hieß es kompakte Defensive und lang auf Modeste, heute ist die Linie auf der man versucht zuzugreifen wesentlich höher, der Verteidigungsstil ist mehr auf Passwege als Gegner zustellen ausgelegt am Ende heißt es aber: ab nach Außen und dann auf Modeste.


    Stöger hat den FC während eines großen Umbruchs übernommen und hat genau das gemacht was man macht wenn etwas aufbaut: erstmal hinten sichern und sich dann nach vorne arbeiten. Dazu gehört natürlich mehr als nur taktisch anders heran zu gehen, man muss die Mannschaft auch punktuell verstärken was man auch gut gemacht hat. Die Zahlen sprechen da eine deutliche Sprache, manch einer sagt dazu "hätte Stöger Modeste nicht gehabt..." ja ganz toll mit dieser Argumentation kann ich auch sagen "hätte Flick nicht Lewandowski gehabt.../hätte Helmut Schön nicht Müller gehabt..." (und unzählige andere Beispiele) und jede Trainer- und Vereinsleistung klein reden. Das es eben nicht immer ein selbstläufer ist das volle Potential aus einem Spieler raus zu holen dafür ist Modeste wohl aktuell das beste Beispiel.


    Nach der EL Qualifikation ist dann genauso viel falsch gemacht worden wie vorher richtig. Nicht nur von Trainerseite. Der beste Spieler wurde verkauft und dem vernehmen nach ist auch dadurch das gute Verhältnis zwischen Stöger und Schmadtke zerbrochen. Stöger selbst war müde, was ich sogar verstehen kann sich aus der zweiten Liga bis in die Europa League hocharbeiten kostet einiges an Kraft. Wenn's am schönsten ist soll man aufhören hätte er an dieser Stelle wohl am besten befolgt. Das er dann aber auch die Früchte des Erfolges ernten wollte ist auch verständlich, wahrscheinlich hat ihm auch unter Berücksichtigung des Schmadtke Zerwürfnisses dafür dann aber letzen Endes doch die Kraft gefehlt. Der Point of no Return doch noch hinzuwerfen war da schon längst überschritten.


    Die weitere Kaderplanung war danach auch desolat. Den besten Mann bei diesem Angebot zu verkaufen war noch nachvollziehbar, aber was man davon geholt hat war mal gar nichts. Man stelle sich mal vor in dieser Mannschaft wären statt Cordoba und Jannes Horn Spieler der Kategorie Uth und Duda gewesen. Dann hätte die Welt wohl ganz anders ausgesehen.


    Tja hätte, hätte Würstchenkette.

    Einmal editiert, zuletzt von CobyDick ()

  • Stöger ist mir mittlerweile egal...

    Wäre das Thema im neuen Fred nicht aufgetaucht, dann wäre Stöger bei mir nicht weiter aufgefallen.


    Aber wenn wir schon darüber reden:


    Sportlich bin ich da bei Oro, und die Diskussionen wegen Defensivkonzept hatten wir schon hoch und runter diskutiert.


    Charakterlich:


    Mit dem fliegenden Wechsel zum BVB, das Kleben am Stuhl, die beleidigte Leberwust bei jeglicher Kritik machen

    und dann beim BVB a la Magath den fligenden Krawattenwechsel von Grün auf Blau oder umgekehrt...


    Hat mich schon sehr gestört.


    Daher muss ich persönlich Stöger weder sehen noch hören.

    Also kann er gerne andere Spieler kommentieren :winking_face:

  • Cordoba und Jannes Horn Spieler der Kategorie Uth und Duda gewesen. Dann hätte die Welt wohl ganz anders ausgesehen.

    Naja, ein fitter (Bekanntlich unser größtes Problem damals) und in die Mannschaft eingebundener Cordoba wäre sicher ein passender Transfer gewesen (Auch wenn er natürlich trotzdem zu teuer war), aber ähnlich wie Mere wurde er von Schmaddi wohl eher am Trainer vorbei gekauft und der hat ihn dann zwar aufgestellt aber ohne ein zu ihm passendes System, und dann kam noch die Verletzung, aber erst nach 1 Scorer bei 2 Gesamttoren in den ersten 7 Spielen.


    Der Point of no Return doch noch hinzuwerfen war da schon längst überschritten.

    Und DAS war genau mein größtes Problem und ist der Grund wieso ich mit ihm nix mehr anfangen kann. Nach den ersten Niederlagen in Dauerschleife versprach er noch bei einem schönen Talkshowauftritt er würde gehen wenn er merkt dass er der Mannschaft und dem Verein nicht mehr weiterhelfen kann, aber das tat er dann bekanntlich erst nach den ersten Gesprächen mit Dortmund als er sich plötzlich auf der Schalke PK gefühlt selber rauswarf. (Außer man glaubt halt die Geschichte von der Überraschung bei Muttis Sachertorte)

    PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei.


    Skymax (Praeses Emeritus), Ich (Präsident), sharky (Vize), Flykai (Schriftführer), grischa, Heimerzheimer (Ehrenmitglied), caprone, elkie57, winter, Matze86, frankie0815, floedi_82, kölsch, banshee, ManwithnoName, Mittelfeld, effzeh, der Pitter, Hunsrück FC, Je(n)sus, troemmelche71, izeh (Catering), BadischerBock, Salival (Klofrau), Rodi, Die_Macht_am_Rhein (Pressesprecher), Hassenichjesehen (Nummerngirl), lunyTed (Azubi), Kimeo, Olemaus.

  • (Außer man glaubt halt die Geschichte von der Überraschung bei Muttis Sachertorte)

    Und diese Endlosschleife und immer gleichen Plattitüden sind es warum ich mich nicht mehr gerne mit dir unterhalte. Irgendwann brichst du jede Unterhaltung auf ein unsachliches Niveau herunter mit Sätzen die ich schon zig mal von dir gelesen habe.

  • Ist halt ein Teil der ganzen Abschiedsposse, dieses Märchen vom überraschenden Anruf bei Mutti kam ja von ihm. :woman_shrugging:

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  • Würd ich so nicht sagen. Es war nicht schön anzusehen unterschreib ich sofort. Wenn man sich aber selbst mit Taktiken beschäftigt war der FC unter Stöger stets ein sehr positives Beispiel für extrem diszipliniertes Verhalten. Der FC war zu der Zeit kein Gegner vor dem man Angst haben musste, dass er einen an die Wand spielt er war aber ein unangenehmer Gegner. .

    das stimmt. Das Problem bei Stöger war ja, dass er außer der diszipliniert, defensiven Arbeit aber z.b. nicht die Rolle des Favoriten füllen konnte. Gegen schwache Gegner lief es dann meist auf öde 0:0 raus, weil man teilweise nix mit dem Ball anfangen konnte oder beide Teams dann sicher hinten drin gestanden haben.

    Hätte er das noch beherrscht, wäre er auch beim bvb erfolgreich gewesen.

    Und da finde ich, hatte er sich nicht in all den Jahren weiterentwickelt


    P.S. und auswechseln konnte er nicht wirklich. Entweder zu spät oder ohne Wirkung.

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  • Treverer .

    Ich finde schon das es ne Entwicklung gab. Sie ist ja auch tabellarisch ersichtlich. Denn nur mit einzelnen Spielern schaffst du das auch nicht


    Letztlich ist es wie Coby geschrieben hat. Am besten wäre es gewesen nach der Quali zu Europa aufzuhören. Um dann einen Trainer zu holen der ein offensiveres Spiel bevorzugt und die Grundlagen der Defensive beibehält bzw weiter entwickelt.


    Aber das ist Schnee von gestern und nun ist er Experte. Wo ich ihm alles gute zu wünsche.

    Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Je(n)sus (Morgen, 00:10)