Wehrle, Alexander (VfB Stuttgart)

  • es gibt immer Personen, die Aussagen tätigen


    warum ein Teil des Bretts bei Struth z.B. sehr kritisch ist, wurde doch hier beim nachlesen der letzten 24 Stunden deutlich klargelegt in diesem Tröt alleine
    was ist denn mit diesen Argumenten


    Für mich ist klar, warum Struth gegen demokratische Strukturen ist :popcorn:

    Mer schwöre dir, he op Treu un ob Iehr! Mer stonn zo dir, FC Kölle! Un mer jonn met dir, wenn et sin muss durch et FUER :FC: :effzeh: :red_heart:

  • Für mich ist klar, warum Struth gegen demokratische Strukturen ist

    Bitte was?


    Wenn wir ihm Glauben schenken und es Investoren gibt die sich beteiligen wollen ohne den Verein zu übernehmen und man sich nicht mal damit beschäftigt weil das böse Wort Investor den Fans nicht passt dann stimmt ganz gewaltig was nicht. Da kann ich eher darüber hinweg sehen, dass ein Vorstand kein persönliches Wort mit leitenden Angestellten wechselt als das mit der finanziellen Wettbewerbsfähigkeit so fahrlässig umgegangen wird.

  • Ich finde es bemerkenswert, dass hier noch gar nicht aufgegriffen wurde, wie Wehrle sich während der PK quasi selbst widerspricht. Er erklärt...

    ...nur um in derselben PK dann folgendes zu sagen:

    Sprich: Hätte besagter Arbeitgeber ihn aus seinem Vertrag herausgelassen, wäre der Blick in den Spiegel offenkundig doch nicht so schwer gefallen, wie es uns das erste Zitat weismachen soll. Ich persönlich halte es für einen Fehler, an einem wechselwilligen Alexander Wehrle festzuhalten und auf Erfüllung des Vertrages zu pochen. Hier wäre vielleicht ein Kompromiss das Mittel der Wahl gewesen, der Wehrle einen geeigneten Nachfolger einarbeiten und ihn dann (wohin auch immer) ziehen ließe. Ob die Stuttgarter da mitgespielt hätten, weiß ich natürlich nicht. Aber wenn sie ihn so dringend haben wollen, warten sie halt im Zweifel auch auf ihn. Wer weiß, vielleicht gibt es einen solchen Deal ja sogar. Ich würde das sehr begrüßen. Wer hier nicht mehr arbeiten möchte, sollte dazu jedenfalls nicht gezwungen werden. Vertrag hin oder her. Die werden in diesem Geschäft ohnehin nicht zur Erfüllung geschlossen, sondern zur finanziellen Absicherung der Parteien.

    Aber das Interesse an Wehrle ist doch jetzt schon seit mehreren Monaten, wenn nicht sogar schon seit vor der Saison und das kocht immer mal wieder auf.
    Die Umwerbung wird er sicherlich positiv wahrnehmen und deshalb schon im Zwiespalt sein. Zumal er ja da auch den Beginn seiner Karriere hatte.


    Ich lese da eher heraus, dass er die Verantwortung übernimmt und nicht einfach jetzt den einfacheren Weg geht und seinen Vertrag nicht erfüllen will, trotz des starken Interesses an seiner Person.
    Würde der Vorstand sagen, ja du kannst gehen, würde er es möglicherweise machen. Aber selbst abhauen will er nicht. Dann hätte er ein schlechtes Gewissen.

    No one is born hating another person because of the colour of his skin, or his background, or his religion. People must learn to hate, and if they can learn to hate, they can be taught to love, for love comes more naturally to the human heart than its opposite.

  • Bitte was?
    Wenn wir ihm Glauben schenken und es Investoren gibt die sich beteiligen wollen ohne den Verein zu übernehmen und man sich nicht mal damit beschäftigt weil das böse Wort Investor den Fans nicht passt dann stimmt ganz gewaltig was nicht. Da kann ich eher darüber hinweg sehen, dass ein Vorstand kein persönliches Wort mit leitenden Angestellten wechselt als das mit der finanziellen Wettbewerbsfähigkeit so fahrlässig umgegangen wird.

    Das hört sich für mich an wie: Es gibt viele Spieler, für die es eine Ehre wäre, für den FC zu spielen.


    Ich denke nicht, dass man sich als Verein gegen eine Beteiligung eines langjährigen Partners wehren würde. Bis zu 25 % ist ja kein Problem. Wenn es denn auch Sinn ergibt.
    Aber, und das hat Wehrle auch schon vor vielen Jahren gesagt, es bringt nichts, sich unter Wert zu verkaufen.
    Durch unsere ständige Pendelei zwischen 1 und 2 Liga, sind wir nicht unbedingt am höchsten Wert angekommen. Also "verschachert" man dann Anteile zu geringer Summe.
    Der Ausbau des GBH würde sicherlich auch förderungswürdig sein. Also vielleicht einen Investor für ein zukunftsträchtiges Thema.


    Aber jetz nur so wie z.B. Hertha nen Investor zu haben, der dann 100 Mio reinfeuert um dann damit das ganze Vereinsgefüge zu zerstören, das kann und darf nicht unser Ziel sein.

    No one is born hating another person because of the colour of his skin, or his background, or his religion. People must learn to hate, and if they can learn to hate, they can be taught to love, for love comes more naturally to the human heart than its opposite.

  • Ich denke nicht, dass man sich als Verein gegen eine Beteiligung eines langjährigen Partners wehren würde.

    Alles unter der Prämisse Struth spricht die Wahrheit:
    Sich nicht damit beschäftigen wollen und sich nicht gegen die Beteiligung wehren sind grundverschiedene Dinge.

  • Wenn wir ihm Glauben schenken und es Investoren gibt die sich beteiligen wollen ohne den Verein zu übernehmen und man sich nicht mal damit beschäftigt weil das böse Wort Investor den Fans nicht passt dann stimmt ganz gewaltig was nicht.

    Struth könnte das Thema Satzungsänderung und Anteilsverkäufe zur Abstimmung stellen, macht er aber nicht. Und durch die kalte Küche bzw. an der Satzung vorbei geht's nun mal nicht, außer in der Gedankenwelt von jemandem, der es halt, wie @elkie57 angedeutet hat, mit Demokratie nicht so hat.

  • Struth könnte das Thema Satzungsänderung und Anteilsverkäufe zur Abstimmung stellen, macht er aber nicht. Und durch die kalte Küche bzw. an der Satzung vorbei geht's nun mal nicht, außer in der Gedankenwelt von jemandem, der es halt, wie @elkie57 angedeutet hat, mit Demokratie nicht so hat.

    Ich bin ein absoluter Verfechter der Demokratie und politisch aktiv. Aber Demokratie hat auch seine Grenzen.
    Stelle dir mal vor die Bundesregierung würde zu einer notwendigen Steuererhöhung die Bürger befragen. Wie würde das Ergebnis wohl aussehen?
    Es gibt nun mal Maßnahmen die nicht populär aber notwendig sind. Und genau da können aufwändige Genehmigungsverfahren und Strukturen hinderlich sein.

  • Und genau da können aufwändige Genehmigungsverfahren und Strukturen hinderlich sein.

    Sicher, aber sind sie das beim FC? Und falls ja, sind sie es allein, weil es einen Mitgliederrat gibt? Dann müsste es ja haufenweise konkrete Beispiele für die Behinderung der Geschäftsführung durch den MR und den Gemeinsamen Ausschuss geben. Sie wären die perfekte Munition für jeden Gegner dieser Gremien. Komischerweise hört man stattdessen nur heiße Luft über irgendwelche "Strukturen".

  • Ich finde es bemerkenswert, dass hier noch gar nicht aufgegriffen wurde, wie Wehrle sich während der PK quasi selbst widerspricht. Er erklärt...

    ...nur um in derselben PK dann folgendes zu sagen:

    Sprich: Hätte besagter Arbeitgeber ihn aus seinem Vertrag herausgelassen, wäre der Blick in den Spiegel offenkundig doch nicht so schwer gefallen, wie es uns das erste Zitat weismachen soll. Ich persönlich halte es für einen Fehler, an einem wechselwilligen Alexander Wehrle festzuhalten und auf Erfüllung des Vertrages zu pochen. Hier wäre vielleicht ein Kompromiss das Mittel der Wahl gewesen, der Wehrle einen geeigneten Nachfolger einarbeiten und ihn dann (wohin auch immer) ziehen ließe. Ob die Stuttgarter da mitgespielt hätten, weiß ich natürlich nicht. Aber wenn sie ihn so dringend haben wollen, warten sie halt im Zweifel auch auf ihn. Wer weiß, vielleicht gibt es einen solchen Deal ja sogar. Ich würde das sehr begrüßen. Wer hier nicht mehr arbeiten möchte, sollte dazu jedenfalls nicht gezwungen werden. Vertrag hin oder her. Die werden in diesem Geschäft ohnehin nicht zur Erfüllung geschlossen, sondern zur finanziellen Absicherung der Parteien.

    Solange wir aus unserer Warte Aussagen interpretieren und verknüpfen widerspricht sich die Person nicht zwangsläufig.


    Ich kann jetzt viele Mutmaßungen und Schlussfolgerungen anstellen. Seit wann gibt es Interesse seitens des VfB? Erst seitdem wir wirtschaftlich wieder so schlecht da stehen? Oder gab es das schon vorher?


    Wenn seine Äußerungen so und in der Reihenfolge zutreffen:


    - Hat der Arbeitgeber erstens ihm klar signalisiert, dass er ihn nicht einfach gehen lässt (Ich hatte mit Herrn Doktor Wolf IMMER offen und Transparent über Anfragen von anderen Klubs gesprochen...)
    - Hat es zweitens Anfragen/Kontakt seitens des VfB gegeben
    - Diese Anfragen hat er drittens abgelehnt und keine Gespräche geführt.
    - Könnte er viertens sich selbst nicht im Spiegel in die Augen schauen, wenn er einfach in so einer Situation geht.


    Dann ist da kein Widerspruch.


    Wir können jetzt alle Mutmaßungen anstellen, ob er da die Wahrheit spricht, flunkert oder was weglässt. Ob er doch lieber weg will und es ein Fehler ist ihn nicht gehen zu lassen. Ob er gezwungen wird zu bleiben. Es bleibt unser persönlicher Eindruck.


    ICH habe zumindest den Eindruck, dass gerade im Moment sehr viel über Sympathie und Antipathie geurteilt wird. Zu guter Letzt bleibt es immer nur ein Eindruck. Und nichts liegt auf der Hand, was dem einzelnen so Augenscheinlich erscheint.


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    "I cant afford an actual signature"

    Einmal editiert, zuletzt von Blauer Bock ()

  • Ich sage es mal so: Dass mein Arbeitgeber mich nicht gehen lässt, weiß ich ihn der Regel nur dann, wenn ich ihn aktiv danach frage:


    Der genaue Wortlaut war: "Ich respektiere die Haltung meines Arbeitgebers, dass man mich nicht aus einem Vertrag herauslässt, der bis 2023 geht. DESHALB habe ich den Verantwortlichen aus Stuttgart abgesagt." Er stellt den Zusammenhang zwischen der Haltung des Vorstands und seiner Absage an Stuttgart selbst her. Ich vertraue also nur auf seine eigenen Worte.

    MattEagle‘s Kumpel: „Jedes Mal, wenn ich vom Klo komme, stehen 70 Kölsch auf dem Tisch!“

  • Ich sage es mal so: Dass mein Arbeitgeber mich nicht gehen lässt, weiß ich ihn der Regel nur dann, wenn ich ihn aktiv danach frage:


    Der genaue Wortlaut war: "Ich respektiere die Haltung meines Arbeitgebers, dass man mich nicht aus einem Vertrag herauslässt, der bis 2023 geht. DESHALB habe ich den Verantwortlichen aus Stuttgart abgesagt." Er stellt den Zusammenhang zwischen der Haltung des Vorstands und seiner Absage an Stuttgart selbst her. Ich vertraue also nur auf seine eigenen Worte.

    Und implizierst, dass er die Haltung des Vorstandes unmittelbar zu einer akuten Anfrage aus Stuttgart aktiv eingeholt hat. Wenn ich jetzt vorher aus dem Wort IMMER impliziere, dass er diese generelle Haltung schon in Anfragen vorher gewonnen hat? Impliziere, dass es daher klar war, dass er Stuttgart absagt. Vertraue ich dann auch seinen eigenen Worten?


    Wir können jetzt noch ewig Ping-Pong spielen, wir laufen immer Gefahr, das zu hören, was wir hören wollen.


    Aber ich gehe eh nicht davon aus, dass er zum Saisonstart noch bei uns ist. Und das liegt nicht auf der Hand sondern ist meine Bauchgefühl. Von daher...

    "I cant afford an actual signature"

  • Man kann, muss das mit dem "nicht in den Spiegel schauen können" und der vorherigen Wechselabsicht aber nicht in totalem Gegensatz sehen, wenn damit gemeint sein sollte, dass Wehrle den Wechsel zwar wollte, ihn gegen seinen momentanen Brötchengeber jetzt aber auch nicht (womöglich auch noch juristisch) durchpauken möchte.

  • Wehrle ist ein intelligenter Mensch und auch (vereins)politisch nicht von schlechten Eltern.


    Wenn er aktiv und ungefragt solche Aussagen trifft, obwohl es doch eigentlich bei der PK gar nicht um ihn ging (es ging doch primär mal um die Aufstellung der sportlichen Leitung, also Heldt, Jakobs, Kessler (und Berg), dann macht er das zu 100% bewusst. Zumindest, um sich FC-intern klar zu positionieren ("ich war pro Heldt"), oder eben um ganz genau das Szenario "Reisende soll man nicht aufhalten" zu forcieren, sodass doch zeitnah noch eine Lösung für seine Vertragsauflösung gefunden wird. Und das wirkt ja auch, spätestens jetzt ist die Debatte über seine Zukunft eröffnet und der Vorstand MUSS sich um Alternativen bemühen. Machen sie das nicht, müssen sie sich später kritisieren lassen, dass sie ja einen wechselwilligen führenden Mitarbeiter haben einfach weiter arbeiten lassen, was man als fahrlässig auslegen kann (zumal es ja ab sofort und bis auf Weiteres der alleinige Geschäftsführer ist).

  • Ich bin ein absoluter Verfechter der Demokratie und politisch aktiv. Aber Demokratie hat auch seine Grenzen.
    Stelle dir mal vor die Bundesregierung würde zu einer notwendigen Steuererhöhung die Bürger befragen. Wie würde das Ergebnis wohl aussehen?
    Es gibt nun mal Maßnahmen die nicht populär aber notwendig sind. Und genau da können aufwändige Genehmigungsverfahren und Strukturen hinderlich sein.

    Grundsätzlich hast Du recht mit der Kernaussage. Deshalb haben wir auch eine repräsentative und keine direkte Demokratie. Der Vergleich zum FC hinkt aber trotzdem gewaltig. Nicht jeder Transfer und das Tagesgeschäft muss demokratisch von allen abgesegnet werden, die großen Grundsatzfragen, bei denen richtig Weichen gestellt werden aber nunmal schon.
    Denn ob der Einstieg eines Investors im Wege von Anteilsverkäufen oder ein verstärktes Engagement in China, um mal zwei Beispiele zu nennen, erforderlich sind, das zu entscheiden liegt bei den Mitgliedern des FC.
    Ob das wirklich erforderlich ist, darüber kann man streiten. Das mag deine Meinung sein, daraus wird aber kein Fakt nur weil man es oft genug wiederholt und es gibt eine ganze Latte Vereine, die beweisen, dass es durchaus auch ohne geht.


    Wenn Du mal einen Blick in unsere Satzung wirfst, fällt dir auf, dass die Mitgliederversammlung das höchste Organ unseres Vereins ist, nicht der Geschäftsführer Finanzen, nicht der Vorstand, nicht der Mitgliederrat.
    Man muss das nicht mögen, man kann das kritisieren, aber in unserem Verein ist es eben aktuell so geregelt. Wenn Du das blöd findest: Organisier eine entsprechende Mehrheit und ändere eben die Satzung (aber mach dir nicht zuviel Mühe mit der Suche, die Mehrheit wirst Du beim FC nämlich nicht finden).
    Und wenn dieses höchste Organ sich grundsätzlich gegen derartige Finanzierungsmodelle entscheidet, haben die handelnden Personen das zu achten und entsprechend andere Wege zu finden, ihren Job zu machen, sprich den FC mit anderen Mitteln sportlich erfolgreich zu finanzieren.
    Um es mal an deinem Beispiel mit den Steuererhöhungen zu sagen: Auch diese sind nur sehr selten notwendig, um einen Haushaltsausgleich hinzubekommen, sondern dienen (wie der Name sagt) nicht zuletzt der "Steuer"ung (falls Du politisch aktiv bist dürftest Du zum Beispiel sehr genau verstehen, wieso Benzin oder noch besser Tabak besteuert wird, Zucker dagegen nicht :winking_face: ). Andere Möglichkeiten um einen ausgeglichenen Haushalt ohne Steuererklärungen zu schaffen wären zum Beispiel Kürzungen auf der Ausgabenseite. Und wenn bei der Bundestagswahl eine Partei sagt "Wir erhöhen die Steuern, dafür lassen wir alle Leistungen gleich" und die andere sagt "Wir kürzen Ausgaben (plattes Beispiel: Kindergeld wird abgeschafft) und lassen die Steuern dafür gleich", hat der Bürger eine Wahl, wie er diese grundlegende Weichenstellung entschieden haben möchte - genau wie die Mitglieder des FC zu entscheiden haben, wollen wir einen Investor, oder wollen wir das kategorisch nicht - natürlich mit den jeweiligen Konsequenzen die daran hängen (weniger Geld, dafür volle Selbstkontrolle über die Geschicke). Und natürlich mit dem Risiko, dass am Ende mit der Entscheidung 49,9% der Mitglieder unzufrieden sind. Aber so funktioniert nun einmal Demokratie. Das muss man aushalten, auch wenn mir klar ist, wie unangenehm das sein mag, wenn man zu den 49,9(wenigstens gefühlten) Prozent gehört.

    Man verlangt nach meiner Person? Ich entfern den Katheter - das Brett braucht wieder einen Märchenerzähler.

  • Wenn wir ihm Glauben schenken und es Investoren gibt die sich beteiligen wollen ohne den Verein zu übernehmen und man sich nicht mal damit beschäftigt weil das böse Wort Investor den Fans nicht passt dann stimmt ganz gewaltig was nicht. Da kann ich eher darüber hinweg sehen, dass ein Vorstand kein persönliches Wort mit leitenden Angestellten wechselt als das mit der finanziellen Wettbewerbsfähigkeit so fahrlässig umgegangen wird.


    Da es erstens eins der zentralen Themen bei der Wahl des aktuellen Vorstands war das dieser keine Anteile veräußern will MUSS man sich gar nichts anhören.


    Besonders unter Gesichtspunkt zwei, der da wäre das man auf der diesjährigen JHV einen Satzungsänderungsantrag zur Abstimmung stellen wird der den Verkauf von Anteilen auch unter 25% von der Zustimmung der Mitglieder abhängig macht.

    PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei.


    Skymax (Praeses Emeritus), Ich (Präsident), sharky (Vize), Flykai (Schriftführer), grischa, Heimerzheimer (Ehrenmitglied), caprone, elkie57, winter, Matze86, frankie0815, floedi_82, kölsch, banshee, ManwithnoName, Mittelfeld, effzeh, der Pitter, Hunsrück FC, Je(n)sus, troemmelche71, izeh (Catering), BadischerBock, Salival (Klofrau), Rodi, Die_Macht_am_Rhein (Pressesprecher), Hassenichjesehen (Nummerngirl), lunyTed (Azubi), Kimeo, Olemaus.

  • Da es erstens eins der zentralen Themen bei der Wahl des aktuellen Vorstands war das dieser keine Anteile veräußern will MUSS man sich gar nichts anhören.


    Besonders unter Gesichtspunkt zwei, der da wäre das man auf der diesjährigen JHV einen Satzungsänderungsantrag zur Abstimmung stellen wird der den Verkauf von Anteilen auch unter 25% von der Zustimmung der Mitglieder abhängig macht.

    jetzt heißt Investor/strategischer Partner/externer Geldgeber aber nicht zwangsläufig Anteilsverkauf. Und wenn man sich schon die Hintertür einbaut trotzdem einen Anteilsverkauf möglich zu machen muss man es sich zumindest anhören und der Mitgliederversammlung vorschlagen

  • Die Hintertür hatte aber der alte Vorstand eingebaut bei dem das Thema ja grundsätzlich nicht ausgeschloßen wurde, der neue wiederrum wollte diese Hintertür wiederrum bei erstbester Gelegenheit schließen.

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  • Aktuell stets aber nunmal drin, die Mitglieder haben die Möglichkeit per Abstimmung zu entscheiden ob Anteile verkauft werden sollen oder nicht. Hier entscheiden dann 3 Leute über die Köpfe aller Mitglieder hinweg und nehmen ihnen die satzungsgemäße Möglichkeit. Ich will’s jetzt nicht direkt Untreue nennen aber ein Vorstand hat die Interessen aller Mitglieder zu vertreten auch von denen, deren Meinung nicht die eigene ist.

  • Kann man sicher so auslegen, aber da einer der Gründe für ihre Wahl war das man gegen Investoren ist, würde ich das eher nicht.


    Genauso wenig wissen wir ja ob es konkrete Anfragen überhaupt gab. Ich meine, nicht mal in der Spinner Ära, als wir wirtschaftlich solide da standen und durch einstellige Tabellenplätze langsam sexier wurden, gab es konkrete Anfragen die an die Öffentlichkeit gingen.


    Deiner Meinung nach sollte man also über jeden Scheich der Interesse hinterlegt abstimmen lassen? Auch wenn die Bedingungen absolut inakzeptabel sind?

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  • Kann man sicher so auslegen, aber da einer der Gründe für ihre Wahl war das man gegen Investoren ist, würde ich das eher nicht.

    Eben einer. Das schließt schon mal mit ein das nicht jeder Wähler auch in dem Punkt übereingestimmt haben müssen. Wenn ich politisch wähle stimme ich mit der Partei der ich meine Stimme gebe auch nicht zwingend in jedem Punkt überein, suche mir aber die mit den meisten Übereinstimmungen

    Genauso wenig wissen wir ja ob es konkrete Anfragen überhaupt gab. Ich meine, nicht mal in der Spinner Ära, als wir wirtschaftlich solide da standen und durch einstellige Tabellenplätze langsam sexier wurden, gab es konkrete Anfragen die an die Öffentlichkeit gingen.

    wenn’s danach geht wissen wir im Prinzip gar nichts und können das Forum auch dicht machen

    Deiner Meinung nach sollte man also über jeden Scheich der Interesse hinterlegt abstimmen lassen? Auch wenn die Bedingungen absolut inakzeptabel sind?

    die Frage ist genauso provokant formuliert wie sie nicht gerade clever ist. Das Scheichs sich nur maximal 25 Prozent an einem Verein sichern wollen wäre erstmal ungewöhnlich und ob die Bedingungen inakzeptabel wären kann man kaum beurteilen wenn man es sich nicht mal anhört. Wenn es ein massives Aufkommen potentieller Interessenten gäbe könnte natürlich eine Vorauswahl durch Vorstand und Geschäftsführung gemacht werden um die Versammlung nicht zu überfordern. Hier kann unter verschiedenen Kriterien bewertet und ausgesondert werden wie z. B. wenn der potentielle Geldgeber nicht zur Charta passen würde. Warum man sich also schon im Vorfeld gegen einen Interessen entscheidet muss nachvollziehbar sein, sich gar nicht erst damit auseinanderzusetzen empfinde ich persönlich als fahrlässig