ich wollte das forum mit dem beitrag bereichern. in einem video kann man mehr rüber bringen, als in einen geschriebenen post. es ist aber nicht meine absicht, hier gegen die regeln zu verstoßen. bei wem muss ich denn um erlaubnis bitten?
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Ich glaube es geht eher darum, dass das hier wie geschrieben ein Forum ist, nicht YouTube.
Natürlich werden hier auch Links geteilt, aber häufig mit einer Diskussion verbunden, in der u.U. auch die eigene Meinung herausgestellt wird.Wenn Du hier 2 Beiträge hast, und 2 mal gefühlt Promotion betreibst, hat das für mich schon ein wenig Werbecharakter, bzw. könnte so ankommen auch wenns nicht so gemeint ist.
Kannst Dich ja mal zumindest kurz vorstellen (wer ist denn "wir") und was Du Deinen Links erzählen, also am Forenleben teilnehmen. Das bereichert das Forum dann durchaus, und die Links können zusätzlichen Content liefern. -
Dann hole ich die Vorstellung mal nach. Ich lese als Gast seit Jahren hier mit. Auf Grund der Erfahrung, dass in Foren vieles schnell falsch verstanden wird, habe ich mich aber persönlich zurückgehalten und mitgelesen anstatt mitzuschreiben. "Wir" sind zwei beste Freunde und seit frühster Kindheit FC Fans und damit natürlich auch dem Fussball allgemein sehr zugetan. Seit einem Monat haben wir damit begonnen unsere Fressen in die Kamera zu halten und verschiedene Themen aus unserer Sicht zu besprechen. Da der FC dabei eigentlich immer in der ein oder anderen Form vorkommt, dachte ich hier ist vllt. ein guter Ort um die Videos zu teilen.
Sorry falls das ein wenig plump rüber gekommen ist, es war nicht die Absicht das Missfallen von jemanden zu erregen.
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Dann hole ich die Vorstellung mal nach. Ich lese als Gast seit Jahren hier mit. Auf Grund der Erfahrung, dass in Foren vieles schnell falsch verstanden wird, habe ich mich aber persönlich zurückgehalten und mitgelesen anstatt mitzuschreiben. "Wir" sind zwei beste Freunde und seit frühster Kindheit FC Fans und damit natürlich auch dem Fussball allgemein sehr zugetan. Seit einem Monat haben wir damit begonnen unsere Fressen in die Kamera zu halten und verschiedene Themen aus unserer Sicht zu besprechen. Da der FC dabei eigentlich immer in der ein oder anderen Form vorkommt, dachte ich hier ist vllt. ein guter Ort um die Videos zu teilen.
Sorry falls das ein wenig plump rüber gekommen ist, es war nicht die Absicht das Missfallen von jemanden zu erregen.
Der Vorstellungsfred ist hier. Trotzdem herzlich willkommen.
Also hier sind paar Hundert User unterwegs und wenn die sich über ein Thema austauschen, dann machen wir es wie üblich schriftlich. Natürlich gönne ich euch eure Klickzahlen. So richtig haben die ersten 5 Minuten mich aber nicht vom Hocker gehauen. Denke wenn wir diese langatmige Art der Kommunikation gewollt hätten, hätten wir sie schon eingeführt.
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Dann hole ich die Vorstellung mal nach. Ich lese als Gast seit Jahren hier mit. Auf Grund der Erfahrung, dass in Foren vieles schnell falsch verstanden wird, habe ich mich aber persönlich zurückgehalten und mitgelesen anstatt mitzuschreiben. "Wir" sind zwei beste Freunde und seit frühster Kindheit FC Fans und damit natürlich auch dem Fussball allgemein sehr zugetan. Seit einem Monat haben wir damit begonnen unsere Fressen in die Kamera zu halten und verschiedene Themen aus unserer Sicht zu besprechen. Da der FC dabei eigentlich immer in der ein oder anderen Form vorkommt, dachte ich hier ist vllt. ein guter Ort um die Videos zu teilen.
Selbstredend kann man hier auch Videos oder andere interessante Dinge teilen. Dennoch möchten wir nicht, dass sich Leute nur hier anmelden, um Promo für externe Inhalte zu machen. Primär ist das hier ein Diskussionsforum. Wenn man sich hier anmeldet, dann sollte zumindest ein grundsätzliches Interesse daran bestehen, sich an Diskussionen zu beteiligen.
Wenn das bei dir/euch gegeben ist, dass spricht auch nichts dagegen, zwischendurch mal ein solches Video einzustreuen - gerne aber kontextbezogen. Wenn das jedoch deine ausschließliche Beteiligung bleibt, dann tut es mir sehr leid, aber dann bist du hier leider falsch.
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Fanarbeit beim 1. FC Köln reformieren
Schon lange sind wir mit der Fanarbeit des 1. FC Köln unzufrieden. Dementsprechend versuchen wir seit einiger Zeit, an Lösungen zu arbeiten, die wir in erster Linie intern an die verantwortlichen Personen herangetragen haben. Bisher leider ohne Erfolg. Daher möchten wir unseren Vorstellungen und Forderungen auf diesem Weg erneut Ausdruck verleihen.
Veraltete Strukturen, mangelhafte Organisation und schlechte Führung: Seit Jahren bestehen diese Mängel in der Arbeit der Fan- und Fanclubbetreuung des 1. FC Köln. Zwar wird man von Vereinsseite nicht müde, den besonderen Stellenwert der Fans zu betonen, nur liegt die Betreuung des zugehörigen Verantwortungsbereichs vollkommen brach. So setzt man immer noch auf ein verstaubtes Gefüge aus alten Zeiten, anstatt es Vereinen mit einer ähnlichen Größenordnung gleich zu tun und sich modern und besser aufzustellen.
Fanbeauftragte sollten an allen Fans möglichst nah dran sein und zwischen den Akteuren vermitteln können. Objektivität ist dafür eine zentrale, geradezu logische Voraussetzung. Selbstverständlich können Fanbeauftrage auch eigene Ansichten zu Themen haben. Diese dürfen sie jedoch nicht in ihrer Rolle als Vermittler und Kommunikator beeinflussen.
Genau hier liegt der Kern des Problems. Die gesamte Fanarbeit des 1. FC Köln ist organisatorisch der ausgegliederten KGaA unterstellt, obwohl die inhaltliche Fanarbeit originär zum Verein gehört. Ein mitgliedergeführter Verein sollte die Arbeit mit seinen Fans und Mitgliedern als Abteilung im Verein führen und nicht als seelenlosen „Geschäftsbereich“ in der Kapitalgesellschaft. Faninteressen und Geschäftsinteressen fallen sehr häufig weit auseinander. Daher betrachten wir diese grundlegende Weichenstellung als schwerwiegenden Fehler in der Struktur der Fanarbeit beim 1. FC Köln. In der Folge lassen die Mitarbeiter der Fan- und Fanclubbetreuung die angesprochene Objektivität oftmals vermissen.Auch die aktuelle Zusammensetzung der Fan- und Fanclubbetreuung ist mangelhaft. Während die Fanbeauftragten zwar versuchen, möglichst viele Fans und Fanclubs zu hofieren, haben sie sich vom Großteil der aktiven Fanszene meilenweit entfernt. Diese Ignoranz hat zu einem Riss geführt, der mittlerweile nicht mehr zu kitten ist. Das macht auch das Verhalten der zentralen Figur, dem Leiter der Abteilung, Rainer Mendel, in diesem traurigen Spiel deutlich. Unter seiner „Führung“ bzw. Planung ist in den letzten Jahren die Kluft zwischen Fanbetreuung und Kurve aufgrund von etlichen Vorfällen immer größer geworden:
Umgang mit Fanutensilien
Vor einem Auswärtsspiel in Augsburg teilte Rainer Mendel mit, dass der gastgebende Verein sämtliche Fanutensilien, wie z.B. Schwenkfahnen, untersagt hätte und diese somit zu Hause bleiben müssten. Vor Ort stellte sich im Gespräch mit dortigen Vereinsvertretern allerdings heraus, dass es sich hierbei um eine glatte Lüge handelte und keinerlei Verbote existierten, was auch so im Vorfeld an die Kölner Fanbetreuung kommuniziert worden war. Wohlwissend, dass solche Verbote in der Regel zu Eskalationen führen können, versuchte Rainer Mendel hier offenbar künstlich eine solche Konfrontation herbeizuführen, um so den ihm unbequemen Teil der Fanszene zu diskreditieren.
Ähnliche Situationen gab es u.a. auch bei einem Auswärtsspiel in Mönchengladbach.
Vorfälle in Wolfsburg und Berlin
Beim Auswärtsspiel in Wolfsburg kam es zu Problemen am Einlass. Die Unterstützung des Fanbeauftragten Rainer Mendel war de facto nicht vorhanden, obwohl er über die Lage informiert war. Auch in Berlin kam es zu ähnlichen Konflikten. Zu dem Zeitpunkt, als sich der Großteil der aktiven Fanszene bereits im Stadion befand, waren andere FC-Anhänger (hier insbesondere aus Berlin und Umgebung stammende FC-Fans) ohne Hilfe einer ihnen unbekannten Lage ausgesetzt. Rainer Mendel war zu keiner Zeit greifbar und hat auch nicht versucht, die Situation im Sinne der Fans zu lösen.
Zudem war die nachträgliche Aufarbeitung der Vorfälle in Berlin und Wolfsburg ungenügend. Während die Aufarbeitung zu den Vorfällen in Berlin nicht ausreichte, fand eine Aufarbeitung nach der Einlasssituation in Wolfsburg sogar überhaupt nicht statt. Das terminierte Gespräch seitens der Polizei Wolfsburg wurde einfach abgesagt. Die Fanbetreuung und Rainer Mendel intervenierten nicht und machten damit erneut deutlich, dass kein Interesse daran besteht, die Vorkommnisse aufzuklären und sich vor die FC-Fans zu stellen.
Vorfälle in London und Magdeburg
Auch bei diesen Spielen war von Rainer Mendel nichts zu sehen. Während Vertreter der Fanszene versuchten, zur Deeskalation beizutragen und zwischen einzelnen Akteuren zu vermitteln, war Rainer Mendel im VIP-Bereich, obwohl das Vermitteln seine ureigene Aufgabe gewesen wäre. Die angebliche „Schande von London“ blieb von Vereinsseite lange Zeit unaufgeklärt. Umso schneller reagierte der Verein nach dem Spiel in Magdeburg. Viele Augenzeugen können bestätigen, dass die unmittelbar nach Abpfiff veröffentlichte Stellungnahme ein Bild fern der Realität zeichnete. An diesen beiden Beispielen lässt sich eine grundlegende Haltung des Vereins erkennen, welche insbesondere von einer nicht funktionierenden Fan- und Fanclubbetreuung ausgeht.
Öffentlichkeitsarbeit
Generell ist die Öffentlichkeitsarbeit in der Fanbetreuung davon geprägt, dass Informationen (z.B. Testspiele) möglichst lange geheim gehalten werden. Vereinseigene Stellungnahmen zeichnen regelmäßig das Bild einer problembehafteten Fanszene. So rückt die Fanbetreuung den 1. FC Köln aktiv in ein schlechtes Licht, anstatt den Club positiv zu präsentieren und die Fans zu verteidigen. Es werden Risiken skizziert und Drohkulissen aufgebaut, welche die Fans pauschal schon im Vorfeld in ein schlechtes Licht rücken. Stellungnahmen des Vereins, die die Fanszene konkret betreffen, werden immer erst wenige Minuten vor ihrer Veröffentlichung an die für den Dialog bestimmten Personen verschickt. Diese Taktik wird bewusst gewählt, um zu suggerieren, dass alle Parteien miteinbezogen sind, obwohl dies faktisch nicht der Fall ist, weil die Fanszene gar nicht mehr reagieren kann. Das namentliche Diffamieren konkreter Personen aus der Kurve im Rahmen eines offenen Briefs ist eine weitere einzigartige Grenzüberschreitung, die Rainer Mendel als hauptverantwortlichen Fanbetreuer und Abteilungsleiter disqualifiziert.
Stadionverbote
Die Verhängung der Stadionverbote im Nachgang zum Spiel der FC-Amateure gegen Rot-Weiss Essen hat zum endgültigen Bruch geführt. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass junge FC-Fans um die Europapokalsaison gebracht wurden. Wie zu erwarten war, wurden alle Strafverfahren später eingestellt:Eine Vielzahl der uns angeschlossenen Gruppen hat kein Vertrauen mehr in Rainer Mendel. Es gibt im Geißbockheim schlichtweg niemanden, der als Ansprechpartner für alle Fans der notwendigen Vermittlerrolle eines professionellen Fanbeauftragten gerecht wird. Der aktuellen Zusammensetzung der Fan- und Fanclubbetreuung fehlt es nicht nur an Expertise, sondern vor allem am Gespür für die gesamte Anhängerschaft sowie am Verständnis für die Kurve. Dieser Zustand darf kein Maßstab eines Vereins sein, dessen Faustpfand und größte Stärke seit etlichen Jahren die eigene Anhängerschaft ist. Die Fanarbeit beim 1. FC Köln muss weg von der KGaA, hinein in den Verein und dann endlich in professionelle Bahnen auf dem Stand der heutigen Zeit gelenkt werden. An einer sofortigen Neustrukturierung führt kein Weg mehr vorbei. Wir haben seit Jahren Anregungen gegeben. Zudem bieten andere Vereine gute Beispiele, wie es gehen könnte. Daher fordern wir den Vorstand des 1. FC Köln zum Handeln auf!
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Unterschreibe ich.
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Er hätte damals die Kinder und Jugendarbeit weiter machen sollen. Das konnte er mehr als gut. Aber das Tischtuch ist seit Jahren zerschnitten. Das darf so einfach nicht weitergehen. Hoffentlich hört man auf die Vorschläge der Kurve. Aber scheinbar wenn das intern schon versucht wurde, verschließen wohl wieder einige die Augen. Leider!
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Fußball-Bundesligist 1. FC Köln wird einer Aufforderung des Fanclub-Zusammenschlusses «Südkurve 1. FC Köln e.V.» nach Ablösung des Fan-Beauftragten Rainer Mendel nicht nachkommen. «Wir werden dem Ruf auf gar keinen Fall folgen», stellte Geschäftsführer Horst Heldt klar: «Wir lassen uns grundsätzlich keine Personal-Entscheidungen von außen diktieren und schützen unsere Mitarbeiter zu hundert Prozent.»
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War zu erwarten...
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Stimmt, der FC lässt sich grundsätzlich keine Personalentscheidungen von außen diktieren. Da hat Fritz Esser aber nochmal Glück gehabt
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Stimmt, der FC lässt sich grundsätzlich keine Personalentscheidungen von außen diktieren. Da hat Fritz Esser aber nochmal Glück gehabt
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Stimmt, der FC lässt sich grundsätzlich keine Personalentscheidungen von außen diktieren. Da hat Fritz Esser aber nochmal Glück gehabt
Ist mir auch direkt in den Sinn gekommen und zeigt auch wie wenig reflektiert man die Kommunikation aktuell betreibt.
Dass man einen Wechsel intern ablehnt ist ja das eine, dass man da aber noch explizit erwähnen muss dass man sich von außen nicht reinreden lässt, bietet dann schon wieder ordentlich Angriffsfläche. Einfach unnötig, sowas. -
In dem Statement sind schon viele richtige Dinge aufgeführt.
Allerdings finde ich den Zeitpunkt der Veröffentlichung schlecht gewählt. Schließlich haben wir genug Baustellen und da brauchen wir vor dem Saison Endspurt nicht noch eine weitere.
Ich hätte es nach der Saison besser gefunden. -
Allerdings finde ich den Zeitpunkt der Veröffentlichung schlecht gewählt.
Einerseits wollte man das Thema ja einige Zeit komplett intern lösen, indem man an die jeweils Verantwortlichen herantrat. Erst, als das keinen Erfolg brachte, ging man den Weg über die Öffentlichkeit. So würde ich es mir bei manch anderem auch mal wünschen. Meist führt der Weg nämlich direkt über die Öffentlichkeit, aber das ist ein anderes Thema.
Den Zeitpunkt hat man indes sicher bewusst so gewählt, denn man wollte das Thema vor der MV platziert wissen. Der FC hat zudem ausreichend Zeit für eine Reaktion, die ja nun auch prompt folgte. Jeder kann sich eine Meinung bilden, das Thema könnte noch auf die Tagesordnung gesetzt werden. Dementsprechend halte ich den Zeitpunkt sogar für sehr gut.
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warum eigentlich nicht am 7.4. auf dem virtuellen Stammtisch ansprechen
Mitglieder wurde vorab doch schon angeschrieben diesbezüglichaußerdem wurde den Mitgliedern doch auch gesagt: Fragen, Anregungen und Anliegen können vorab dem FC zugesandt werden
Kontaktdaten stehen doch im Brief -
Na dann gibt es ja sicher von der aktiven Scene schon die richtigen Kandidatenvorschläge, die als genehm empfunden werden. Denn eins ist ja klar, die Eskalation die jetzt bewußt betrieben wird, wird mittelfristig zu einem Austausch führen. Das wird dann seitens des FCs anders verpackt, aber im Endergebnis klar sein. Vermutlich ist es wirklich so, dass eine deutlich jüngere, unbedingt "Ultra und Aktive Scene" erfahrene Person (m/w/d) für den Posten besser wäre.
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Das sind schon harte Argumente die gegen Mendel vorgetragen werden. Natürlich wird sich der Verein auch dazu nicht im Detail öffentlich äußern.
Wenn man überlegt für wen ein Fanbeauftragter eigentlich arbeitet ist es einerseits der Verein, andererseits eben genau für „die Fans“. Wenn nun der Konflikt mit der aktiven Szene so weit eskaliert ist, dass eine Kommunikation an einer so wichtigen Schnittstelle nicht mehr gewährleistet ist, lohnt es sich den Posten neu zu besetzen. Ganz einfach um frischen Wind in den Dialog zu bringen. Damit meine ich nicht RM vom Hof zu jagen.
Auch das gehört zu der Verantwortung eines Arbeitgebers. Seinen Mitarbeiter zu schützen. Plakate und Rufe wird es sicher geben, wenn das Stadion für Fans wieder geöffnet wird.
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Legitim. daß der Fan Club Zusammenschluss seine Befindlichkeiten artikuliert. Auch an der Terminierung gibt es da gar nichts auszusetzen. Ist so, wie es ist.
GENAUSO legitim ist allerdings, daß der Verein in personam Horst Heldt sich vor den Mitarbeiter stellt. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, dann macht der Mendel das nämlich 32 Jahre(8 Jahre davon nicht Hauptamtlich?!). Ein langjähriger und verdienter Mitarbeiter verdient wohl den Schutz des Arbeitgebers. Das einige Gegenstimmen dann wieder Reflexartig davon sprechen, daß das beweise der FC habe sich von den Fans abgewendet hat zeigt nur eine verminderte intellektuelle Auffassungsgabe. Das hat wiederum nichts damit zu tun, daß man hinterfragen kann ob Mendel noch der richtige Mann für den Job ist oder sich im wahrsten Sinne des Wortes aufgearbeitet hat.
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Und wenn Rainer Mendel der "Südkurve e.V." zum Fraß vorgeworfen wird, ändert sich genau... nix.