Deutsche Fußball Nationalmannschaft

  • Die Idee von Matthäus mit Sammer bis nach der EM und ab dann Klopp wäre kein schlechter Weg. Wenn Klopp und Liverpool da mitspielen....

    „Ich bin dafür da, vorher Entscheidungen zu treffen und nicht danach alles zu bewerten, was schiefgelaufen ist, dann wäre ich in die Pathologie gegangen.“

    Timo Schultz über so genannte „Experten“, die sich zur aktuellen Situation beim FC äußern (25.01.2024)

  • Es gibt ja genug Leute hier die sich nicht oder nicht mehr für die Nationalmannschaft interessieren, aber wenn einer doch noch was Interesse und

    ab 18 Uhr Zeit hat, kann sich die PK mit Völler und Gündogan anschauen.


    PK ab 18 Uhr auf dfb.de

    Nach Katar bin ich wieder "voll" dabei :winking_face:

    PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei


    Skymax (Praeses Emeritus), Oropher (Präsident), Flykai (Vize), sharky (Schriftführer), grischa, Heimerzheimer (Ehrenmitglied), caprone, elkie57, winter, Matze86, frankie0815, floedi_82, kölsch, banshee, ManwithnoName, Mittelfeld, effzeh, der Pitter, Hunsrück FC, Je(n)sus, troemmelche71, izeh (Catering), BadischerBock, Salival (Klofrau), Rodi, Die_Macht_am_Rhein (Pressesprecher), Hassenichjesehen (Nummerngirl), lunyTed (Azubi), Kimeo, Olemaus.

  • Ja, das wird wohl stimmen. Und vermutlich bekommt man das 1:1 so eh nicht umgesetzt, dennoch würde ich mir einen mindset change hin zum ehrlichen Arbeiter-Fußball wünschen, wenn alles andere über Jahre hinweg einfach nicht funktioniert.

    Zumal man ja mal festhalten muss, dass wir mit diesem "Arbeiter-Fußball" 2014 noch Weltmeister geworden sind. Spieler wie Klose, Schweinsteiger oder Mertesacker, um mal einige Leitfiguren von damals zu nennen, stehen ja im internationalen Fußball eher nicht für filigranes Spiel und für die feine Klinge. Aber sie standen für Mentalität, Willen und Einsatz, manchmal sogar im Nationalteam noch mehr als im eigenen Verein. Und genau davon sehe ich seit Jahren bei der N11 immer weniger bis gar nichts mehr. Dieses überambitionierte Aufblasen von Taktik und Positionsspiel mit dem man meint, den Fußball alle zwei Jahre neu zu erfinden, ist doch letztlich völlig überbewertet. Womit hat uns Japan denn geschlagen? Mit Laufbereitschaft, mit klaren, schnellen und einfachen Aktionen in der Offensive und engagierter Zweikampfführung. Wenn wir bei diesen Attributen nicht mal mehr mit Japan auf Augenhöhe sind (wie Gündogang nach dem Spiel gesagt hat), dann braucht man sich über irgendwelche Pseudo-Taktiken doch erst recht keine Gedanken zu machen.

    „Ich bin dafür da, vorher Entscheidungen zu treffen und nicht danach alles zu bewerten, was schiefgelaufen ist, dann wäre ich in die Pathologie gegangen.“

    Timo Schultz über so genannte „Experten“, die sich zur aktuellen Situation beim FC äußern (25.01.2024)

  • Der einzige faktische Unterschied besteht darin wer für die jeweilige Mannschaft spielen kann.


    Für einen Verein kann prinzipiell jeder spielberechtigt sein. Für eine Nationalmannschaft eben nur Menschen mit dem jeweiligen Pass.


    Und nur weil ich zufällig den selben Pass habe muss ich halt noch lange nicht zu dieser Mannschaft halten. Und nur weil ich zufällig den selben Pass habe steht diese Mannschaft auch nicht stellvertretend für mich oder meine persönlichen Werte.

    Nein, das ist natürlich bei weitem nicht der einzige Unterschied. Profivereine sind mittlerweile Kapitalgesellschaften, an denen Investoren einen Anteil von 50%-1 halten können. Die Nationalmannschaft gehört zum DFB, der wiederum ein eingetragener gemeinnütziger Verein ist, der - wen man so will - seinen Millionen Mitgliedern gehört. Fussballvereine beschäftigen & verpflichten Fussballprofis als Angestellte und zahlen dafür immense Abölsesummen & Gehälter, das ist bei Nationalmannschaften nicht so. Der FC ist nicht der einzige Verein in Köln und schon deswegen keine "Stadtauswahl", die die Stadt "repräsentiert, es gibt aber immer nur eine Nationalmannschaft .... und und und.... und dass du persönlich zur Nationalmannschaft halten musst oder für deine persönlichen Werte stehen soll, die ja durchaus von den Grundwerten unserer Nation abweichen können, habe ich auch nirgends gesagt. Das ist mir nämlich ehrlicherweise ziemlich egal. Und damit beende ich hier auch die Diskussion mit Dir, ist ja die Mühe offensichtlich nicht wert.

  • Wärst du also der Meinung, dass ein Felix Nmecha (immerhin 1 A und 6 U Länderspiele) für diese Werte steht? Oder nimmt man diese vielleicht selbst nicht immer so ernst?

    Ich weiss ehrlicherweise nicht genau, was du meinst - habe da wohl was nicht mitbekommen, weil mich Spieler vom Golfclub eigentlich gar nicht interessieren. Aber wenn er nicht für die Grundwerte des Grundgesetzes steht, gehört er aus meiner Sicht auch nicht in die Nationalmannschaft.

  • Interessante Diskussion auf den letzten Seiten. Diese Übersättigung die hier teils geäußert wird, habe ich bei mir beim internationalen Clubfußball bemerkt. Die total überzogene Marketingschlacht, mit jährlich mehreren 24/7 Dokus auf Steaming Diensten, immer verrücktere Transfersummen, teils willkürlich zusammengekaufte Mannschaften, immer mehr Teilnehmer, und am Ende spielt dann die Mannschaft vom Scheich von Abu Dhabi gegen die Mannschaft der Staatsbank von Qatar. Mittlerweile mag ich nicht mal mehr die Champions League Musik. Ich persönlich mag da die Nationalmannschaften und deren Turniere lieber, auch wenn es frustriert seit einigen Jahren. Aber irgendwie assoziiere ich das auch mit schönen Erinnerungen. Sommerzeit, früher mit der Familie zusammen Spiele schauen, später mit Freunden im Biergarten, 2006 die Heim WM mit vielen tollen internationalen Bekanntschaften, danach die großen Public Viewings mit spannenden Spielen und super Stimmung, natürlich auch durch die Erfolge. Aber ich bin auch keinem böse wenn er die Spiele meidet und stattdessen PSG Fan ist ¯\_(ツ)_/¯


  • Mittlerweile mag ich nicht mal mehr die Champions League Musik.

    Sie wird dir in zwei, drei Jahren wieder gefallen, wenn sie regelmäßig in Müngersdorf erklingt. :smiling_face_with_hearts:

    :hennes: Die Herausforderung "Bundesliga mit Köln" ist für einen Spieler etwas vom Größten. Köln ist ein Mythos. :FC:

  • Wenn ich das beantworten darf: Manchmal.


    ...

    Finde ich ne ganz Interessante Sache.


    Ich bin da eher bei Mannschaftssportarten komplett der Eventie, auch wenn mir die Sportart an sich sonst nicht zusagt. Mit Deutschland Fieber ich dann meist mit. Ganz losgelöst davon ob wir Favorit sind oder Aussenseiter.


    Einzelsportlern konnte ich auch eher immer wenig abgewinnen, man nimmt es zur Kenntnis, sagt eventuell mal "Wow tolle Leistung" aber das war es dann auch schon.


    Interessanterweise ist das mitfiebern bei der Fussballnationalmannschaft komplett verloren gegangen. Trotz Mannschaftssportart. Was hier aber auf die vielen Einzelspieler zurück zu führen ist, die sich, zumindest meiner Meinung nach, Null mit der Nationalelf identifizieren und mit denen ich mich mittlerweile auch gar nicht mehr indentifizieren kann. Alle (ich verallgemeinern hier mal) Spieler scheinen mittlerweile Meilenweit von den Fans entfernt zu sein. Ich kann noch nicht einmal sagen woran das liegt. Lebensstil? Das alles nur noch Social Media konform sein muss, nach dem Motto: Hauptsache ein gutes Bild?!


    Das Gefühl habe ich bei anderen Mannschaftssportarten halt nicht. Auch wenn es jetzt übertrieben klingt, aber bei den Basketballern hatte man das Gefühl: OK, mit denen ist auch nen Bier trinken bestimmt spaßig.


    Und auch wenn es jetzt abgedroschen klingt, aber auch da sollte der DFB bei der Trainerwahl drauf achten. Das die Menschen da auch mitgenommen werden.


    Nagelsmann? Kommt mir zu Arrogant rüber.

    Zidane? Nicht Arrogant, aber auch so Meilenweit weg, der ist irgendwie nicht zum Anfassen.

    Van Gaal? Joa, wenn man so Leute mit so einem Stil mag ... ich nicht.


    Klopp ist daso ein Zwischending. Hatte schon geschrieben daß er mir mittlerweile auf den Senkel geht, mit seinen Sprüchen und ab und zu mit seinem Gehabe an der Seitenlinie, aber wenn du so einen in "deinem" Team hast vielleicht schon wieder was anderes. Genug Leute mitnehmen kann er jedenfalls.


    Von daher ist die Nationalmannschaft ne ganz schwierige Sache

  • naja ein Holländer muss auch nicht sein. Sammer, dann kloppo Wäre wohl optimal

    Mir ist die Nationalität egal, wenn er denn die Mannschaft erreicht und es schafft die Grundtugenden, die uns über so viele Jahrzehnte ausgezeichnet haben, endlich wieder zu entfachen und eine klare Linie fährt. Klopp wäre mir auch am liebsten, aber der will ja nicht, sondern unbedingt seinen Vertrag in Liverpool erfüllen.

  • Tod oder Gladiolen....Van Gaal war tatsächlich einer meiner ersten Gedanken bezüglich N11.

    Allerdings bin ich mir nicht sicher ob die ganzen Weicheier die bei uns rumrennen mit der Art von van Gaal klar kämen.

    Wohl eher nicht...

    Ich sehe die halbe Manschaft schon bei Onkel Rudi im Büro rumheulen wie sie sich über den "Neuen" und seine agressive Art beschweren :face_with_raised_eyebrow:

    Ernsthaft...ich glaube diese Truppe braucht wirklich eher jemanden es versteht in die Köpfe der Spieler zu kommen.

    Die haben doch alle eine Blockade in der Birne anders kann es doch nicht.

    Stefan Kuntz wäre für mich keine Alternative.

    Der strahlt für mich nichts aus...klar...er hat Erfolge im Nachwuchs nachzuweisen und das war auch wirklich klasse.

    Aber der Senioerenbereich ist dann doch noch mal etwas anderes...merkt er ja auch gerade in der Türkei.

    Im Moment fehlt mir die Phantasie mit wem es "Sinn" machen könnte der auch frei wäre.

    Kloppo sehe ich nicht...der wird in Liverpool bleiben...da fühlt er sich wohl und holt dieses Jahr den nächsten Titel.

    FC im Blut... :FC: :koeln: :dom: :prost:

  • Wenn ein Holländer Deutschland trainiert wäre das in etwa so als würde Baumgart als nächstes Gladbach trainieren: Das ist schlichtweg unvorstellbar aus meiner Sicht. Wäre nur noch durch einen englischen Trainer zu toppen.

    „Ich bin dafür da, vorher Entscheidungen zu treffen und nicht danach alles zu bewerten, was schiefgelaufen ist, dann wäre ich in die Pathologie gegangen.“

    Timo Schultz über so genannte „Experten“, die sich zur aktuellen Situation beim FC äußern (25.01.2024)

  • Wenn ein Holländer Deutschland trainiert wäre das in etwa so als würde Baumgart als nächstes Gladbach trainieren: Das ist schlichtweg unvorstellbar aus meiner Sicht. Wäre nur noch durch einen englischen Trainer zu toppen.

    Erfolg ist das Allheilmittel. Und damit sind wir gleich bei einer der Kernfragen. Hat ein Ausländer - egal in welchem Land - Erfolg mit der jeweiligen Nationalmannschaft?!


    Fakt ist jedenfalls, daß noch NIE ein Ausländer mit einer von ihm trainierten Mannschaft Fussball Weltmeister wurde. Und das bei immerhin 22 Auflagen. Egal, wer Weltmeister wurde - der Trainer war immer ein Landsmann.

    Lettore silenzioso

  • Erfolg ist das Allheilmittel. Und damit sind wir gleich bei einer der Kernfragen. Hat ein Ausländer - egal in welchem Land - Erfolg mit der jeweiligen Nationalmannschaft?!


    Fakt ist jedenfalls, daß noch NIE ein Ausländer mit einer von ihm trainierten Mannschaft Fussball Weltmeister wurde. Und das bei immerhin 22 Auflagen. Egal, wer Weltmeister wurde - der Trainer war immer ein Landsmann.

    Ich erinnere mich an einen gewissen Rehagel der mit Griechenland als Außenseiter Europameister wurde. Ich denke schon, dass man das als erfolgreich ansehen kann :winking_face:

  • Erfolg ist das Allheilmittel. Und damit sind wir gleich bei einer der Kernfragen. Hat ein Ausländer - egal in welchem Land - Erfolg mit der jeweiligen Nationalmannschaft?!


    Fakt ist jedenfalls, daß noch NIE ein Ausländer mit einer von ihm trainierten Mannschaft Fussball Weltmeister wurde. Und das bei immerhin 22 Auflagen. Egal, wer Weltmeister wurde - der Trainer war immer ein Landsmann.

    Wir haben ja auch keine WM :face_blowing_a_kiss:

    Save the planet - it`s the only one with beer

  • Ich weiss ehrlicherweise nicht genau, was du meinst - habe da wohl was nicht mitbekommen, weil mich Spieler vom Golfclub eigentlich gar nicht interessieren. Aber wenn er nicht für die Grundwerte des Grundgesetzes steht, gehört er aus meiner Sicht auch nicht in die Nationalmannschaft.

    Du scheinst viel nicht mitbekommen haben, was Nmecha betrifft.


    Er ist nämlich auch im Sommer nach Dortmund gewechselt :winking_face:

    No one is born hating another person because of the colour of his skin, or his background, or his religion. People must learn to hate, and if they can learn to hate, they can be taught to love, for love comes more naturally to the human heart than its opposite.

  • Wow, die Diskussion hier ist mal richtig interessant geworden.


    Mir ist die N11 inklusive DfB-Spitze in den letzten Jahren auch richtig auf den Sack gegangen und letztlich gipfelte die Kombination aus hiesigen Unzulänglichkeiten, nicht mehr nachvollziehbarem Kommerz und vollkommener Ignoranz von Kleinigkeiten wie Menschenrechten usw. in meinem Boykott der letzten WM. Ja, das Finale habe ich mir nachträglich doch gegeben und um einige Zusammenfassungen kommt man eh nicht herum.

    Ehrlich gesagt, habe ich mir so eine Wandlung für mich lange Zeit nicht vorstellen können...... Ich bin so ein positiver Fußball-Idiot und befasse mich eigentlich mein ganzes leben lang mit dem Sport - geht wohl vielen so. Ich gehe mit der gleichen Vorfreude zu einem Bundesliga- oder Jugendspiel, schaue auch da auf Aufwärmprogramm, Grundordnung, Anspiele, Passwege, Verhalten bei Überlegenheit, unter Druck oder unfairen Aktionen, Verhalten der Trainer und Ersatzspieler, Spielintelligenz, Zweikampfverhalten und was es nicht alles zu beobachten gibt. Klar im Stadion kommen dann noch andere Eindrücke hinzu.


    Einzelne Spieler, selbst die mit dem Prädikat Weltklasse, fallen immer mal wieder in Löcher, zeigen ungewohnte Schwächen oder lassen vorher Gezeigtes gänzlich vermissen. Beispiele gibt es genug und sehr deutlich wird dies bei Stürmern. All die Größen, die über Wochen nicht getroffen haben und dann mit einem Stolpertor zurück in die Spur kamen, sind Beweis genug. Fußball spielen konnten die die ganze Zeit über, aber irgendwas passte nicht. Irgendein Stein lag im Weg und blockierte sämtliche Abläufe.

    Änderung im Trainingsablauf, Motivationsversuche von außen oder gar Sportpsychologen werden bemüht. Wenn man sich anschaut welche äußeren Bedingungen der Bundesligaprofi oder die N11 heute hat, dann ist es kaum nachvollziehbar warum so etwas überhaupt passiert. Da ist einfach alles vorbereitet: Hotel, Essen, Trainingspläne, Ausrüstung, Physio und Ärzte, Einzelgespräche, Einzeltraining, Mannschaftssitzung, Video unterstützte Analyse über Taktik, freie Räume, Laufwege in speziellen Situationen..... die Liste hört nicht auf. Die Jungs müssen "nur" noch zum Training erscheinen und fleißig sein. That´s it.


    Bei der N11 ist es kein Einzelspieler. Seit Jahren kann man dieses Gruppenphänomen beobachten und die kommen einfach nicht aus dem Loch heraus. Kann ja niemand sagen, dass die nicht Fußball spielen können. Wir sehen es ja häufig am TV, wenn die in der Bulli kicken oder auch mal bei Trainingseinheiten. Das sind richtig, richtig, richtig gute Kicker. Also am Ball, in der Taktik Knaller ausgebildet, physisch auf allerhöchstem Niveau usw. nur bekommen die ihre Geschwindigkeit nicht auf die Straße. Wenn man sich dann die äußeren Bedingungen nochmal vor Augen hält, kann man nur noch ungläubig staunen, weil es sich ja um eine Gruppe handelt. Wahnsinn was da seit Jahren (nicht) passiert. Wie lösen die den Knoten?


    Eines habe ich im Fußball gelernt. Manchmal ist es einfacher als man denkt. Baumgart hat es uns im Verein gezeigt: Teamgeist, Einsatzwille und Mut kommen zuerst und bei der Umsetzung spielst du dann auch wieder ansehnlichen Fußball, findest Erfolge und sammelst Begeisterung.

    Die N11 ist gut beraten sich tatsächlich mal darauf zu konzentrieren und Ihre Herangehensweise in den Spielen zu überdenken. Nicht jeder Raum, der einem vermeintlich angeboten wird, muss auch auch bespielt werden. Nicht alle Positionen müssen stets hoch stehen. Nicht jeder Ball muss auf der Suche nach der Schnittstelle sein. Tief stehen und den Ball bewusst drüben lassen ist kein Zeichen von Unterlegenheit. Ich erinner hier mal kurz an Real Madrid in den letzten Jahren und was z. B. Toni Kross zu Ballbesitz gesagt hat.

    Ejal wat kütt....emme treu :effzeh: