"Wie krone.at bereits berichtete, ist Stöger als Nachfolger von Ex-Köln-Cheftrainer Markus Gisdol im Gespräch."
Das ist ja sachlich schon mal falsch, also ganz klar vortreffliches "Bildniveau".
STÖGER, Peter (SD Admira Wacker)
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Egal, wer hier Trainer wird, ich wünsche demjenigen nur das beste. Und zwar aus einem einzigen Grund:
Denn darum geht es! Es geht nicht um Brillen in Vereinsfarben oder ob einer vom Typ und Charakter besser hierher passt oder nicht. Wenn der neue Trainer es schafft, die Mannschaft die nächsten Jahre in ruhiges Fahrwasser (in der Bundesliga) zu bringen, dann hat er meine volle Unterstützung. Egal, wer es wird (ok, ein paar Ausnahmen gibt es).
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Inwiefern unterscheidet ihn das von anderen Kandidaten? Soweit ich das hier in den letzten Wochen verfolge, gibt es eigentlich keinen Kandidaten der eine eindeutige Fanbasis hinter sich hätte....
Das muss ich jetzt hoffentlich nicht nochmal mit allen Argumenten ausführen!? Du willst hoffentlich nicht die klare Ablehnung Stöger gegenüber nach seiner Vorgeschichte hier mit der Skepsis einigen anderen Kandidaten gegenüber gleichsetzen?
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Wer ist zum Teufel auf den alten Ösi gekommen? Der ist bei mir nach der PK nach dem Mainz-Spiel durch gewesen. Wie er höhnisch den Hinweis über die Mehrfachbelastung durch die EL weglachte.... da wusste ich bereits, dass die kommende Saison in ein Totalschaden enden würde. Koan Stöger!!!
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Wer ist zum Teufel auf den alten Ösi gekommen? Der ist bei mir nach der PK nach dem Mainz-Spiel durch gewesen. Wie er höhnisch den Hinweis über die Mehrfachbelastung durch die EL weglachte.... da wusste ich bereits, dass die kommende Saison in ein Totalschaden enden würde. Koan Stöger!!!
Also komm FC Gott, das die Saison 2017/18 mit einem Totalschaden enden würde - das hat keiner bei der PK nach dem bewussten Mainz Spiel gewusst.
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Also komm FC Gott, das die Saison 2017/18 mit einem Totalschaden enden würde - das hat keiner bei der PK nach dem bewussten Mainz Spiel gewusst.
doch ich habe es geahnt, wie arrogant Stöger den Schmidt abgebügelt hatte, dann konnte nur eine solche Saison folgen... weil FC
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Genau
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Im Siegestaumel die Wochen nach dem Mainz Spiel hat man aber schon gemerkt das da im Club mehr gefeiert und auf Schultern geklopft wurde als gearbeitet.
Ich meine mich zu erinnern das einige das damals schon kritisiert haben.
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Also komm FC Gott, das die Saison 2017/18 mit einem Totalschaden enden würde - das hat keiner bei der PK nach dem bewussten Mainz Spiel gewusst.
Die Saison 2017/18 und die darauffolgende Saison bzw. die saisonübergriefenden Handlungen und Einschätzungen der FC-Verantwortlichen offenbarten einmal mehr FC-typische Grundprobleme. Richtig guter Fußball wurde in der Saison 2017/18 nur die ersten 10 Spiele gespielt, da war der Fußball richtig gut, danach kam mit dem Unentschieden gegen Augsburg ein Bruch. Von den Spielen danach waren nur noch selektiv einzelne Spiele gut (z. B. Heimspiele gegen Werder, gegen Hoffenheim [obwohl man wieder 2 Punkte gegen Schluß verdaddelte] und das Spiel gegen Mainz). Viele Spiele waren auf Kante genäht oder trotz hohen Siegen eigentlich über weite Strecken kein guter Fußball (z. B. in Darmstadt). Modeste spielte eine überragende Saison, machte aus einer halben Torchance zwei Buden und in seinem Schatten spielte auch der Schönwetterspieler Osako eine recht gute Saison. Das hat man FC-typisch alles überbewertet, bzw. nicht richtig bewertet. Modeste war weg, Cordoba konnte ihn nicht annähernd ersetzen (was abzusehen war), Osako verfiel wieder in den Schönwettermodus, und was dann kam ist bekannt. Die alten Schwachstellen kamen wieder zum Vorschein und auf dem Niveau bewegt man sich heute noch. Dieser Verein sollte im Profifußballbereich mal sukzessiv gute Aufbauarbeit leisten so wie er das im Jugendbereich ja auch tut. Schwachstellen frühzeitig erkennen und dran arbeiten, statt alles immer schön zu reden. Eine Rückholaktion eines "verbrannten" Stögers wäre der nächste falsche Schritt.
Tante Edith: Ich meinte natürlich die Europapokalsaison und die dann folgende, also 2016/17 und dann folgend 2017/18.
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Die Saison 2017/18 und die darauffolgende Saison bzw. die saisonübergriefenden Handlungen und Einschätzungen der FC-Verantwortlichen offenbarten einmal mehr FC-typische Grundprobleme.
Eins der großen Probleme war aber nicht FC-typisch, sondern, siehe aktuelle Situation in Wolfsburg, Schmadtke-typisch. Es zeigt sich zum wiederholten Male,
dass Schmadtke, nicht nur, aber insbesondere bezogen auf Transfers, zwei Meinungen kennt, seine und die falsche. -
Du weißt also jetzt schon was für Transfers Schmadtke im Sommer plant?
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Eins der großen Probleme war aber nicht FC-typisch, sondern, siehe aktuelle Situation in Wolfsburg, Schmadtke-typisch. Es zeigt sich zum wiederholten Male,dass Schmadtke, nicht nur, aber insbesondere bezogen auf Transfers, zwei Meinungen kennt, seine und die falsche.
Ja, schwierig, ich würde schon sagen beides trifft zu.
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Der wesentliche Punkt bei einer möglichen Verpflichtung von Stöger (wie aber auch bei jedem anderen Trainer) wird doch sein: zieht man seine Lehren aus den Fehlern der damaligen Zeit und hat jetzt eine Idee, wie man ihnen begegnen könnte oder sie in der Form gar nicht erst entstehen lässt?
Das ist eine Frage der Strukturen, der Positionen, der Verantwortlichkeiten und, ebenso wichtig: der Kommunikation unter- und miteinander.
Man braucht handelnde Personen, die zusammenarbeiten. Konsens und gemeinsame Ideen sind da wichtige Bestandteile, aber eben auch, bei auseinandergehenden Meinungen offen miteinander zu sprechen und Dinge abzuwägen. Wir kennen das doch fast alle auch aus dem Beruf: Teamebene vs. (oder mit) Geschäftsführung. MAV und Betriebsrat vs. (oder mit) Vorstand. Vielleicht sagt dem ein oder anderen auch Organisations- oder Institutionskultur etwas. Man muss sich auch bei konträren Standpunkten offen in die Augen schauen können und Abwägungen treffen - letztlich im Sinne des „großen Ganzen“ - in diesem Falle: dem Wohle des Vereins.
Gerade das ist nach meinem Empfinden in den letzten Jahren immer schiefgegangen. Das gilt es jetzt mal zu durchbrechen.
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Der wesentliche Punkt bei einer möglichen Verpflichtung von Stöger (wie aber auch bei jedem anderen Trainer) wird doch sein: zieht man seine Lehren aus den Fehlern der damaligen Zeit und hat jetzt eine Idee, wie man ihnen begegnen könnte oder sie in der Form gar nicht erst entstehen lässt?
Das ist eine Frage der Strukturen, der Positionen, der Verantwortlichkeiten und, ebenso wichtig: der Kommunikation unter- und miteinander.
Man braucht handelnde Personen, die zusammenarbeiten. Konsens und gemeinsame Ideen sind da wichtige Bestandteile, aber eben auch, bei auseinandergehenden Meinungen offen miteinander zu sprechen und Dinge abzuwägen. Wir kennen das doch fast alle auch aus dem Beruf: Teamebene vs. (oder mit) Geschäftsführung. MAV und Betriebsrat vs. (oder mit) Vorstand. Vielleicht sagt dem ein oder anderen auch Organisations- oder Institutionskultur etwas. Man muss sich auch bei konträren Standpunkten offen in die Augen schauen können und Abwägungen treffen - letztlich im Sinne des „großen Ganzen“ - in diesem Falle: dem Wohle des Vereins.
Gerade das ist nach meinem Empfinden in den letzten Jahren immer schiefgegangen. Das gilt es jetzt mal zu durchbrechen.
„Die Geschichte lehrt die Menschen, dass die Geschichte die Menschen nichts lehrt.“ - Mahatma Ghandi -
Was ich interessant finde: Wir haben ja doch noch einige Spieler im Kader, die 17/18 schon unter Stöger gespielt haben. Von denen spielen zwar nicht mehr alle nächste Saison bei uns, ich kann mir aber nicht vorstellen, dass man da nicht auch Gespräche mit diesen Spielern führt.
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Er will Marco Höger zum bleiben überreden grübel
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Er will Marco Höger zum bleiben überreden grübel
Schleich di!
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Was?
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Schleich di!
Äh....wer war 2017/2018 da und ist nächste Saison nicht mehr da (Stand HEUTE 1.5.2021)
Und mit wem müsste man reden?
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Er will Marco Höger zum bleiben überreden grübel
Wenn dem so ist, klarer Grund Stöger nicht zu holen!
Wobei ich diese ganzen Rückholaktionen eh total bescheuert finde.
Koan Stöger!!!