Der Kalle mit dem schönen Knie ist doch der größte Schwätzer von allen.
Sich jetzt als Schutzpatron von Onkel Hopp aufspielen und das Thema Katar mit einem lapidaren Spruch zu behandeln ist schon ganz großes Kino.
Leider wird der Vogel noch nicht genug darauf festgenagelt und entlarvt...falscher Fuffziger der 
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"Gleiches mit Gleichem vergelten""Was du nicht willst, was man dir tut, das füg auch keinem anderen zu"
oder nach Kant
"Handle stets nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde"Da fallen mir schon noch welche ein
Was juckt es die Eiche, wenn die Sau sich an ihr reibt?
Es ist mir unerklärlich, warum Timo Werner, Mario Gomez und jeder Torwart von der 1. bis zur Oberliga, ja sogar Oliver Kahn wenn er mit Bananen beworfen wird, völlig geräuschlos die Eiche spielen - und ein unbeteiligter Geldgeber in sicherer Entfernung auf der Tribüne so ein Fass aufmacht.
Hätte er die Plakate ignoriert, sie wären schon lange verschwunden.
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Was juckt es die Eiche, wenn die Sau sich an ihr reibt?
Es ist mir unerklärlich, warum Timo Werner, Mario Gomez und jeder Torwart von der 1. bis zur Oberliga, ja sogar Oliver Kahn wenn er mit Bananen beworfen wird, völlig geräuschlos die Eiche spielen - und ein unbeteiligter Geldgeber in sicherer Entfernung auf der Tribüne so ein Fass aufmacht.
Kurzum:- Weil andere nichts dagegen gesagt haben, darf man selber auch nichts dagegen sagen
- Wenn man reich ist, hat man das sowieso zu ertragen. Es geht einem ja gutHätte er die Plakate ignoriert, sie wären schon lange verschwunden.
Das kann sogar sein. Werden wir nicht herausfinden.
PS.: Langsam wird dieser Eiche und Sau Vergleich sehr penetrant im Brett
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Kurzum:
- Weil andere nichts dagegen gesagt haben, darf man selber auch nichts dagegen sagen
- Wenn man reich ist, hat man das sowieso zu ertragen. Es geht einem ja gutDas kann sogar sein. Werden wir nicht herausfinden.
PS.: Langsam wird dieser Eiche und Sau Vergleich sehr penetrant im Brett
deine Vergleich genau so. Aber es gibt halt immer Leute, die dann auch noch die andere Wange hinhalten.
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Ich hätte noch Äpfel die mit Birnen verglichen werden...
Auch sehr gefragt dieser Tage. -
Das kann sogar sein. Werden wir nicht herausfinden.
Die Wahrscheinlichkeit ist aber hoch. Bei Mateschitz war es anfangs auch schon mal persönlich. Das hat ihn aber nicht gejuckt. Daher geht man wieder allgemein gegen RB vor.
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Die Wahrscheinlichkeit ist aber hoch. Bei Mateschitz war es anfangs auch schon mal persönlich. Das hat ihn aber nicht gejuckt. Daher geht man wieder allgemein gegen RB vor.
Ohne jeden sich mit einer Birne vergleichenden Apfel, der sich an einer Eiche reibt:
Das ist vereinfacht, aber auf den Punkt.
(Ich bin geneigt zu sagen: Das ist Fakt.)
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Mal was anderes!
Ich freue mich auf die Aktion der Süd gg Mainz
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deine Vergleich genau so. Aber es gibt halt immer Leute, die dann auch noch die andere Wange hinhalten.
Meine Vergleiche sind penetrant? Oder nicht zutreffend? Konnte das jetzt nicht ganz richtig deuten sorry :schnuffi:
Die Wahrscheinlichkeit ist aber hoch. Bei Mateschitz war es anfangs auch schon mal persönlich. Das hat ihn aber nicht gejuckt. Daher geht man wieder allgemein gegen RB vor.
Wie gesagt, da gehe ich auch fest von aus. Das habe ich nie bestreiten wollen.
Ich freue mich auf die Aktion der Süd gg Mainz
Ich mich auch
Lang lang ists her. Werds aber nur am TV erleben, da ich vorher selber noch ein Spiel hab -
Das Problem ist doch jetzt, dass bereits ein Machtkampf zwischen DFB/DFL/Vereinen und den Ultra Gruppierungen angefangen hat der jetzt nicht mehr ohne Verluste zu stoppen ist. Jetzt muss der DFB/DFL/Vereine hart durchgreifen. Ob die wollen oder nicht. Wenn die Ultra Gruppierungen hier als "Sieger" vom Platz gehen, wird es in Zukunft nahezu unmöglich sein deren Handeln, egal in welcher Sache, zu unterbinden.
Bin mal gespannt. -
Das Problem ist doch jetzt, dass bereits ein Machtkampf zwischen DFB/DFL/Vereinen und den Ultra Gruppierungen angefangen hat der jetzt nicht mehr ohne Verluste zu stoppen ist. Jetzt muss der DFB/DFL/Vereine hart durchgreifen. Ob die wollen oder nicht. Wenn die Ultra Gruppierungen hier als "Sieger" vom Platz gehen, wird es in Zukunft nahezu unmöglich sein deren Handeln, egal in welcher Sache, zu unterbinden.
Bin mal gespannt.Es geht doch nicht nur um DFB und Ultras. Die Lager haben sich doch spätestens nach dem letzten Wochenende gespalten. Die Kritik an dem DFB wird doch nun auch bei Fans, die sich nicht zu Ultras zählen würden immer lauter. Viele solidarisieren sich mit den Gruppen, die ihren Protest durch Plakate aufmerksam machen, andere distanzieren sich gänzlich davon.
Man könnte es auch genau anders formulieren: Geht der DFB als Sieger vom Platz, wird es in Zukunft nicht mehr möglich sein, dessen Handel (Kollektivstrafen, Investoren, Spieltagsansetzungen, Ignorieren von Rassismus etc.) zu unterbinden. Ich halte nichts von den extremen Fronten.
Wir haben jetzt (endlich) dieses Thema auf dem Tisch, dass gesellschaftliche Diskussionen auch in den Fussball trägt bzw. ins Profigeschäft. Deshalb geht es mir nicht um Gewinner und Verlierer. Ich begrüße es, dass es nun kaum noch einen Weg drumherum gibt, auch die Meinungen der (aktiven) Fans zu beachten und Diskussionen wieder zuzulassen.
Schaut man mal zu den Hoffenheimfans, die eine Ansage bekommen haben ein Plakat wieder einzurollen, auf dem die Gegenposition zur Kritik an Hopp zu sehen war. Das geht nicht! Fans müssen ihre Meinung im Stadion vertreten dürfen. Hoffentlich bald auch wieder mehr Meinung als beleidigende Provokation (weil es nicht mehr nötig ist und der Diskurs wieder läuft).
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Ich muss sagen ausser in Sachen mit SAP oder Fussball Hoffenheim nehme ich Herrn Hopp kaum wahr, kann also nicht verstehen wie und wo er Medienwirksam seine Spenden "vermarktet" ... Bin für Beispiele aber offen
Nur so auf die Schnelle:
- Die Stiftung trägt seinen Namen - nicht, wie zumeist üblich, den Verwendungszweck der Gelder.
- Kaum einer von uns würde von der Existenz der Stiftung wissen, wäre nicht dafür getrommelt worden. Stiftungen gibt es schließlich fast wie Sand am Meer.
- Widmung unter dfb.de mit Lobeshymnen auf sein Engagement. Basis: ein Interview mit Zeit-online. Überhaupt mag man ihn bei der "Zeit" sehr. Und beim "Manager Magazin", und und und.
Damit keine Missverständnisse aufkommen: Deswegen hat niemand das (juristische) Recht, ihn auf Plakaten ins Fadenkreuz zu nehmen. Selbst wenn er die ganze Kohle für sich behalten und das Leben eines Playboys geführt hätte, gäbe es dieses Recht nicht. Nur weiß Dietmar Hopp eben sehr gut, wie man "Tue Gutes und rede darüber" als Eigennutz zurückfließen lassen kann. Dabei muss dieser Eigennutz nicht ökonomischer Natur sein, Beachtung als herausragende Persönlichkeit und als so eine Art "Star" ist schließlich auch eine Währung, und sei es nur fürs eigene Gemüt.
Seine Heiligsprechung im deutschen Blätterwald funktioniert jedenfalls so nicht.
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Freie Meinungsäußerung Ja, Beleidigungen sind Straftaten die geahndet werden.
"Spiel doch den Ball, du dämlicher Penner!"... Spielabbruch und Strafverfolgung?
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hier mal etwas vom DFB
https://www.dfb.de/news/detail…drei-stufen-plans-213646/Zitate daraus: "Zur Wahrheit gehört jedoch auch, dass bei einzelnen Partien zu sensibel reagiert wurde. Wenn in Berlin Fangruppen ihren Unmut gegenüber Entscheidungen des DFB mit einer harten Wortwahl zum Ausdruck bringen, muss das der DFB selbstverständlich aushalten. Und auch gegen kreative Spruchbänder, wie sie von Fans des MSV Duisburg zu sehen waren, ist nichts einzuwenden."
"Der DFB ist durchaus kritikfähig und lässt auch Kritik im Stadion zu. Der Verband ist harte Kritik gewohnt und kann damit umgehen. Aber noch einmal: Nicht tolerieren können wir personifizierte Gewaltandrohungen und erst recht kein diskriminierendes Verhalten."
bezüglich der rassistischen Anfeindungen gegen den Berliner Spieler sagen sie, die Schiris hätten das erst nach dem Spiel erfahren....
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Nur so auf die Schnelle:
- Die Stiftung trägt seinen Namen - nicht, wie zumeist üblich, den Verwendungszweck der Gelder.
- Kaum einer von uns würde von der Existenz der Stiftung wissen, wäre nicht dafür getrommelt worden. Stiftungen gibt es schließlich fast wie Sand am Meer.
- Widmung unter dfb.de mit Lobeshymnen auf sein Engagement. Basis: ein Interview mit Zeit-online. Überhaupt mag man ihn bei der "Zeit" sehr. Und beim "Manager Magazin", und und und.
Damit keine Missverständnisse aufkommen: Deswegen hat niemand das (juristische) Recht, ihn auf Plakaten ins Fadenkreuz zu nehmen. Selbst wenn er die ganze Kohle für sich behalten und das Leben eines Playboys geführt hätte, gäbe es dieses Recht nicht. Nur weiß Dietmar Hopp eben sehr gut, wie man "Tue Gutes und rede darüber" als Eigennutz zurückfließen lassen kann. Dabei muss dieser Eigennutz nicht ökonomischer Natur sein, Beachtung als herausragende Persönlichkeit und als so eine Art "Star" ist schließlich auch eine Währung, und sei es nur fürs eigene Gemüt.
Seine Heiligsprechung im deutschen Blätterwald funktioniert jedenfalls so nicht.
er hat sehr viel in seiner heimatregion investiert und gespendet. Uniklinik heidelberg erhielt und erhält Millionen. Letztens 100 Mio Check von ihm erhalten.
Aber ist es vergleichbar bzw hat das was miteinander zu tun? Ich denke nicht.
Es geht hier um die Kommerzialisierung des Fussballs.
Dass Hopp sonst bestimmt ein feiner Mensch ist, interessiert ja hier nicht. Es geht um den Fussball.Uli Hoeneß hat ja auch Millionen gespendet und viel gutes getan. War aber trotzdem ein Steuersünder.
Nein, ich setze die beiden nicht gleich...bevor einer fragt
Mal gespannt ob sich aufgeregt wird, dass jetzt Sonntagsabend Spiele stattfinden.
Das ist genau wieder Kommerz. -
express.de/sport/fussball/gast-beitrag-von-andreas-rettig-dfb-schlingerkurs-der-grund-fuer-hopp-eklat-36356432
wirklich guter Beitrag von Rettig.
Japp, hat Zehn Daumen hoch verdient.
Ja, da muss eben jeder für sich selber entscheiden, wie sehr er Fußballromantiker ist. Wenigstens hat er einen lokalen Verein gewählt und nicht einen SAP Verein erschaffen.
Natürlich hat er einen SAP Verein erschaffen, Hoffenheim ist nichts anderes als ne SAP Betriebsmannschaft.
Und das hatte auch Nullkommanull mit Fussballromantik für seinen Dorfverein zu tun, der wollte vorher bei Waldhof und co. einsteigen wurde aber abgewiesen.
Was fehlt ist in alldem tatsächlich die Supernanny, die die Situation besonnen und unvoreingenommen betrachtet und beide Seiten mal an einen Tisch holt, um eine vernünftige Lösung zu suchen...
Falsch, denn genau besagte Supernanny sollte der DFB nämlich sein, darin versagen sie aber seit Jahrzehten rigoros.
Ich verweise gerne nochmal auf den Postillon Artikel: https://www.der-postillon.com/2020/03/affenlaute-hopp.html
Der DFB ist wie der versoffene Papa der Kinder der vom lieben Didi immer wieder mal Kohle zugesteckt kriegt um brav zu sein und zu spuren.
Spätestens jetzt gilt es halt clever zu sein mit der Art der Kritik und nicht mehr dumpf den alten Stiefel weiter zu tragen. Ich persönlich hätte mir das schon eher gewünscht...
Hätten sie es eher gemacht wäre die kritische Auseinandersetzung der Medien mit dem ganzen korrupten und scheinheiligen DFB die jetzt ENDLICH mal stattfindet aber nie gekommen.
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Mal was anderes. Sicherlich finde ich die plumpen Beleidigungen gegenüber Hopp dämlich, aber...
wenn wir gegen die Rüben so um die 75. 1:0 führen und unser Gegner wirklich ohne Ende druckt macht, wir eigentlich die Uhr danach stellen könnten, wann es bei uns einschlägt, dann das erste Plakat hochgehalten wird, haben unser Jungs mindestens 2 Minuten Verschnaufpause. Dasselbe passiert dann in der 85. Minute. Das bringt unsereren Gisdol-Fightern in der 2. Stufe der klugen Eskalationsstufe weitere 7-9 Minuten Erholungsphase.Ich will diese Szenarien nicht so einsetzen, es widerstrebt mir als Sportsmann zutiefst, aber daran sieht man doch wie unsinnig der Plan des DFB ist. Diese DFB-Ochsen sind nicht mehr von dieser Welt.
Beste Grüße
Bobber
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Was ich ebenfalls gut finde, dass nun so viele Punkte zusammengetragen und publik gemacht werden. Das Argument, dass "die Ultras" und "diese Fans" nur Chaos stiften wollen zieht bald einfach nicht mehr. Auch für mich waren die letzten Tage hilfreich. Sich noch mal vor Augen zu halten, wie dreist einige der Funktionäre mit zweierlei Maß messen und den moralischen Zeigefinger erheben, wenn es gegen Ihre Geschäftspartner geht. Völlige Zurückhaltung wenn sich auf und neben dem Platz (inkl. unterer Ligen) Diskriminierung gegen einzelne Spieler zuträgt.
Das ist es was mich mit am meisten stört.
Fall München: Da soll jetzt also der Schickeria der Fanclub-Status aberkannt werden, wegen der Hetze gegen Hopp die ja derzeit mit Rassismus gleichgesetzt wird.
Also wirft man dem Fanclub, der die jüdische Historie des FCB aufgearbeitet und gefeiert hat (das ging dern Clubführung vorher am Arsch vorbei) unterschwellig Rassismus vor. Die haben den verdammten Julius-Hirsch-Preis bekommen. (Eine vom DFB gestiftete Auszeichnung. Der DFB ehrt damit Personen und Organisationen, die in besonderer Weise ihre gesellschaftliche Position nutzen, um sich für Freiheit, Toleranz und Menschlichkeit einzusetzen.)
Fall Schalke: Jochen Schneider wagt es sich ernsthaft als große moralische Instanz aufzuspielen und von einem Einpunkteplan zu reden.
Eben jener Jochen Schneider der sowohl nach Tönnies Entgleisungen und auch nach den Affenlauten in Berlin nichts anderes getan hat als zu beschwichtigen. Auf der anderen Seite haben die Schalker Ultras Tönnies klar und deutlich für seine rassitischen Äußerungen kritisiert und angegangen, auch die Affenlaute gegen Berlin kamen nicht aus dem Bereich der aktiven Fanszene.
Und diesen beiden Fanszenen wirft man jetzt unterschwellig Rassismus vor. Und zwar wird es ihnen von den Leuten vorgeworfen die sich in der jüngeren Vergangenheit alles andere als kritisch gegenüber Rassismus und co. gezeigt haben. Das kann man sich echt nicht ausdenken.
Nur so auf die Schnelle:
- Die Stiftung trägt seinen Namen - nicht, wie zumeist üblich, den Verwendungszweck der Gelder.
- Kaum einer von uns würde von der Existenz der Stiftung wissen, wäre nicht dafür getrommelt worden. Stiftungen gibt es schließlich fast wie Sand am Meer.
- Widmung unter dfb.de mit Lobeshymnen auf sein Engagement. Basis: ein Interview mit Zeit-online. Überhaupt mag man ihn bei der "Zeit" sehr. Und beim "Manager Magazin", und und und.
Damit keine Missverständnisse aufkommen: Deswegen hat niemand das (juristische) Recht, ihn auf Plakaten ins Fadenkreuz zu nehmen. Selbst wenn er die ganze Kohle für sich behalten und das Leben eines Playboys geführt hätte, gäbe es dieses Recht nicht. Nur weiß Dietmar Hopp eben sehr gut, wie man "Tue Gutes und rede darüber" als Eigennutz zurückfließen lassen kann. Dabei muss dieser Eigennutz nicht ökonomischer Natur sein, Beachtung als herausragende Persönlichkeit und als so eine Art "Star" ist schließlich auch eine Währung, und sei es nur fürs eigene Gemüt.
Seine Heiligsprechung im deutschen Blätterwald funktioniert jedenfalls so nicht.
Danke dir für diesen Beitrag, auch bezweifle ich das die Dietmar-Hopp Straße, das Dietmar-Hopp Stadion oder der Dietmar-Hopp Flügel ohne seine Zustimmung so heißen würden...
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Mal was anderes. Sicherlich finde ich die plumpen Beleidigungen gegenüber Hopp dämlich, aber...
wenn wir gegen die Rüben so um die 75. 1:0 führen und unser Gegner wirklich ohne Ende druckt macht, wir eigentlich die Uhr danach stellen könnten, wann es bei uns einschlägt, dann das erste Plakat hochgehalten wird, haben unser Jungs mindestens 2 Minuten Verschnaufpause. Dasselbe passiert dann in der 85. Minute. Das bringt unsereren Gisdol-Fightern in der 2. Stufe der klugen Eskalationsstufe weitere 7-9 Minuten Erholungsphase.Ich will diese Szenarien nicht so einsetzen, es widerstrebt mir als Sportsmann zutiefst, aber daran sieht man doch wie unsinnig der Plan des DFB ist. Diese DFB-Ochsen sind nicht mehr von dieser Welt.
Beste Grüße
Bobber
In der konkreten Situation gegen diesen Gegner: ok.
Aktive Fanszene…
-
Nur so auf die Schnelle:
- Die Stiftung trägt seinen Namen - nicht, wie zumeist üblich, den Verwendungszweck der Gelder.
- Kaum einer von uns würde von der Existenz der Stiftung wissen, wäre nicht dafür getrommelt worden. Stiftungen gibt es schließlich fast wie Sand am Meer.
- Widmung unter dfb.de mit Lobeshymnen auf sein Engagement. Basis: ein Interview mit Zeit-online. Überhaupt mag man ihn bei der "Zeit" sehr. Und beim "Manager Magazin", und und und.
Damit keine Missverständnisse aufkommen: Deswegen hat niemand das (juristische) Recht, ihn auf Plakaten ins Fadenkreuz zu nehmen. Selbst wenn er die ganze Kohle für sich behalten und das Leben eines Playboys geführt hätte, gäbe es dieses Recht nicht. Nur weiß Dietmar Hopp eben sehr gut, wie man "Tue Gutes und rede darüber" als Eigennutz zurückfließen lassen kann. Dabei muss dieser Eigennutz nicht ökonomischer Natur sein, Beachtung als herausragende Persönlichkeit und als so eine Art "Star" ist schließlich auch eine Währung, und sei es nur fürs eigene Gemüt.
Seine Heiligsprechung im deutschen Blätterwald funktioniert jedenfalls so nicht.
Ist das irgendein Problem? Er muss nichts spenden und er muss nicht in Projekte in der Region investieren. Er könnte auch sein Geld anderweitig "investieren" um Steuern zu vermeiden.