• Wie kommt es eigentlich, daß Patrick Helmes für die Ü40 von Bayer Leverkusen spielt, die gerade Deutscher Meister geworden sind? Ja.ich weiß, er hat dort mal gespielt, aber ich dachte die Verbindung zum 1. FC Köln wäre enger. So kann man sich täuschen. :thumbs_down:

  • Er hat das während seiner aktiven Laufbahn schon locker gesehen, warum sollte er es bei den Alt-Herrenmannschaften anders sehen?

    :koeln: NIEMAND IST GRÖSSER ALS DER VEREIN :koeln:

  • Wie kommt es eigentlich, daß Patrick Helmes für die Ü40 von Bayer Leverkusen spielt, die gerade Deutscher Meister geworden sind? Ja.ich weiß, er hat dort mal gespielt, aber ich dachte die Verbindung zum 1. FC Köln wäre enger. So kann man sich täuschen. :thumbs_down:

    Der spielt da auch schon ewigkeiten, hat vor Jahren hier mal auf nem Fest gegen den örtlichen Dorfverein gespielt. Wer es braucht

  • Mich freut es eher für ihn, dass er zumindest bei den ü40 immer noch auf einem hohen Niveau spielen kann, trotz lädiertem Körper

    Save the planet - it`s the only one with beer

  • https://www.express.de/sport/f…t-klarer-haltung-1-870438


    Ich übersetzte mal:

    Wenn Vereine keinem Konzern/Investor gehören, dann ist das ihr Problem!

    Naja, das hat er eigentlich nirgends so gesagt. Es ging ihm um professionelles Management und das Leistungsprinzip. Gegen die Aussagen kann man eigentlich nichts sagen.


    „Am Ende bin ich der Meinung: Wenn Vereine nicht in der Lage sind, so gemanagt zu werden, dass sie erfolgreich sind, ist das in erster Linie ihr Problem.“

    „Es gilt ja kein Erbrecht, sondern das Leistungsprinzip: Wenn Kiel und Heidenheim es besser und erfolgreicher machen, dann gehören sie auch in die Bundesliga. Dann gibt es eben auch diese Duelle. Das anders zu regeln, wäre für mich nicht richtig und nicht fair. Auch für Traditionsvereine, die viele Anhänger haben, muss es darum gehen, dass sie am Ende mit maximaler Professionalität gemanagt werden.“

  • https://www.express.de/sport/f…t-klarer-haltung-1-870438


    Ich übersetzte mal:

    Wenn Vereine keinem Konzern/Investor gehören, dann ist das ihr Problem!

    Und möglichst viele Spiele ins Ausland verlegen, um dort Märkte zu erschließen.


    Wenn ich diese Carro-Visage schon sehe wird mir :face_vomiting: .


    Und so äußere ich mich sehr selten über Menschen. Aber spätestens seit der Meisterschaft läuft er durch die Öffentlichkeit, um sein Produkt zu legitimieren.


    Spiele im Ausland… auf so eine Idee kommen genau die, die keinen nennenswerte Mitglieder und Fans im eigenen Land haben. Wo der von ihm angesprochene Supercup gespielt wird ist nur persönlich egal. Kann man auch weglassen.

    - The Rauning Fan -

  • Im Grunde macht er damit den Job, den der Bayer Konzern von ihm erwartet. Aktuell kommen die Leute in die kleine Hütte und es müssen keine Tickets mehr groß verschenkt werden, Bayer steht oben in der Tabelle. Mehr geht in Deutschland nicht. Daher ist jedes Spiel im Ausland ein Zubrot für das Werk.

  • Grundsätzlich hat er jedoch recht mit den Aussagen das zb vereine wie Kiel und Heidenheim es auch im Rahmen ihrer finanziellen und sportlichen Möglichkeiten deutlich besser machen als viele Traditionsvereine wie zb Schalke, Hamburg oder auch wir, die theoretisch sportlich meilenweit über diesen Vereinen liegen müssten. Das streitet aber auch keiner ab.


    Das er natürlich mit Bayer im Hintergrund ganz andere Möglichkeiten hat, sollte ihm vielleicht nochmal jemand erklären, die Grundaussage das viele der Traditionsvereine in der Führung und im Management jedoch sehr viele Fehler machen und kein „erbrecht“ auf Liga 1 haben stimmt schon.

  • Naja, das hat er eigentlich nirgends so gesagt. Es ging ihm um professionelles Management und das Leistungsprinzip. Gegen die Aussagen kann man eigentlich nichts sagen.


    „Am Ende bin ich der Meinung: Wenn Vereine nicht in der Lage sind, so gemanagt zu werden, dass sie erfolgreich sind, ist das in erster Linie ihr Problem.“

    „Es gilt ja kein Erbrecht, sondern das Leistungsprinzip: Wenn Kiel und Heidenheim es besser und erfolgreicher machen, dann gehören sie auch in die Bundesliga. Dann gibt es eben auch diese Duelle. Das anders zu regeln, wäre für mich nicht richtig und nicht fair. Auch für Traditionsvereine, die viele Anhänger haben, muss es darum gehen, dass sie am Ende mit maximaler Professionalität gemanagt werden.“

    Ja, damit hat er definitiv einen Punkt, auch wenn er das natürlich schon von oben herab leicht sagen kann.

  • Wenn man jedes Jahr Brav sein Geld in den Arsch geblasen bekommt kann man das Maul aufreißen. Und dieser Schwachkopf spricht von Fairness ? Wie fair ist es in der Bundesliga zu spielen nur aufgrund einer Ausnahmegenehmigung. Trübt das narkotikum wieder die Wahrnehmung.


    Gruppe Anti Lev :middle_finger:

    Wir sind die Fans - Wir sind der Verein!


    Mission Wiederaufstieg gestartet


    Müngersdorfer Stadion op Ewig

  • Naja, das hat er eigentlich nirgends so gesagt. Es ging ihm um professionelles Management und das Leistungsprinzip. Gegen die Aussagen kann man eigentlich nichts sagen.


    „Am Ende bin ich der Meinung: Wenn Vereine nicht in der Lage sind, so gemanagt zu werden, dass sie erfolgreich sind, ist das in erster Linie ihr Problem.“

    „Es gilt ja kein Erbrecht, sondern das Leistungsprinzip: Wenn Kiel und Heidenheim es besser und erfolgreicher machen, dann gehören sie auch in die Bundesliga. Dann gibt es eben auch diese Duelle. Das anders zu regeln, wäre für mich nicht richtig und nicht fair. Auch für Traditionsvereine, die viele Anhänger haben, muss es darum gehen, dass sie am Ende mit maximaler Professionalität gemanagt werden.“

    Nunja, das sagt jemand der gerade von oben lächelt, weil er über die Jahre Milliarden vom konzern für umme bekommen hat!

    Wenn es um das reine Management ginge wäre lev längst in der Versenkung verschwunden so viel Geld wir die unter Völler versenkt haben.

    Die haben halt das Glück, dass die Verluste immer ausgeglichen wurden und sie immer fleißig aus dem Soll nehmen konnten.

    Somit finde ich diese Aussage maximal heuchlerisch.

    Jedem anderen Verein (Ausnahme werksvereine und Investorencliäubs) wären die Fehlentscheidungen der Bayer AG massiv auf die Füße gefallen!

    :FC: Und wenn du fällst bin ich bei dir :FC:

  • Hat irgendeiner jemals vom Erbrecht der ersten Liga gesprochen? Fehler oder Missmanagement nicht benannt?


    Das sehe ich weder beim HSV, noch bei uns oder Schalke. Keine Ahnung wie Casso darauf kommt. Ich werte es mal als strategischen Move, um die Akzeptanz seines „Unternehmens“ zu steigern.


    Das ein Verein natürlich professionell geführt werden muss, um im Profifußball erfolgreich zu sein oder zu bleiben, sollte doch klar sein.


    Was er macht, ist Reframing im klassischen Sinne. Da wir uns wahrscheinlich alle einig sind, dass unternehmerische Aspekte einen immer größer werdenden Teil einnehmen, reduziert Carro die Vereine genau auf diese Aspekte. Was nachvollziehbar ist, da sein „Verein“ wenig an weiterer Substanz zu bieten hat.

    - The Rauning Fan -

  • Der Tod unseres Sports. Vorangetrieben von solchen Konzernfiguren.

    Nicht des Sports, der Tradition in der Spitze.


    Man muss aber auch so ehrlich sein und sagen das sich Vereine wie Schalke, HSV oder der FC mit ihrer Führung zu einem Großteil selbst dorthin gebracht haben wo sie aktuell stehen.


    In der freien Wirtschaft wären diese Vereine wohl schon da wo Atari liegt.


    Konzern und Geld hin oder her, die Strukturen und das was man an Arbeit bei TSG, Leipzig oder Bayer leistet ist auch einfach gut.

    Ich sehe es da aber dann eher wie Keller, es ist mit einem Verein wie dem FC durchaus möglich stabil 1. Liga zu spielen aber dafür müssen heutzutage eben viele Dinge passen (insbesondere die Führung und die Strukturen).


    Ich schaue mir aber auch weil mir Tradition wichtig ist regelmäßig 2.-4. Liga an, aber qualitativ vom Fußball her ist Bayer oder Leipzig einfach zu recht ne andere Liga aktuell.

  • Es kommen auch wieder andere Zeiten für die Pillen, abwarten. So einen wie Alonso finden die nicht mehr.

    PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei


    Skymax (Praeses Emeritus), Oropher (Präsident), Flykai (Vize), sharky (Schriftführer), grischa, Heimerzheimer (Ehrenmitglied), caprone, elkie57, winter, Matze86, frankie0815, floedi_82, kölsch, banshee, ManwithnoName, Mittelfeld, effzeh, der Pitter, Hunsrück FC, Je(n)sus, troemmelche71, izeh (Catering), BadischerBock, Salival (Klofrau), Rodi, Die_Macht_am_Rhein (Pressesprecher), Hassenichjesehen (Nummerngirl), lunyTed (Azubi), Kimeo, Olemaus.

  • Das ist auch so meine Meinung, erst Alonso

    hat Lev dahin gebracht - trotz dem vielen Geld, das die Pillenproduktion da schon rein gesteckt hat.

    Okay, vielleicht ist Rolfes auch ein guter Sportdirektor oder dieser Posten bei denen auch heißt.


    Aber Caro ist für mich sowieso der typische Dummschwätzertyp, der jetzt natürlich Oberwasser hat. Lev wird auch ohne Caro weiter extieren.

    Mer schwöre dir, he op Treu un ob Iehr! Mer stonn zo dir, FC Kölle! Un mer jonn met dir, wenn et sin muss durch et FUER :FC: :effzeh: :red_heart:

  • Carro ist ein Unsympath vor dem Herren! Wenn der bei einem Verein mit wenig finanziellen Mitteln in der Verantwortung wäre dann würde er nicht ständig den Mund aufmachen zu Themen, von denen er sowieso keine Ahnung hat. Gut, dieser Verein wäre dann vermutlich auch nicht im Profifußball. Aber da er offenbar weniger am Sport Fußball an sich sondern mehr daran interessiert zu sein scheint, wie man noch mehr finanziellen Profit aus der Branche ziehen kann, sollte er dann einfach auch mal die Backen zu Themen wie Traditionsvereinen usw. halten!