Das war ja das beste Beispiel an der letzten Vorstandswahl:
Tünn(es) und Schääl (Ritterbach) hatten ja durch diverse Fanclubs online auf FB und co. richtig Krawall verbreitet.
Glücklicherweise hatten von diesen hunderten Brüllaffen dann aber wohl keine 50 auch Lust sich ne JHV anzutun.
was bei einer Virtuellen JHV gänzlich anders wäre-da wären die Brüllaffen in Massen da,weil man ja glaubt das Inet ist anonym...
Also bitte hier nicht "DIE Alt-Internationalen" als zusammengehörige Deppen in ein Boot werfen, wie z. B. die dreckige Bild-Zeitung.
Bei dir hört sich das so an, als wenn es wirkliche Erzschurken sind. Oder besser gesagt - der Altinternationale an sich, das ist schon ein Erzschurke.
Lieber Mabuse, lieber Listlos, bitte lest meine Beiträge doch richtig, bevor ihr mich für etwas angreift, das ich so nicht gesagt habe. Das Wort "Altinternational" habe ich im Zusammenhang mit drei konkreten Namen verwendet: Overath, Schumacher, Engels. Ich möchte auf die drei genannten gar nicht mehr groß eingehen, zu ihnen ist bereits alles gesagt.
Zudem stellte ich die Frage, welcher Altinternationale hier in den letzten Jahren eine andere Agenda verfolgte, als die von mir genannte. In den letzten Jahren haben sich weder ein Wolfgang Weber noch ein Karl-Heinz Thielen irgendwie beim FC eingebracht, insofern verstehe ich nicht, warum mir nun unterstellt wird, ich hätte auch sie gemeint.
Mir geht es einfach darum, dass es einige Vereinslegenden gibt, die der Meinung sind, die reine Tatsache, dass sie mal erfolgreich für den FC gegen einen Ball getreten haben, befähigt sie für ein hohes Amt im Verein. Und in dieser Meinung sind sie derart verbissen, dass sie nicht akzeptieren, wenn demokratische Strukturen und Gremien das anders als sie sehen. So anschaulich gesehen bei den genannten Overath, Schumacher und zuletzt eben Engels. In milderer Form, Mabuse sprach es an, übrigens auch bei Thielen, der seinerzeit die Tatsache, gemäß Satzung nicht als Kandidat zugelassen zu sein, ebenfalls nicht akzeptieren wollte. Er zog es vor, auf der MV weiter Öl ins Feuer zu gießen, anstatt seinen Stolz herunterzuschlucken und das (ohnehin nicht wirklich verhinderbare) neue Präsidium zum Wohle des FC zu unterstützen. Das nahm ich ihm seinerzeit durchaus übel, denn der Verein konnte es damals wie heute schlichtweg nicht gebrauchen.
Es sollte sich einfach jeder klar machen, dass ein erfolgreicher Fußballer nicht automatisch auch mal ein erfolgreicher Manager bzw. (Vize-)Präsident ist. Ich verstehe, dass diese Herrschaften die Jugendidole vieler Mitglieder sind. Und dass man ihnen daher oft mit einem gewissen Vertrauensvorschuss begegnet. Ich tue das eben nicht. Auch dann nicht, wenn irgendwann mein eigenes Jugendidol auf der Matte steht und sich für ein wichtiges Amt empfehlen möchte. Dann darf Herr Podolski sich wie jeder andere gemäß dann geltender Satzung vorstellen - oder im Zweifel eben Unterschriften sammeln. Und wenn er es dann wie die genannten Herren vorzieht, lieber in der Bild gegen ihm unliebsame Gremien zu hetzen, dann hätte auch er für mich keinen Platz mehr in diesem Verein. Nur um einmal aufzuzeigen, dass es mir nicht bloß darum geht, die verdienten Spieler einer bestimmten Generation irgendwie pauschal in einen Sack zu stecken. Mir geht es um alle, die sich und ihre unbestrittenen Verdienste für wichtiger als den Verein und seine Satzung halten und der Meinung sind, die Regeln seien nur für andere gemacht bzw. nur so lange sinnvoll, wie sie der eigenen Sache dienen.
@LK
Von meiner Seite war das kein expliziter Vorwurf an Dich, ich bat darum.
"Es sollte sich einfach jeder klar machen, dass ein erfolgreicher Fußballer nicht automatisch auch mal ein erfolgreicher Manager bzw. (Vize-)Präsident ist."
Ist richtig. Im Falle KH Thielen war es aber genau so. Der dient da schlecht als Negativbeispiel, einer der wenigen wirklich erfolgreichen Fußballfunktionäre des FC auf allen möglichen Positionen, auch wenn man die Zeiten schlecht vergleichen kann.
Zu einfach gedacht. Lese dir meinen letzten Post durch und überlege nochmal. Hast du schon mal per Briefwahl statt im Wahllokal gewählt? Und warum gibt es dieses Mittel wohl?
Dein Beitrag habe ich schon wahr genommen. Anders als eine virtuelle MV ist eine Briefwahl überhaupt nicht ( Gott sei Dank) laut Satzung verankert.
So deinen anderen Fragen. Ja
Und lese dir mal bitte den Post von unter deinen Klebe durch. Er hat den ständig hier wiederholten Leim nochmal versucht auch für dich zusammen zufassen.
Eine MV lebt und ist nicht einfach auf einen Bogen Papier ein Kreuz, wo man sich vorher aus dem KSTA oder der Bild seine Meinung bilden darf.
Alles anzeigenWWW Klugscheisser Alarm an.....
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Seit Jahren registrieren Vereine ein rückläufiges Interesse ihrer Mitglieder an der Teilnahme der Mitgliederversammlung (MV). Dies schadet nicht nur dem tatsächlichen Vereinsleben, sondern auch der Legitimität von Mitgliederbeschlüssen. Daher hat sich schon vor der Coronakrise der Fokus auf virtuelle Mitgliederversammlungen gerichtet.
Aufgrund der Krise wurden die Anforderungen an eine virtuelle Mitgliederversammlung vorübergehend gesenkt. Trotzdem muss auch bei virtuellen Mitgliederversammlungen auf vereinsrechtliche Voraussetzungen und eine datenschutzkonforme Umsetzung geachtet werden.
Virtuelle Mitgliederversammlungen sind möglich
Der Gesetzgeber hat die Möglichkeit, virtuelle Mitgliederversammlung abzuhalten, zwar nicht ausdrücklich zugelassen, den Vereinen die Ausgestaltung der eigenen Binnenstruktur jedoch weitestgehend selbst überlassen. Zudem sind virtuelle Versammlungen dem Gesellschaftsrecht nicht unbekannt, z.B. lässt das Aktienrecht virtuelle Hauptversammlungen ausdrücklich zu. Das zeigt, dass derartige Gremien nicht zwingend als Präsenzveranstaltung tagen müssen.
Satzungsregelung ist Voraussetzung für virtuelle Mitgliederversammlung
Für die virtuelle Mitgliederversammlung kommen zwei Rechtsgrundlagen in Betracht:
- Entweder ermächtigt die Satzung zu einer (teilweisen) virtuellen Mitgliederversammlung,
- oder alle Vereinsmitglieder stimmen dieser zuvor gemäß § 32 Abs. 2 BGB schriftlich zu.
Letztes ist jedoch besonders bei größeren Vereinen praktisch nicht realisierbar, weshalb eine Regelung in der Satzung stets vorzuziehen ist.
Bis 31.12.2020 virtuelle MV auch ohne Satzungsgrundlage
Aufgrund der Coronapandemie haben Bundestag und Bundesrat in ihren Sondersitzungen im März 2020 das Gesetz zu Abmilderung der Folgen der COVID-19-Pandemie beschlossen. Das Gesetz sieht unter anderem auch Erleichterungen für Vereine bei der Durchführung von Mitgliederversammlungen vor.
Für virtuelle Mitgliederversammlungen hat dies zur Folge, dass diese auch ohne Satzungsgrundlage durchgeführt werden können. Diese Gesetzesänderung gilt jedoch nur vorübergehend bis zum 31.12.2020 und kann vom Gesetzgeber bis Ende 2021 verlängert werden. Diese Ausnahme schränkt die datenschutzrechtlichen Verpflichtungen von Vereinen und Verbänden jedoch nicht ein.
Digitale Mitgliederversammlungen in Großvereinen
Besondere Herausforderungen bestehen bei großen Vereinen mit einer hohen Mitgliederzahl. Für diese können virtuelle Mitgliederversammlungen eine gute Möglichkeit sein, Delegiertenversammlungen zu ersetzen und mehr Mitglieder an der Beschlussfindung zu beteiligen. Hier empfiehlt es sich, den Diskussionsprozess mehrstufig zu organisieren. So können die Mitglieder beispielsweise zunächst in kleine Diskussionsgruppen aufgeteilt und der gesamte Ablauf von Moderatoren geleitet werden.
Zudem können sogenannte Hybridveranstaltungen abgehalten werden, bei denen ein Teil der Mitglieder vor Ort und ein anderer Teil virtuell hinzugeschaltet wird. Dieses Verfahren ist allerdings sehr komplex und muss in der Satzung verankert werden. Um dabei die Mitgliedsrechte aller Mitglieder in gleicher Weise zu berücksichtigen, bedarf es einer sorgfältigen und rechtssicheren Vorbereitung.
Greetings
jeföhl
Super Beitrag 
Auch für dich. Bitte lese dir mal bite die Erklärung von Klebe einen Post über deinen durch. Wenn du den nicht mal sehen möchtest, kann ich auch sicher nicht verlangen mal etwas zu blättern und die vielen Beiträge mit einer Erklärung warum wir als demokratischer Fuppes Verein nicht mit den Aktiengesellschaften oder der Politik vergleichbar sind.
Danke dir
Was ich an dieser Diskussion interessant finde. Es wird über vieles gewettert und gesagt warum Online oder Briefwahl nicht geht. Bisher wurde es jedoch auch nie probiert und alle anderen haben es über den etablierten Weg geschafft. Trotzdem ist da viel Gerede über schlechte Arbeit die in der Vergangenheit geleistet wurde. Die Gegenwart wird aber nichtmal erwähnt und da muss ich ganz ehrlich sagen: Bisher ist das Bild was unser aktueller Vorstand liefert alles andere als gut! Seit ihrem Amtsantritt ist gefühlt nichts geeint worden, ein Vize weggebrochen und permanent Unruhe auf etlichen Ebenen im Verein. Genau dieser Vorstand wurde von MV ausgesucht/geprüft, für geeignet befunden zur Wahl vorgeschlagen! Wenn da also nicht bald mal etwas zum Besseren gedreht wird, ist das nicht grade ne Bestätigung für die Arbeit des MV in dieser Sache! Wäre das aktuelle Ergebnis besser, würde sich wahrscheinlich ein Teil dieser Diskussion gar nicht ergeben oder zumindest entspannter geführt werden! 
Ist richtig. Im Falle KH Thielen war es aber genau so. Der dient da schlecht als Negativbeispiel, einer der wenigen wirklich erfolgreichen Fußballfunktionäre des FC auf allen möglichen Positionen, auch wenn man die Zeiten schlecht vergleichen kann.
Nochmal, ich habe Thielens Amtszeit überhaupt nicht erwähnt, geschweige denn diese als Negativbeispiel genannt. Den Namen hast erstmals du hier genannt.
Genau dieser Vorstand wurde von MV ausgesucht/geprüft, für geeignet befunden zur Wahl vorgeschlagen! Wenn da also nicht bald mal etwas zum Besseren gedreht wird, ist das nicht grade ne Bestätigung für die Arbeit des MV in dieser Sache!
Ich schätze mal du meinst den MR (Mitgliederrat) und nicht die MV (Mitgliederversammlung), wobei letztere den Vorstand natürlich mit großer Mehrheit gewählt hat. Zum neuen Vorstand gibt es so viele großartige Dinge noch gar nicht zu sagen, finde ich. Wir diskutieren hier meist auf eher kleinem Niveau, zuletzt zum Beispiel über die unglücklich wahrgenommene Entlassung eines leitenden Angestellten. Ansonsten tritt- zurecht, wie ich finde - meist die Geschäftsführung in Erscheinung. Ein Großteil aller angeblichen "Skandale" wurde künstlich von außen an den Verein herangetragen, siehe Causa Engels, mit der der Vorstand zudem nicht wirklich etwas zu schaffen hat, außer sich beim MR auf Nachfrage für Wettich auszusprechen.
Bisher steht für den Vorstand auf den Papier, dass er uns mit ruhiger Führung durch eine massive sportliche Krise geleitet hat, an deren Ende der kaum für möglich gehaltene Klassenerhalt stand. Dann kam Corona - und in allererster Linie war unser Finanzchef gefragt. Daher ist es meist auch Wehrle, der sich öffentlich in diesen Fragen äußert - völlig legitim. Seither ist Sommerpause. Auch hier ist in Sachen Vorstand, neben der Geschichte um Kaufmann, nicht wirklich etwas nennenswertes zu sagen. Wenn man gerade das kritisiert, nämlich die vermeintliche Ruhe um den Vorstand, dann sei erwähnt, dass den nach außen wahrgenommenen 1. FC Köln primär zwei Geschäftsführer leiten. Und die äußern sich regelmäßig im Namen des FC.
Daher kann ich für mich nicht sagen, der Vorstand hätte ein schlechtes Bild gemacht. Benenne doch mal konkrete Situationen, die dich zu dieser Einschätzung bringen. Für mich hat der Vorstand primär ein ruhiges Bild gemacht. Und das ist meiner Meinung nach nicht unbedingt verkehrt.
Nein. Aber nur eine persönliche Anwesenheit bietet den Kandidaten eine gleichermaßen faire Möglichkeit, sich den Mitgliedern vorzustellen. Eine Briefwahl würde den Kandidaten massiv begünstigen, der im Vorfeld die größte Reichweite aktivieren kann, ganz unabhängig von dessen Qualifikation.
Also siehst du die Wahl eines FC-Präsidenten strenger als Bundestags-, Europa-, Kommunal- und Bürgermeisterwahlen?
JAA.
Also siehst du die Wahl eines FC-Präsidenten strenger als Bundestags-, Europa-, Kommunal- und Bürgermeisterwahlen?
Nein. Genau darum geht es doch. Bei Bundestagswahlen haben die Parteien annähernd gleiche Voraussetzungen. Sie betreiben öffentlichen Wahlkampf, plakatieren Wände, lassen Wahlwerbespots ausstrahlen, etc. pp. Du kannst dich vor einer Wahl auf etliche Arten über alle zur Wahl stehenden Partien und Personen informieren. Natürlich werden auch Parteien von gewissen Medien begünstigt, aber das ist doch nicht vergleichbar.
Aber wir sind ein Fußballverein. Die Dimensionen sind doch glücklicherweise viel kleiner, das lässt sich eben so nicht übertragen. Der "Wahlkampf" findet per Text im Geißbockecho statt - und auf der MV. Auf uns übertragen haben nur Prominente mit entsprechender Lobby die Möglichkeit, über die Presse eine gewisse Kampagne zu fahren und die wären im Falle einer Briefwahl eben massiv im Vorteil.
Ich finde der Vergleich mit Bundestags- oder sonstigen politischen Wahlen verbietet sich an der Stelle - wir sind ein Verein.
Super Beitrag
Danke dir
Hallo Mucki,
das von mir dort aufgeführte hat nur am Rande etwas mit Aktiengesellschaften usw. zu tun. Es hat in erster Linie mit Vereinen wie auch Bundesligavereinen zu tun. Und damit mit unserem 1.FC Köln.
Es ist auch konkret als Kontrapunkt zu den eher emotionalen Aussagen von Klebe in dem von DIr angesprochenen post zu sehen. Die Möglichkeiten in unserer Satzung geben eine virtuelle MV rechtlich vor. Es gibt RAs - dass weiss auch speziell SMR oder der Vorstand, oder der MR - die in diesem speziellen Teil des Vereinsrechts sehr bewandert sind und diese virtuellen MVs auch schon rechtlich begleiten.
WWW Klugscheisser Alarm an.....: 
Erweiterte Teilhabemöglichkeit sorgt für Bedenken...
Neben rechtlichen und technischen Risiken scheinen einige Vereine eine ganze andere Folge der elektronischen Teilnahme zu fürchten: Die möglicherweise größere Teilhabe durch diejenigen Mitglieder, die aufgrund weiter Anreise oder terminlicher Schwierigkeiten meist nicht zu zB. MVs erscheinen können. In manch einem Großverein zittert man vor einer Verschiebung der Mehrheitsverhältnisse 
, da nun auch die sonst zu Hause gebliebenen Oppositionellen 
ihre Stimme erheben könnten.
Diese Möglichkeit besteht angesichts der erleichterten Teilnahmebedingungen bei einer virtuellen Durchführung tatsächlich. Doch ob man dies als Gefahr sieht oder vielmehr als Chance zu mehr gelebter Demokratie begreift, bleibt jedem Verein selbst überlassen.
greetings
jeföhl
@LinkeKlebe Klar meinte ich den MR - das war nur nen Vertipper und anschließend fehlende Zeit zum nochmaligen lesen.
Das was du bisher als ruhige Führung wahrnimmst, kommt bei mir eher nicht so an. Vielleicht liegt es daran das du Internas kennst und ich nur das nehmen kann was berichtet wird! Also das Bild was der FC in der Öffentlichkeit abgibt!
Ich empfinde den FC als Herd permanenter Unruhe. Diese Unruhe begann schon während der Zusammenstellung des Vorstandes und hat seit ihrer Wahl nie geendet. On Top kam dann noch der Rücktritt des Vize kurz nach Amtsantritt, viele Scharmützel in der Presse und jetzt die Geschichte mit der Entlassung und dem angeblichen Mitarbeiterbrief. Ob sie bei irgendeinem dieser Themen hinter den Kulissen irgendetwas ruhig führen kann ich nicht beurteilen. Aber wenn mich meine Erinnerung nicht trügt sind sie mit dem Ziel angetreten den Verein zu einen und grade davon merke ich gar nichts! Sicher wird nicht alles stimmen was durch die Presse geht, aber diese Unruhen sind halt da und ich habe bisher bei keinem dieser Themen das Gefühl gehabt, das irgendetwas vom Vorstand geführt oder geeint wurde. Ja sie sind relativ ruhig und halten sich im Hintergrund, mehr positives nehme ich allerdings bisher nicht von ihnen wahr! Bisher bleiben für mich alle sehr blass, ohne Profil und kaum wahrnehmbar. Außer ein paar Plänen was passieren soll hab ich bisher noch kein Ergebnis im Kopf wo irgendetwas dann auch einen positiven Ausgang hatte! Aber vielleicht ändert sich das ja noch, denn letztlich sind sie ja noch nicht so lange im Amt! 
Skerfisen: Leider muss ich genau deinen Eindruck bestätigen. Ruhige Führung, starke(aber nicht drückende) Hand?! Doch wohl eher Fehlanzeige. Schlimm schon der Start, als man nach 2 Monaten hopplahopp einen Mitstreiter verlor..Der Vorstand - ich habe das schon einige Male geschrieben - erscheint mir seltsam blass. Mir wird berichtet, daß die Mitarbeiter sich auch und durchaus über mangelnde Präsenz wundern und beschweren(Na gut, wir haben Corona und das gilt auch für das Präsidium). Die "Kaufmann Affäre" ist einfach Mist und zeigt auch ungut nach draussen, daß Vorstand und GF sich - zumindest in dem Punkt - nicht einig sind. Das kann ja sein, nur: das darf niemals,never ever nach draussen kommen.
Also, da muss einfach mehr kommen.
Nochmal, ich habe Thielens Amtszeit überhaupt nicht erwähnt, geschweige denn diese als Negativbeispiel genannt. Den Namen hast erstmals du hier genannt.
Nein, der Name wurde hier vorher von anderen mit ins Spiel gebracht.
Die "Kaufmann Affäre" ist einfach Mist und zeigt auch ungut nach draussen, daß Vorstand und GF sich - zumindest in dem Punkt - nicht einig sind. Das kann ja sein, nur: das darf niemals,never ever nach draussen kommen.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass das bei der MV zur Sprache kommt. Und dann können wir die Geschichte anhand der Reaktionen entsprechend bewerten.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass das bei der MV zur Sprache kommt. Und dann können wir die Geschichte anhand der Reaktionen entsprechend bewerten.
Das die Sache bei der MV zur Sprache kommt, davon sollte man ausgehen.
Ganz ehrlich: bis dahin erwarte ich, daß man sich im Präsidium und der GF auf eine souveräne Sprachregelung fest legt.
Nein. Genau darum geht es doch. Bei Bundestagswahlen haben die Parteien annähernd gleiche Voraussetzungen. Sie betreiben öffentlichen Wahlkampf, plakatieren Wände, lassen Wahlwerbespots ausstrahlen, etc. pp. Du kannst dich vor einer Wahl auf etliche Arten über alle zur Wahl stehenden Partien und Personen informieren. Natürlich werden auch Parteien von gewissen Medien begünstigt, aber das ist doch nicht vergleichbar.
Aber wir sind ein Fußballverein. Die Dimensionen sind doch glücklicherweise viel kleiner, das lässt sich eben so nicht übertragen. Der "Wahlkampf" findet per Text im Geißbockecho statt - und auf der MV. Auf uns übertragen haben nur Prominente mit entsprechender Lobby die Möglichkeit, über die Presse eine gewisse Kampagne zu fahren und die wären im Falle einer Briefwahl eben massiv im Vorteil.
Ich finde der Vergleich mit Bundestags- oder sonstigen politischen Wahlen verbietet sich an der Stelle - wir sind ein Verein.
aber dann haben doch die Platzhirsche,also die jetzt schon in den Gremien sind den Riesenvorteil-sie können sich über die Vereinsseiten weiter bekannt machen,während die Kontrahenten die noch nirgens vertreten sind weniger Präsenz haben grübel
Welche Platzhirsche sollen das sein? Nimm mal den Mitgliederrat. Neben Müller-Römer, Trippel und neuerdings Ho, kann doch kaum jemand die Mitglieder des Gremiums beim Namen nennen, geschweige denn deren Aufgaben umreißen.
Auf der MV werden die Karten beinahe komplett neu gemischt. Sonst sähe das Gremium immer gleich aus, und das ist nicht der Fall.
Ich habe manchmal das Gefühl, dass einige immer wieder bewusst gegen "Altinternationale" wettern. Warum auch immer. Bei anderen Verein klappt das, nur eben bei uns nicht.
Und die beste Zeit in der jüngeren Vergangenheit, hätten wir eben unter Spinner, Ritterbach UND Schumacher. Und wer mal in der Vergangenheit kramt, wird sicher noch einige Positives mit eben jenen finden.
Ich habe manchmal das Gefühl, dass einige immer wieder bewusst gegen "Altinternationale" wettern. Warum auch immer. Bei anderen Verein klappt das, nur eben bei uns nicht.
Und die beste Zeit in der jüngeren Vergangenheit, hätten wir eben unter Spinner, Ritterbach UND Schumacher. Und wer mal in der Vergangenheit kramt, wird sicher noch einige Positives mit eben jenen finden.
Du willst sicher etwas Leben hier reinbringen. Ich spiele dann mal mit 
Gerade dieser Schumacher, den du hier erwähnst, ist dann wohl der Messias des sportlichen Erfolg dieses Trios?
Fangen wir aber mal kurz vorher an.
Unser Wolfgang. Da gab es eine Satzung, wo der FC den Verwaltungsrat selber bestimmen durfte. Der VR ist ja der, der den Vorstand kontrollieren sollte. Geile Kontrolle 
Heute liest man, das FC Mitglieder in der MV Anträge stellen wollen, die für einen Vorstands Posten benötigten 3 Prozent, also 3800 Stimmen, die der "Altinternationale" Herr Engels wohl gescheut hat, sei viel zu hoch und muss geändert werden.
Anträge stellen? Sagen und entscheiden was man verändern möchte, als Mitglied?
Zurück zum "Altinternationalen" Wolfgang. Der hatte eine eine Satzung wo man 20 Prozent der Mitglieder brauchte um einen Antrag zu stellen. 20 Prozent!
Waren ja "nur" von den 55 000 Mitgliedern 11 000 Stimmen und das wo man damals nicht einmal diese Mitglieder anschreiben konnte. Der gute Wolle hatte die Hand auf "unsere" Daten.
Ein Glück ist das Geschichte.
Zu Tünn. Vorgeschlagen von dem Mitgliederrat. Einer von einem Dreierteam, was uns von dem Wolle Trümmerhaufen retten sollte.
Wenn ich jetzt von den runden Tisch schreibe, an dem sehr viele FC Mitglieder, vor allem aus dem MR sich Gedanken gemacht haben, wie wir diese Satzung für Mitglieder demokratisch bekommen. Runden Tisch für Ultras und Fans wieder zu vereinen. Selbst für unser Brett gab es einen runden Tisch, wo von lebenslang gesperrten Usern durch die FC Mods vermittelt wurde. ( Ach, was erinnere ich mich noch gerne an die Zeit des Userrates hier :))
An diesen Tischen war aber eigentlich immer nur einer zu finden und das war der Werner. Werner vermittelte, veränderte und das mit vielen Leuten im Hintergrund. Damit meine ich aber nicht den "Altinternationalen" Tünn, sondern eher den Mitgliederrat.
Nicht das ich in diesem Team den Toni nicht nachsagen möchte, er hätte sich nicht eingebracht. Er hatte als Star einfach andere Aufgaben. Ich möchte nicht wissen wieviel Fanclubs und Fans er besucht und mit seinen Erlebnissen unterhalten hat. Aber eins nehme ich mal an, ohne Werner Spinner hat er keine Entscheidung treffen können/müssen/wollen.
Das er dann mit seinem Vizekollegen genau diesen Werner nach dem " kleinen Unfall" und den Differenzen mit dem doch so guten Armin Veh auffliegen lässt, war eher dumm als dienlich.
Das Toni von seiner Wiederwahl, ohne den starken gesuchten Präsident an seiner Seite die Finger von den 3800 benötigten Stimmen gelassen hat, war wohl seine beste Entscheidung.
Kurz zu Veh. Komisch das dieser Veh sich gerade auch an diesem Satz " Ich bin nicht ganz überzeugt von Terodde, weil wir ihn damals nicht grundlos haben ziehen lassen. Der Preis und die weiteren Konditionen sind für einen Spieler seines Formats auch nicht gerade ohne" öffentlich echauffiert.
Heute müssen wir schmerzlich erfahren, was er mit seinen langen Vertrag und 2,5 Millionen Gehalt für den heute 32 jährigen, der SMR wohl in dieser internen geheimen Mail an den gemeinsamen Ausschuss meinte.
Kurze Zusammenfassung.
Komisch ist das diese Exspieler Overath, Schumacher, Engels und Veh gerade gegen diese unbequemen SMR (und den MR) und am besten über die Medien, am meisten gezündet haben.
Eins möchte ich aber klar stellen. Wir haben genug Ex Spieler, die sehr wohl uns gut tun und auch gute Arbeit machen. Aber eins ist Fakt. Die Medien und bekannte Profi's wissen genau wie Sie ihre Stimme bewusst steuern und öffentlich nutzen. Das es dabei nicht immer zum Wohle des Vereins sein muss, ist ihnen wohl leider erst im Nachhinein bewusst.
Und noch ein Aufruf. Stellt eure Anträge, vielleicht auch den Antrag das der SMR und der MR zuviel entscheidet. Denkt aber bitte daran, daß genau dieser SMR einer von denen damals bei FC R. war der mit viel Arsch in der Hose diese Anträge und das mitbestimmen unserer Mitglieder überhaupt erkämpft hat.
