Ähm, der Bericht ist aus dem Jahr 2021. Evtl. hat sich die Welt seither etwas weitergedreht.
Der geschätzte User Oropher ist von unserem Konkurrenzforum reingelegt worden.
Dort hat man diesen alten Artikel hervorgeholt, um noch etwas beschwingter den Apokalypse-Tango tanzen zu können.
Hach, was für Wortschöpfungen entstehen im Moment
Apokalypse-Tango
Auf FB drehen sie mal wieder völlig frei. Auslöser ist dieses Interview, das Wolf der Sportschau gestern nach Spielschluss gegeben hat:
Mir fehlt jedes Verständnis dafür, wie man sich über Wolfs Aussagen aufregen kann. Er ist emotional, mit ganzem Herzen dabei und authentisch - Sehr gut so!!!
Auf FB drehen sie mal wieder völlig frei. Auslöser ist dieses Interview, das Wolf der Sportschau gestern nach Spielschluss gegeben hat:
https://www.ardaudiothek.de/ep…n-den-augen/ard/13393075/
Mir fehlt jedes Verständnis dafür, wie man sich über Wolfs Aussagen aufregen kann. Er ist emotional, mit ganzem Herzen dabei und authentisch - Sehr gut so!!!
Auf Facebook kann man mittlerweile nicht mehr vernünftig diskutieren, ich meide das sogar. Ich habe das Interview in der Sportschau gesehen und kann daran absolut nichts dramatisches oder verwerfliches feststellen… leeven Jott noch
Ich denke, Werner ist auch realistisch, dass wir nicht auf einmal anfangen und die Gegner auseinander nehmen. Er wird sich genauso wie alle anderen gefreut haben über diesen Kampf mit glücklichem Ende.
Hoffentlich gelingt ums das nochmal und hoffentlich sieht streich seinen letzten auswärtssieg
Auf FB drehen sie mal wieder völlig frei. Auslöser ist dieses Interview, das Wolf der Sportschau gestern nach Spielschluss gegeben hat:
https://www.ardaudiothek.de/ep…n-den-augen/ard/13393075/
Mir fehlt jedes Verständnis dafür, wie man sich über Wolfs Aussagen aufregen kann. Er ist emotional, mit ganzem Herzen dabei und authentisch - Sehr gut so!!!
Auf FB findest du sämtliche Schreihälse, die aber zum Glück nix zu kamellen haben, weil es keine Mitglieder sind.
Ich erinnere mich daran, als Wettich als VM nachrücken sollte und die Wahl anstand.
Überall bei FB waren da 90 % dagegen.
Da wurde kein gutes Haar an Wettich gelassen.
Wenn du was für Wettich geschrieben hast, hast du einen Shitstorm kassiert.
Und? Wettich wurde gewählt. Mit 69,5 % der Stimmen.
Also gegen dieses Interview kann man nichts haben.
Dass er sich bis zu den Tränen identifiziert, ist doch ok - eigentlich sogar das Mindeste!
Der Rest sollte analysiert werden.
Beste Grüße
Bobber
Potocnik war wohl schonmal im Sommer 2021 am GBH, das mal zum Thema: Wurden überraschend auf ihn und die Chance der Verpflichtung aufmerksam gemacht.
Ich muss leider sagen dass es mich nicht überraschen würde wenn der Vorstand uns Mitglieder und Fans, aber auch FIFA/CAS angelogen hätte.
Auf dem Mitgliederstammtisch im Januar wurde ein Fan der wohl Fotos dieses Treffens hatte/ es ansprach wohl auch schnell weggebügelt laut anderem Forum.
Alles anzeigenPotocnik war wohl schonmal im Sommer 2021 am GBH, das mal zum Thema: Wurden überraschend auf ihn und die Chance der Verpflichtung aufmerksam gemacht.
Ich muss leider sagen dass es mich nicht überraschen würde wenn der Vorstand uns Mitglieder und Fans, aber auch FIFA/CAS angelogen hätte.
Auf dem Mitgliederstammtisch im Januar wurde ein Fan der wohl Fotos dieses Treffens hatte/ es ansprach wohl auch schnell weggebügelt laut anderem Forum.
Irgendwie wundert es mich nicht....
Ich frage mich langsam, ob Herr Keller und Herr Türhoff über alles im Bilde waren. Ich kann mir echt nicht vorstellen, dass Keller vor der Verhandlung den Mund so voll nimmt. Da für wirkt er in anderen Themen und Aussage viel zu reflektiert.
Sorry, aber dass der FC das nicht an die große Glocke gehängt hat, während des Verfahren noch lief, ist das normalste auf der Welt, wenn man sich die verquere Beweislastumkehr ansieht.
Jeder Verein setzt sich im Vorhinein mit einem Spieler auseinander, den er potenziell verpflichten möchte. Dazu gehören auch private Gespräche, wie in diesem Fall. Leverkusen hat doch gerade erst rum geprotzt, wie toll sie jahrelang an Florian Wirtz gebaggert haben.
Wäre die besagte Kündigung nicht vorgefallen, dann wäre die ganze Geschichte vermutlich genau wie bei Wirtz geendet: Wir hätten den Kontakt gehalten und brav abgewartet, bis Potocniks Vertrag ausgelaufen ist und ihm dann ein Vertragsangebot gemacht.
Zur Erinnerung: Das wäre im Sommer 2022 gewesen. Also hätte man nicht mal ein halbes Jahr warten müssen, um diese Verpflichtung vorzunehmen. Für mich ist daher bis heute nicht nachvollziehbar, aus welcher Motivation heraus der FC Potocnik überhaupt zum Vertragsbruch anstiften sollte. Damit er ein paar Monate länger bei uns spielt, als in Slovenien?
Ich vermute eher, dass es tatsächlich so war, wie wir vorgetragen haben: Familie Potocnik war nicht zufrieden mit den Möglichkeiten, die ihr Sohn im damaligen Verein bekommen hat, sie haben das Interesse der anderen Vereine gesehen und gesagt „Hey, wir haben hier keine Lust mehr drauf und wir haben genug Interessenten, damit der Junge schon irgendwo unterkommt.“
Aber das alles ist vor dem CAS ja egal, denn das sagt in dieser Situation ganz einfach: „Hey, die Slovenen behaupten, Du hättest, den Jungen dazu gebracht zu kündigen. Jetzt beweise mal, dass Du ihn nicht angestiftet hast.“ Und da man nicht beweisen kann, dass etwas nicht passiert ist, sitzen wir damit schon tief in der Scheiße.
Dass man dann nicht obendrein noch hingeht und dem Gericht freiwillig weitere Details über Kontakt liefert, ist dabei doch nur das logischste aus der Welt. Dadurch schaufelt man sich doch nur noch weiter ins eigene Grab.
Ich sehe aber durchaus Grund zum Aufregen über den Inhalt dieses Artikels, nur an ganz anderer Stelle – nämlich dass die ganze Affäre jetzt durch einen ehemaligen Arbeitgeber eines Präsidiumsmitglieds aufgeklärt werden soll. Carsten Wettich war Teil des Präsidiums, als die folgenschwere Entscheidung getroffen wurde, Potocnik in der undurchsichtigen Lage 2022 unter Vertrag zu nehmen. Und jetzt soll seine ehemalige Kanzlei neutral ermitteln? Hier entsteht für mich der Eindruck, dass man einfach nur eine „Ermittlung“ durchführen will, damit man behaupten kann, man hätte etwas getan und das Kapitel danach schließen kann. Wäre das der Fall, dann kann man sich das Geld auch einfach sparen und das Thema wenigstens ehrlich begraben.
Ich frage mich langsam, ob Herr Keller und Herr Türhoff über alles im Bilde waren. Ich kann mir echt nicht vorstellen, dass Keller vor der Verhandlung den Mund so voll nimmt. Da für wirkt er in anderen Themen und Aussage viel zu reflektiert.
Ich glaube, Türoff wurde hier – absichtlich oder nicht – ziemlich in die Pfanne gehauen. Die Idee, dass so eine Verpflichtung so weitreichende Konsequenzen haben kann, ist sicherlich nicht super naheliegend für einen Manager, der vorher nie etwas mit dem Profifußball zu tun hatte. Dass seine Unterschrift auf dem Vertrag mit Potocnik gelandet ist, ist wahlweise ein trauriger Zufall oder eiskaltes Kalkül anderer Verantwortlicher, die um des Risikos wussten.
Der FC war sich des Risikos voll bewusst, hatte aber nicht mit dieser Härte des Urteils kalkuliert. Das ausgerechnet an uns die Sportgerichtsbarkeit ein Exempel statuieren würde und uns zur Höchststrafe verurteilen wird, hatte offensichtlich keiner auf dem Schirm.
Der Verein hat großen Mist gebaut. Und außer Bauernopfern wurde niemand zur Rechenschaft gezogen.
Aus dem Interview mit Adam Delius von Ljubljana aus dem aktuellen Montagskicker:
"Als wir im Trainingslager waren, kam von unserem Akademieleiter die Info, dass Potocnik wechseln möchte. Da hörte ich erstmals von ihm.
Was passierte dann?
Unser Geschäftsführer Igor Barisic nahm sofort Kontakt mit Köln auf, da hieß es: ,,Wir rufen zurück." Es gab Schriftverkehr über Whatsapp und E-Mail-Verkehr. Der Rückruf erfolgte nie, stattdessen kam die fristlose Kündigung, mehrseitig und juristisch ausgefeilt – angeblich von der Mutter des Spielers. Ohne ihr zu nahe treten zu wollen: Das hat diese Dame nicht aufgesetzt, da waren Profis am Werk. Wir haben den Sachverhalt geprüft und einen groben Regelverstoß gesehen. Letztendlich erfolgte die Kündigung am 30. Januar 2022, und am 31. Januar 2022 wurde in Köln unterschrieben. Ohne angeblich vorher Kontakt mit Eltern und Spieler gehabt zu haben. Das glaubt nicht einmal meine Großmutter, und die ist gutgläubig.
Also gingen Sie zur FIFA?
Nein, zunächst gingen juristische Schreiben hin und her. Ich habe mich erst später eingeschaltet und mit Christian Keller (Geschäftsführer 1. FC Köln, d. Red.) ein Treffen vereinbart. Mit meinem Vizepräsidenten Christian Dollinger fand dieser Termin in den Geschäftsräumen in Köln statt. Herr Keller nahm den Termin alleine wahr und sagte, er sei erst kurz Geschäftsführer, habe mit der Sache nichts zu tun und habe sich nur kurz in den Schriftverkehr einlesen können. Er meinte, es hätte schon ein ,,Geschmäckle", und um Anwaltskosten zu sparen schlug er vor, das Ganze zu lösen, was in unserem Sinne war. Allerdings hat er als Maximalsumme 100 000 Euro geboten und auf ein Schreiben hingewiesen, das Herr Mandaric, der Alteigentümer, unterschrieben hat. Dieses Schreiben, das Monate nach dem Verkauf aufgesetzt und unterschrieben wurde, sollte bestätigen, dass der Altpräsident dem Spieler eine mündliche Ausstiegsoption für 100 000 Euro versprochen habe."
Gab es nach dem ersten FIFA-Urteil nicht noch die Chance auf eine Einigung?
Finanziell betrachtet wäre das doch auch im Sinne von Olimpija gewesen. Kurz vor dem CAS-Verfahren hat Herr Keller um einen Termin gebeten. Wir haben uns am Flughafen in München getroffen. Herr Keller und Herr Wet- tich (Carsten Wettich, Vizepräsident 1. FC Köln) erklärten, dass sie um den Termin gebeten hätten, um eventu- ell wegen des CAS-Verfahrens doch noch eine Einigung zu erzielen. Es wurde die gesamte finanzielle Situation um den FC erklärt und dass man an die Grenzen des Möglichen ginge. Das Ergebnis war: 750 000 Euro, Testspiel plus Beteiligung am möglichen Weiterverkauf. Wir haben uns die Hand gegeben und waren uns einig. Doch am nächsten Tag haben sich die Kölner Anwälte gemeldet: Die Einigung würde mit Blick auf die Transfersperre nichts nützen. Sie kämen da nur raus, wenn Olimpija sagen würde, dass die Kündigung von Potocnik rechtens gewesen sei, damit die FIFA uns den Fehler zurechnet. Da habe ich gesagt: ,,Das mache ich nicht, weil es nicht die Wahrheit ist." Ich helfe dem FC, wo ich kann, aber nicht auf Basis von Unwahrheiten. Mir ist wichtig zu sagen: Christian Keller und Carsten Wettich haben wirklich nach einer Lösung gesucht, auch wenn dies ihnen vielleicht widerstrebte. Allerdings als es zu spät war.
Klingt leider ziemlich glaubwürdig, und dämlich.
Sorry, aber dass der FC das nicht an die große Glocke gehängt hat, während des Verfahren noch lief, ist das normalste auf der Welt, wenn man sich die verquere Beweislastumkehr ansieht.
Das war auf dem Stammtisch im Januar, da man nicht in Berufung gehen wollte hätte man es den Mitglieder gegenüber aber dann zugeben können, aber da lügt man uns halt lieber weiter an.
Klingt leider ziemlich glaubwürdig, und dämlich.
Ja aber von beiden Seiten. Die CAS Verhandlung war eine Berufungsverhandlung, eine Einigung bringt da nichts, da es nichts mehr an dem verhandelten Urteil ändert. Dass das dem Vizepräsidenten von Olimpija der ja immerhin auch Anwalt ist nicht klar war ist genauso so peinlich wie bei den FC Anwälten, die vorher schon hätten gesagt haben müssen, dass es hier keinen Vergleich mehr geben kann.
Olimpjia hätte die Schuld auf sich nehmen müssen, und damit dem Fifa Urteil die Grundlage entziehen.
Dass Ljubljana das nicht gemacht hat, spricht eigentlich für sie. Dass sie die 100000 nicht genommen oder zumindest rauf verhandelt haben ist aber im Nachhinein ziemlich dämlich von Ljubljana. Zu dem Zeitpunkt war das ganze nämlich noch abwendbar und Ljubljana hätte deutlich mehr bekommen, als durch das Urteil.
Ist mir klar, aber die Sicht von Lubljana ist mir da eher egal.
Aus unserer Sicht ist es dämlicher, denn denen fehlen jetzt ein paar Hunderttausend, wir haben eine einjährige, durch die Auswirkungen gefühlt eher 1 1/2-jährige, Transfersperre.
Alles anzeigenAus dem Interview mit Adam Delius von Ljubljana aus dem aktuellen Montagskicker:
"Als wir im Trainingslager waren, kam von unserem Akademieleiter die Info, dass Potocnik wechseln möchte. Da hörte ich erstmals von ihm.
Was passierte dann?
Unser Geschäftsführer Igor Barisic nahm sofort Kontakt mit Köln auf, da hieß es: ,,Wir rufen zurück." Es gab Schriftverkehr über Whatsapp und E-Mail-Verkehr. Der Rückruf erfolgte nie, stattdessen kam die fristlose Kündigung, mehrseitig und juristisch ausgefeilt – angeblich von der Mutter des Spielers. Ohne ihr zu nahe treten zu wollen: Das hat diese Dame nicht aufgesetzt, da waren Profis am Werk. Wir haben den Sachverhalt geprüft und einen groben Regelverstoß gesehen. Letztendlich erfolgte die Kündigung am 30. Januar 2022, und am 31. Januar 2022 wurde in Köln unterschrieben. Ohne angeblich vorher Kontakt mit Eltern und Spieler gehabt zu haben. Das glaubt nicht einmal meine Großmutter, und die ist gutgläubig.
Also gingen Sie zur FIFA?
Nein, zunächst gingen juristische Schreiben hin und her. Ich habe mich erst später eingeschaltet und mit Christian Keller (Geschäftsführer 1. FC Köln, d. Red.) ein Treffen vereinbart. Mit meinem Vizepräsidenten Christian Dollinger fand dieser Termin in den Geschäftsräumen in Köln statt. Herr Keller nahm den Termin alleine wahr und sagte, er sei erst kurz Geschäftsführer, habe mit der Sache nichts zu tun und habe sich nur kurz in den Schriftverkehr einlesen können. Er meinte, es hätte schon ein ,,Geschmäckle", und um Anwaltskosten zu sparen schlug er vor, das Ganze zu lösen, was in unserem Sinne war. Allerdings hat er als Maximalsumme 100 000 Euro geboten und auf ein Schreiben hingewiesen, das Herr Mandaric, der Alteigentümer, unterschrieben hat. Dieses Schreiben, das Monate nach dem Verkauf aufgesetzt und unterschrieben wurde, sollte bestätigen, dass der Altpräsident dem Spieler eine mündliche Ausstiegsoption für 100 000 Euro versprochen habe."
Gab es nach dem ersten FIFA-Urteil nicht noch die Chance auf eine Einigung?
Finanziell betrachtet wäre das doch auch im Sinne von Olimpija gewesen. Kurz vor dem CAS-Verfahren hat Herr Keller um einen Termin gebeten. Wir haben uns am Flughafen in München getroffen. Herr Keller und Herr Wet- tich (Carsten Wettich, Vizepräsident 1. FC Köln) erklärten, dass sie um den Termin gebeten hätten, um eventu- ell wegen des CAS-Verfahrens doch noch eine Einigung zu erzielen. Es wurde die gesamte finanzielle Situation um den FC erklärt und dass man an die Grenzen des Möglichen ginge. Das Ergebnis war: 750 000 Euro, Testspiel plus Beteiligung am möglichen Weiterverkauf. Wir haben uns die Hand gegeben und waren uns einig. Doch am nächsten Tag haben sich die Kölner Anwälte gemeldet: Die Einigung würde mit Blick auf die Transfersperre nichts nützen. Sie kämen da nur raus, wenn Olimpija sagen würde, dass die Kündigung von Potocnik rechtens gewesen sei, damit die FIFA uns den Fehler zurechnet. Da habe ich gesagt: ,,Das mache ich nicht, weil es nicht die Wahrheit ist." Ich helfe dem FC, wo ich kann, aber nicht auf Basis von Unwahrheiten. Mir ist wichtig zu sagen: Christian Keller und Carsten Wettich haben wirklich nach einer Lösung gesucht, auch wenn dies ihnen vielleicht widerstrebte. Allerdings als es zu spät war.
Klingt leider ziemlich glaubwürdig, und dämlich.
Das komplette Interview sagt mir dann jedoch, dass unser Dreigestirn der Hauptschuldige für das CAS Urteil ist. Das erklärt dann auch, warum die versprochene Aufarbeitung nicht kommt.
Der FC war sich des Risikos voll bewusst, hatte aber nicht mit dieser Härte des Urteils kalkuliert. Das ausgerechnet an uns die Sportgerichtsbarkeit ein Exempel statuieren würde und uns zur Höchststrafe verurteilen wird, hatte offensichtlich keiner auf dem Schirm.
Der Verein hat großen Mist gebaut. Und außer Bauernopfern wurde niemand zur Rechenschaft gezogen.
Ne, es wurden schon andere Clubs verknackt, die haben sich dann aber auch irgendwie vorher nicht so volldepp verhalten wie wir und die Strafe traf sie nicht mit voller Härte. Es ist ja genau der Irssinn, dass wir nicht mal verstanden haben, dass es ernst wird. Man hätte wohl reparieren können (es stand wohl die Zahlung 2.5 Mio € an die Slowenen im Raum). Dass wir nun so nackt dastehen, dafür kann der Vorstand und die Geschäftsführung was.
Beste Grüße
Bobber
Der FC war sich des Risikos voll bewusst, hatte aber nicht mit dieser Härte des Urteils kalkuliert. Das ausgerechnet an uns die Sportgerichtsbarkeit ein Exempel statuieren würde und uns zur Höchststrafe verurteilen wird, hatte offensichtlich keiner auf dem Schirm.
Der Verein hat großen Mist gebaut. Und außer Bauernopfern wurde niemand zur Rechenschaft gezogen.
Als Geschäftsmann sollte man immer den worst case im Auge behalten und auch damit rechnen das dieser eintreten kann.
Aus diesem Grund kränkelt der FC schon seit über 30 Jahren und bringt nix auf die Kette.
Für mich haben die Verantwortlichen grob fahrlässig gehandelt.
Gibt Leute beim FC denen ist ihre eigene Eitelkeit wichtiger, als das Wohl des Vereins.
Das hat schon Züge von Donald Trump 
