Corona

  • das Tragen einer Maske ist vermutlich sicherer, als das Nicht-Tragen. Zu der Erkenntnis ist nicht nur die WHO gekommen.

    Das ist ja auch für Laien durchaus nachvollziehbar und kann am eigenen sichtbaren Atemhauch in der kalten Jahreszeit easy überprüft werden. Nur ist die neuerliche Anmerkung mit den 95 Prozent sowohl derart hypothetisch als auch unspezifisch (z.B. welche Art Maske?), dass man sie auch hätte stecken lassen können. Sie hilft einfach nicht weiter.

  • Bei uns sind heut die Massentests gestartet. Der Andrang ist, soweit ich mitkriege, relativ groß.
    Man hofft, dass sich um die 80% (von 350.000 ca.) testen lassen, damit könnte man sich natürlich einen guten Überblick verschaffen.

    Ist das der Versuch die Wintersaison noch irgendwie zu retten?
    Sprich alle positiv getesteten in Quarantäne und hoffen dass die Zahlen soweit sinken?
    Hab auch die KW eins gebucht. Dies allerdings bereits diesen Februar.
    Wird wohl auch ein Satz mit x werden

    Save the planet - it`s the only one with beer

  • Ist das der Versuch die Wintersaison noch irgendwie zu retten?Sprich alle positiv getesteten in Quarantäne und hoffen dass die Zahlen soweit sinken?
    Hab auch die KW eins gebucht. Dies allerdings bereits diesen Februar.
    Wird wohl auch ein Satz mit x werden

    Genau, so soll das ablaufen. Enge Kontakte von Positiv getesteten müssen aber nicht in Quarantäne. Ob der Plan aufgeht wird sich zeigen.
    Die Hotellerie rechnet mit einem Start Mitte Dezember / Weihnachten. Steht aber natürlich noch in den Sternen..


    Momentan schauts so aus:
    Stand 16 Uhr ließen sich 82.970 Südtiroler/innen testen. Bei 1.256 Personen fiel das Ergebnis positiv aus.
    Die Positivitätsrate liegt bei 1,5 Prozent.

  • Das Immunsystem schützt Menschen nach einer Corona-Infektion wahrscheinlich mindestens sechs Monate lang vor einer weiteren Erkrankung. Zu diesem Ergebnis kommt eine britische Studie der University of Oxford, für die mehr als 12.000 Mitarbeiter des Gesundheitssystems 30 Wochen lang regelmäßig getestet wurden. Alle hatten aufgrund ihrer Arbeit ein erhöhtes Risiko, sich zu infizieren.


    Mehr als 11.000 der Teilnehmer hatten zu Beginn der Studie noch keine Antikörper im Blut. Von ihnen erkrankten im Zeitraum von April bis November 89 an Covid-19. Das heißt, sie infizierten sich und entwickelten anschließend Symptome. Von den rund 1200 Teilnehmern mit Antikörpern infizierte sich in der Zeit niemand mit Symptomen.

    Es scheint also doch, dass nach einer Infektion zumindest kurzzeitig eine Immunität besteht. Allerdings gab es auch drei Fälle, die sich trotz Antikörper noch einmal infiziert haben (jedoch symptomfrei).

    MattEagle‘s Kumpel: „Jedes Mal, wenn ich vom Klo komme, stehen 70 Kölsch auf dem Tisch!“

  • Etwas neues aus dem Krankenhaus:


    Es benötigt mittlerweile einen Sicherheitsdienst an der Pforte, da irgendwelche Schwachmaten die Mitarbeiter an der Pforte anspucken, bepöbeln oder gar bedrohen.


    Da fällt mir nur eins ein: Hausverbot!!!!


    Leugnet weiter ihr Idioten, Impfstoffe gehören für Euch verboten!

    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom

  • Unglaublich. Bei uns in Frankfurt haben wir schon länger Securities an diversen Krankenhauseingängen. Großfamilien wollten mit zig Leuten Angehörige besuchen und stürmten teilweise hoch in Zimmer.

  • https://m.bild.de/politik/inla…-74057082.bildMobile.html



    In abgewandelter Form (Bushaltestellen) hatte ich es die Tage bereits angesprochen. Ich verstehe die DEHOGA und jeden Gaststätten-, Restaurant- und Hotelbesitzer der sich verarscht vorkommt.


    Ich bin weit davon weg irgendeine Generalkritik an der Politik zu üben, aber hier ist eben wieder ein Punkt der logisch überhaupt nicht nachvollziehbar ist.


    Politiker/Virologen haben schon im Frühsommer, also als die Zahlen deutlich nach unten gingen, gesagt, dass die zweite Welle kommen würde, wenn es kälter wird. Es war also klar und wenn nicht klar, dann sehr wahrscheinlich.



    Abgesehen davon dass man im Sommer, also in der Corona-Verschnaufpause, offenbar keine Konzepte entwickelt hat die bei einer zweiten Welle zum Einsatz kommen, wurde eines gesagt:


    „Restaurants und Hotels sollen in Luftfilter und andere Maßnahmen investieren“.


    Das wurde von vielen so gemacht. Sie haben dafür viel Geld in die Hand genommen.
    Dann steigen die Zahlen wie erwartet wieder. Das war auch nur logisch, denn im Sommer wurde zunehmend nicht mehr auf Corona geachtet. Überall waren Menschengruppen, Bars waren bis tief in die Nacht rappelvoll. Es wurde gesoffen wie in besten Zeiten. Dazu Grosshochzeiten, diverse Demos (Querköpfe, BLM, linke Demos) Urlaube in die ganze Welt.
    Das wurde den ganzen Sommer laufen lassen obwohl die Folge klar war.


    Und was wurde dann gefühlt zuerst wieder dicht gemacht? Genau die Einrichtungen denen man vorher gesagt hat „Nehmt Geld in die Hand und investiert in Hygienemassnahmen“.


    Nun wundert man sich, dass die Zahlen gar nicht groß sinken. Und auch das ist wieder nur logisch. Geht man an Schulen vorbei, an Kindergärten, an Kitas oder an Bussen/Bahnen bzw. den Haltestellen, drängen sich die Leute hier sehr stark. Sicherheitsabstände werden teils nicht eingehalten und sind teilweise auch gar nicht möglich.


    Und hier rächen sich dann auch wieder die Versäumnisse in der Politik im Thema Digitalisierung. Viel mehr Leute könnten von zu Hause arbeiten, viel mehr Schüler könnten Homeschooling durchführen. Somit müssten sich deutlich weniger Menschen in Nah- oder Fernverkehr bewegen. Aber das ist eben auch Resultat aus der Prioritätensetzung der vergangenen zig Jahre.


    Ein paar Maßnahmen halte ich für sinnvoll, aber zunehmend bekommt man wie so oft in den letzten Jahren den Eindruck, dass dieser Regierung ein nachhaltiges Konzept fehlt. Es wird eher in wochentakten gedacht als sich mal im Sommer hinzusetzen und zu überlegen, was logisch und gangbar ist. Stattdessen wochenlanger Streit und Wirrwarr zwischen den Bundesländern als die Zahlen wieder steigen. Und nun einfach teils unlogische Maßnahmen auf der einen Seite und unterlassene Themen auf der anderen Seite.


    Um nun die Gastronomie und andere ruhig zu stellen wird frisches Geld gedruckt und mit der Gießkanne ausgeschüttet. Es kommen ja die nächsten Wahlen und man möchte nicht noch mehr Wähler an die Randparteien verlieren ...aber auch das ist wiederum zu kurz gedacht. Denn sobald dieses Geld in den Geld-Kreislauf kommt (Thema Geldmengenerhöhung und Umlaufgeschwindigkeit) werden die Preise steigen (Thema Inflation).
    Das ist wiederum genauso logisch wie die steigenden Zahlen nach dem ultralaxen Sommer.


    Dann werden die Politiker wiederum kommen und sagen: „wir mussten die Geldmenge wegen Corona erhöhen um die Betriebe zu retten, wir hatten keine Alternative“....und genau das ist dann gelogen, denn die gab es definitiv!

    2 Mal editiert, zuletzt von MainBock ()

  • Denen gehören ein paar hinter die Löffel! Wer spuckt, bekommt von mir ein paar geschellert! Das ist das letzte... und danach würden sie evtl Hausverbót bekommen

  • Vor dem Hausverbot aber bitte unterschreiben lassen dass man zukünftige intensivmedizinische Betreuung generell ablehnt.

  • Um das zu bewerten, reicht es meiner Meinung nach nicht aus, auf die Gesamtzahlen zu schauen. Man muss betrachten, wo der Lockdown greifen kann und wo nicht - und das mit den entsprechenden Zahlen vergleichen. So sind bspw. die Schulen ja weiterhin offen. Diese wurden vom RKI bereits als Infektionstreiber identifiziert, sodass der Lockdown an den dadurch resultierenden Fallzahlen nichts ändern kann. Es ist unklar, wie viele Infektionen z.B. auf die Gastronomie-Betriebe zurückzuführen sind. Dass diese nun geschlossen bleiben kann also einen Effekt auf die Zahlen haben - muss aber nicht.
    Ich glaube inzwischen ebenfalls, dass dieser "Lockdown Light" uns nicht allzu viel bringen wird. Die Maßnahmen sind dafür einerseits nicht weitreichend genug und andererseits an den falschen Stellen angesetzt. Das ist zumindest mein Gefühl. Vielleicht braucht es auch einfach mehr Zeit, bis der Effekt merklich eintritt. Im Grunde sind nun 20 Tage vergangen, bei bis zu 14 Tagen Inkubationszeit. Wer sich kurz vor dem Lockdown infizierte, hat in den Tagen/Wochen danach vielleicht weiter Leute im engeren Umfeld infiziert, sodass die Zahlen zunächst konstant bleiben. Ob und in welchem Umfang dieser Lockdown etwas bewirken konnte, wissen wir wohl frühestens im Dezember.


    Ich finde es dennoch recht sinnbefreit, dass sich die Leute weiter in den Geschäften knubbeln, während in der Gastronomie mit Hygienekonzept die Lichter ausbleiben. Aber das ist mein subjektiver Eindruck, der nicht unbedingt richtig sein muss. Warten wir ab, wie die Zahlen sich weiter entwickeln. Die Signale aus der Politik deuten aber ja bereits darauf hin, dass es bei diesem November nicht bleiben wird - dort ist man also mit dem Ergebnis und der Entwicklung der Fallzahlen ebenfalls (noch) nicht zufrieden.

    Wie Du es schon ansprichst- der lockdown ist eher ein lockdown light, der Einzelhandel weiter geöffnet.
    Vielleicht sollte man es schon als Erfolg werten dass die Infektionszahlen erst mal nicht weiter exponentiell wachsen, die Kurve sich in der Tat abzuflachen scheint.


    Bei den Gastronomiebetrieben bin ich mir immer noch unsicher. Wie viele hier kenne ich Restaurantbetreiber die sich viel Mühe gemacht haben, Gästen räumliche Distanz zu verschaffen oder die potentielle Nachverfolgbarkeit zu gewährleisten. Diese tun einem dann unheimlich leid.
    Zumindest in Berlin ist aber mein Eindruck, dass diese Lokale die Ausnahme darstellen. Ich habe unheimliche viele völlig überfüllte Räume gesehen, kaum Konzepte, Missachtung der Vorgaben, keine Masken, usw.
    Ich glaube diese Stadt will leben, muss pulsieren, und da passt eine Pandemie zeitlich nicht rein. Viele der kleineren Betriebe haben auch gar nicht das Geld, die Vorgaben umzusetzen.
    Da wüsste ich dann selbst nicht wie man da fair sein will. Man hat kein Personal, um ständig und jeden zu kontrollieren. Appelle bringen gar nichts so viel hat man auch gelernt.
    Versucht man, lediglich Bars und Kneipen zu schließen, bieten die plötzlich ein paar Pommes und Eis an, und plötzlich hat man Reataurant-Charakter. Da gehen einem dann irgendwann die Ideen aus.
    Wie geschrieben, ich maße mir eigentlich auch nicht an zu bewerten ob die Restaurantschliessungen sinnvoll waren und hilfreich, bei dem was ich so erlebt habe kann ich aber beide (pro und Kontra) nachvollziehen.
    Ich hoffe dass zumindest aktuell genügend Informationen und Erfahrungen gesammelt werden, die bei zukünftigen (sofern es die gibt) vergleichbaren Szenarien Berücksichtigung finden.

  • Im Frühjahr wurde nicht so viel getestet, wie heute (Zahlen waren lange nicht so hoch wie heute)


    als die Gastronomie ab 11. Mai wieder geöffnet hatte - hatte dies damals keine Auswirkung auf die Zahlen, die sind weiter runter gegangen - bis dann bei den Fleischbetrieben vermehrt Infizierte auftraten.


    Damals waren die Schulen komplett dicht, dadurch wesentlich weniger Massen unterwegs - aber es heißt ja meist: an den Schulen liegt es nicht unbedingt.


    meiner Meinung nach
    will man bei der Schule unbedingt durch ziehen, dass der Präzenzunterricht erhalten bleibt, damit die Schüler nur ja nix verlieren (?) - obwohl wir so eine Krise noch nie zu Zeiten der Bundesrepublik hatten -
    Dafür werden gute Vorschläge aus der Lehrerschaft ignoriert
    die Lehrer dafür jeden Tag mit neuen E-Mails bombardiert, damit jetzt dies und jenes beachtet und umgesetzt wird in der Schule


    Das ist auch das Einzige, was ich der Politik ankreide, dass sture Festhalten an dieser Stelle, obwohl die Leute an der Basis ganz andere Erfahrungen machen.


    Da wir jetzt in der kalten Jahreszeit sind und nicht mehr so viel draußen Essen verzehrt werden kann - ob eine Öffnung der Gastronomie dieses Mal auch keine Erhöhung der Zahlen auslösen würde? Wer kann das schon voraussagen? (Obwohl es uns auch lieber wäre, wenn mein Mann wieder wenigstens teilweise arbeiten könnte)
    Es ist nun mal so, dass man am Tisch ohne Maske sitzt und so Viren verbreiten kann und Viren aufnehmen kann

    Mer schwöre dir, he op Treu un ob Iehr! Mer stonn zo dir, FC Kölle! Un mer jonn met dir, wenn et sin muss durch et FUER :FC: :effzeh: :red_heart:

  • Etwas neues aus dem Krankenhaus:


    Es benötigt mittlerweile einen Sicherheitsdienst an der Pforte, da irgendwelche Schwachmaten die Mitarbeiter an der Pforte anspucken, bepöbeln oder gar bedrohen.


    Da fällt mir nur eins ein: Hausverbot!!!!

    warum so milde?


    Einsperren solche Idioten! Zwangsquarantäne! Wenn die sich nach 14 Tagen nicht beruhigt haben, dann bleiben die halt länger dort.


    Wegen solcher und weiterer Idioten haben wir die Coronazahlen nicht im Griff! Einige wenige schaden dem ganzen Land. Ich kapiere nicht, warum nicht endlich die Polizei und der Staat durchgreift!

    Auf und ab und wir sind trotzdem hier, FC Köln mein Lebenselixier!!
    Meine Wunschaufstellung: Schwäbe - Finkgräfe, Hübers, Chabot, Carstensen - Ljubicic, Martel - Alidou, Uth, Thielmann - Selke

  • @elkie57


    ich glaube das offenhalten der Schulen hat auch damit zu tun, dass die Eltern als Arbeitskraft ihrer Unternehmen nicht ausfallen.
    Als im Frühjahr Schulen und Kitas geschlossen waren, hatten wir bei uns im Unternehmen Probleme, überhaupt den Grundbetrieb aufrecht zu erhalten, da wir den Arbeitnehmern gesagt haben „Family first“, und die dann nur nur 20-50% der normalen beispielsweise 40 Stunden leisten konnten.
    Da wir ein systemrelevantes unternehmen waren hätte das bei längerer lockdown Zeit durchaus auch spürbare Auswirkungen auf die Bevölkerung haben können, wenn unsere Grundversorgung dann irgendwann zusammen gebrochen wäre.
    Generell besteht hier auch das Risiko von wirtschaftlichen Schäden.
    Auf der anderen Seite finde ich es auch unzumutbar, mit welcher Argumentation teilweise agiert wird bei der Vorgehensweise im Präsenzunterreicht, wenn das lüften dann beispielsweise zum Allheilmittel wird.


    man merkt eben dass solche Situationen noch nicht da waren, Erfahrungswerte gerade langfristig fehlen, und man aktuell nur situativ reagieren kann- eben weil niemand weiß was nächste Woche ist.


    Kurzum: irgendwie Scheißdreck alles.

  • Zu den Schulen:


    Da hat die Politik schlicht versagt! Jeder wusste, dass es im Herbst eine zweite Welle gibt. Hier hätte man viele DInge erledigen können. Von der Lüftung, von Umrüstungen und in Digitalisierung. Man hatte mehr als ein halbes Jahr Zeit, um sich darauf vorzubereiten! Und was ist passiert? Nüscht!


    Ich habe den Kleber vom ZDF heute journal gefeiert, als er den NRW Bildungsminister von der FDP zurecht gewiesen hat und ihn gefragt hat, was er in den letzten 8 Monaten für die Schulen gemacht hat. Es wird nur gelabert und nichts erledigt! Auch eine langfristige Planung hätte da etwas gebracht, aber nein, lieber gar nichts machen! Jede Schule hat eine Turnhalle und eine Aula, warum diese Räume nicht nutzen? Warum die Klassen nicht verkleinern oder technisch so aufrüsten, dass die Schüler bequem von zu Hause lernen können...


    Mir fehlt in vielen Punkten einfach der Eifer, dass man das jetzt einfach mal machen will.

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  • Da stimme ich dir teilweise zu. Bei der Beschaffung von Lüftern etc hätte man durchaus schneller sein können. Das Thema Digitalisierung wird hier immer angesprochen... das hat für den Präsentunterricht gar keine Auswirkungen hier. Und bleiben die Schüler zu Hause ist die Digitalisierung in der Schule auch egal. Hier krankt es daran, dass die Schüler keine genügend gute Technik zu Hause haben oder die Infrastruktur nicht gut genug ausgebaut ist. Ich habe zwei Schüler, die wohnen in der Rhön in irgendeinem Kaff... da reicht das Netz halt nicht für Videokonferenzen... und schon gar nicht wenn alle das nutzen wollen.


    Der Unterricht in der Schule ist durch nichts zu ersetzen. Gut durchgekommen sind beim ersten mal die, die selbständig arbeiten konnten eine gute Arbeitseinstellung hatten und evtl. einen guten Support zu Hause ... da bin ich aber an einem Gymnasium. Und schon da könnte ich Storrys erzählen..


    Der Distanzunterricht dürfte geschätzt nur für die Hälfte der Schüler "normal" funktionieren.


    Die Schulen sind aus meiner Sicht auch nicht DAS Problem, sondern der Schulweg.